Der Seriensieger hatte am Ende wieder zugeschlagen. Bei der siebten Auflage des SVE-Grundschulcups dominierte erneut das Team der GBS Frohmestraße und gewann den Pokal zum siebten Mal in Folge. Angetreten waren die dritten und vierten Klassen der GBS Frohmestraße, Furtweg, Heidacker und Molkenbuhrstraße. Im Modus „Jeder gegen Jeden“ wurde in der Sporthalle des Albrecht-Thaer-Gymnasiums mit Hin- und Rückrunde gespielt, damit alle Kicker auf ausreichend Spielzeit kamen. Mehr als 50 Spieler waren vor Ort und boten spannende und torreiche Spiele. Die mitgereisten Fans unterstützten ihre Teams lautstark, brachten wieder einmal Trommeln und Trompeten mit, um für eine ausgelassene Stimmung in der Sporthalle zu sorgen.
Die Überlegenheit der Frohmestraße wurde dann aber schon in den ersten Spielen deutlich, die eingespielte Truppe zeigten wirklich ansehnlichen Fußball und ging als verdienter Gesamtsieger vom Feld. Die Mannschaft gewann den SVE-Grundschulcup vor dem Furtweg und dem Heidacker. Für die ersten drei Plätze gab es wie immer Pokale, zudem wurde der beste Spieler und der beste Torwart ausgezeichnet.
Der SVE bedankte sich beim Albrecht-Thaer-Gymnasium für die Bereitstellung der Halle und bei den Schiedsrichtern Karl-Heinz Eschner und Fabian Konrad für deren Einsatz, zudem bei Olaf Götsch für die wie immer einwandfreie Turnierleitung.
Die Aufbauarbeit der letzten Monate macht sich langsam bezahlt, mit dem neuen Leichtathletik-Trainerteam Alexander Frenzel und Tim Stößner hat die Abteilung im Jugendbereich wieder Fahrt aufgenommen. Der SVE hat wieder an verschiedenen Wettkämpfen in ganz Hamburg teilgenommen und durfte sich sogar über einige Plätze auf dem Treppchen freuen. Um den Aufschwung fortzuführen, suchen Alex und Tim noch nach weiteren Talenten ab zehn Jahren, die Lust haben, sich mit viel Freude an der Bewegung auf Wettkämpfe vorzubereiten.
Aktuell wird in der Halle der Julius-Leber-Schule dienstags von 17:30 bis 18:30 Uhr trainiert (10 – 16 Jahre) und zusätzlich auch in der Sporthalle Rungwisch freitags von 17:30 bis 18:30 Uhr. (Kontakt: alexander.frenzel@sve-hamburg.de)Alex ist zudem auch unser Abteilungsleiter Leichtathletik und wird im April die Organisation des 5-km-Verpflegungsstandes beim Hamburg-Marathon übernehmen. Damit tritt er in die großen Fußstapfen seiner Vorgängerin. Heike Holm gibt dieses Amt nach einer gefühlten Ewigkeit schweren Herzens ab. Seit dem allerersten Hamburg-Marathon im Jahr 1986 war Heike mit an Bord und half bei dem von Holger Baschin organisierten Verpflegungsstand. Seit nunmehr 35 Jahren läuft das große Teilnehmerfeld am vom SVE betreuten Stand bei Kilometer 5 vorbei, seit 35 Jahren hat Heike unzählige Becher mit Wasser gefüllt und an die Läufer*innen verteilt.
Vor neun Jahren übernahm sie sogar die komplette Organisation des Standes. „In all den Jahren hat es immer sehr großen Spaß gemacht, den ersten Stand zu betreuen“, blickt Heike zurück auf eine lange Zeit, „aber irgendwann ist es auch an der Zeit, sich zurückzuziehen und die Aufgabe den Jüngeren zu überlassen.“
Doch für Heike wird es kein Abschied vom aktiven Sport werden. In zwei Jahren wird sie 85 Jahre alt und hat sich fest vorgenommen, dann ihr 50. Sportabzeichen zu absolvieren. Am 19. April wird sie Alex noch mit Rat und Tat zur Seite stehen und die erstmals an den Start gehende SVE-Marathon-Staffel anfeuern. Neben Startläufer Fabian sind noch Jody, Yumiko und Miriam dabei und teilen die 42,195 km unter sich auf. Die Staffel liefert sich dann ein internes SVE-Rennen mit Teamkapitän Arne, der als Einzelläufer am Start ist – über den Wetteinsatz ist jedoch nichts bekannt….
Es ist eigentlich ganz einfach: Wer Interesse am Fechtsport hat, kommt am Mittwochabend um 18:30 Uhr in die Halle der Schule Furtweg. Nach dem Aufwärmtraining bekommt der Neuling Leihsachen aus Vereinsbestand, der Fortgeschrittene bzw. der erfahrene Fechter hat seine eigenen Sachen dabei und dann wird nach den Regeln gefochten. Und hier beginnt es, kompliziert zu werden, denn es gibt sehr viele Regeln und Vorschriften im Fechtsport. Man stellt sich z. B. nicht einfach auf die Bahn und beginnt mit seinem Gegner ein Gefecht, sondern zunächst führt jeder einen Probestoß aus, um das Funktionieren von Technik (Meldegerät zur Trefferanzeige) und Ausrüstung (Waffe und bei Florett und Säbel die Leitfähigkeit der Elektroweste) zu prüfen. War die Prüfung erfolgreich, stellt sich jeder Fechter an seiner Startlinie auf. Dann folgt das Begrüßungs-Zeremoniell: Man grüßt durch Heben der Waffe den Gegner, dann den Kampfrichter zur einen und die imaginären Zuschauer zur anderen Seite. Erst dann darf man die Maske aufsetzen, nimmt die Fechtstellung ein und erwartet das Kommando des Kampfrichters „Fertig? Los!“ oder, bei internationalen Wettkämpfen „Prêt? Allez!“ Wer hier zu früh startet, bekommt die gelbe Karte (Verwarnung) gezeigt, bei Wiederholung im gleichen Gefecht gibt es die rote Karte (Straftreffer). Es kann sogar bei grobem Fehlverhalten die schwarze Karte geben – das bedeutet Ausschluss vom Turnier.
Für die Fechtkleidung gibt es strenge Vorschriften, die der eigenen Sicherheit der Fechter dienen. Wer sich auf einem Turnier mit anderen messen möchte, sollte Fechtaktionen ausführen und benennen können, damit er die Entscheidungen des Kampfrichters versteht. All diese Regeln und Vorschriften muss man lernen und in einer Prüfung sein Können unter Beweis stellen: die Turnierreifeprüfung, kurz TRP, muss absolvieren, wer auf einem Turnier mitkämpfen möchte. Für die Zulassung zur TRP gilt: nicht jünger als neun Jahre (nach oben keine Altersgrenze), Vorlegen eines Fechtpasses vom Deutschen Fechterbund (DFB), für Minderjährige ein ärztliches Attest zur Sporttauglichkeit und das Vorlegen einer vom Trainer unterschriebenen Bescheinigung, das der Prüfungskandidat bestimmte Fechtaktionen beherrscht.
Mitte November 2019 fand wieder eine TRP in Hamburg statt, dieses Mal in der neuen Dreifeldhalle der Stadtteilschule Horn. 30 „Prüflinge“ traten zum Test in Theorie und Praxis an, darunter sieben Mitglieder unseres Fechtklubs. Nach 2 ½ Stunden durfte gejubelt werden: bestanden!
Obwohl die derzeitige Situation unserer Ligamannschaft nicht wirklich Anlass gibt, in Jubelstürme auszubrechen, blickt die Abteilung optimistisch in die nahe und ferne Zukunft. Bereits nach dem Abstieg aus der Landesliga Hammonia in die Bezirksliga war dem Stab rund um die Mannschaft bewusst, dass es auch eine Liga tiefer nur darum gehen würde, die Klasse zu halten. Das Unternehmen scheint derzeit nicht zu funktionieren, ein erneuter Abstieg steht unmittelbar bevor, der SVE würde dann in der Saison 2020/21 sogar nur in der Kreisliga spielen.
„Wir waren uns der Schwere der Aufgabe von Beginn an bewusst“, gibt Liga-Manager Peter Cohrs zu, „und stecken jetzt auch nicht den Kopf in den Sand, sondern nutzen die Zeit für einen kompletten Neuaufbau. Gerade die Tatsache, dass wir aktuell zwei Oberligamannschaften im Jugendbereich haben, lässt uns positiv an die Sache herangehen.“ Ein Abstieg in die Kreisliga wäre zwar unschön, aber definitiv kein Drama. Es soll auf jeden Fall vermieden werden, Spieler an den Furtweg zu holen, die dann eventuell helfen, die Klasse zu halten, sich aber nicht mit dem Verein identifizieren könnten und im Sommer wieder wechseln möchten. Der Schwerpunkt der weiteren Entwicklung liegt in der Zusammenarbeit mit der Jugendabteilung. „Dort wird tolle Arbeit geleistet“, lobt Peter das Team um Abteilungsleiter Michael Görge und Jugendkoordinator Sven Latza, „davon kann und muss der Herrenfußball in Zukunft profitieren.“
Bei einem Workshop des Hamburger Fußball-Verbandes (hfv) haben Vertreter der Liga und der Jugend sich klare Ziele für die Zukunft gesetzt.
Um den Talenten aus der Jugend den Weg in den Herrenbereich schmackhaft zu machen, möchte Peter versuchen, den sofortigen Wiederaufstieg in die Bezirksliga zu realisieren. Bis schließlich die ersten Spieler aus der jetzigen B-Oberligamannschaft im Herrenbereich eingesetzt werden können, dauert es noch etwas. „Wir müssen unsere jungen Fußballer überzeugen, dass es sich lohnt, die Liga als Ziel vor Augen zu haben“, erklärt er weiter, „dabei müssen wir auch die Jugendtrainer und die Eltern mit ins Boot holen. Schließlich werden auch unsere Spieler von anderen Vereinen beobachtet.“
Zudem soll die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Herrenteams verbessert werden. Die aktuell dritte Mannschaft steht unmittelbar vor der Rückkehr in die A-Klasse. Dort hat Coach Benedikt Stökl eine homogene Truppe aufgebaut, die auch eine Liga höher ein Wörtchen mitreden kann. Zudem gibt es schon jetzt eine „Neue Zweite“, die bis zum Sommer diverse Testspiele gegen B-Klassen-Teams absolvieren soll und zur neuen Saison in der untersten Klasse starten wird. Für diese Truppe werden noch Spieler gesucht, damit das Team dann im Sommer durchstarten kann. „Wir müssen all unsere Kräfte bündeln, damit es dem Ligafußball beim SVE bald wieder besser geht“, gibt Peter die Marschrichtung vor.
Am Samstag, den 30. November, wurde zum zehnten Mal der nun schon traditionelle Adventstörn der Senioren durchgeführt. Gut 40 Personen machten sich auf den Weg nach Wanderup in Schleswig-Holstein. Wanderup ist ein kleiner Ort kurz vor Flensburg und dadurch bekannt, dass immer am ersten Adventswochenende eines Jahres sich der Ort in ein Weihnachtsdorf verwandelt. Es war klar, dass auch wir neugierig waren, diesen Zauber persönlich kennenzulernen. Gegen 10:15 Uhr fuhren wir bei bestem Wetter, kalt aber sonnig, gut gelaunt Richtung Norden. In Karlsminde bei Eckernförde machten wir einen Zwischenstopp zum Mittagessen im Strandrestaurant. Hier genossen wir wieder, wir waren letztes Jahr schon einmal dort, den leckeren Grünkohl aus Schleswig-Holstein. Wie schon im Vorjahr hatte Herr Stöcken mit seinem Team alles bestens vorbereitet und so konnten wir nach der Mahlzeit noch einen ausgedehnten Spaziergang bei kaltem, sonnigen Wetter an der Eckernförder Bucht machen und uns eine steife Brise um die „Nase“ wehen lassen, bevor wir uns auf den Weg nach Wanderup machten. In Wanderup angekommen hatte Peter, unser allseits bekannter Busfahrer von der Firma Hörmann, Probleme einen geeigneten Parkplatz zu finden, da nicht nur wir die Weihnachtsstimmung im Ort kennenlernen wollten. Der Ort hatte sich komplett in ein Weihnachtsdorf verwandelt. Alle Bewohner machen hier mit, alle Häuser sind geschmückt, viele Verkaufs-, Speise- und Getränkestände sind vor den Häusern, dass sofort weihnachtliche Stimmung aufkommt. Viel zu schnell verging die Zeit im Ort und es wurde zur Abfahrt gerufen. Nach kurzer Fahrt machten wir dann noch eine Pause auf einem Parkplatz, auf Grund der Fülle in Wanderup war dies nicht wie vorgesehen möglich, um eine Tasse Kaffee zu trinken. Hugo verteilte dazu für jeden Teilnehmer einen Beutel mit Weihnachtsgebäck, dass es auch im Bus zu einem gemütlichen Adventskaffee kam. Dann ging es weiter der Heimat entgegen. Anne und Rosi stimmten dann Weihnachtslieder an und alle Teilnehmer stimmten fröhlich ein. So fuhren wir unter fröhlichen Weihnachtsklängen nach Hamburg zurück. Der Dank für diesen gelungenen Tag gilt Rosi, Anne und Hugo sowie Busfahrer Peter, die sich rührend um die Teilnehmer kümmerten. Der Dank gilt auch dem Strandrestaurant Karlsminde (gehört zu Waabs) und Herrn Stöcken mit seinem Team, für das wieder großartige Grünkohlessen. Wir können nur jedem raten, der bei Eckernförde unterwegs ist, das Strandrestaurant Karlsminde einmal zu besuchen, hier wird man nicht enttäuscht.
Abschließend sind einige Teilnehmer an den Seniorenausschuss herangetreten, die Fahrt nach Wanderup 2020 zu wiederholen. Wir werden diesen Wunsch in unseren Planungen berücksichtigen.
Folgende Fahrten sind vom Seniorenausschuss für dieses Jahr geplant:
– unsere Spargelfahrt Ende Mai oder Anfang Juni
– unser Adventstörn Ende November oder Anfang Dezember
Die Sommerausfahrt entfällt in diesem Jahr. Das hat den Grund, dass unsere Ausfahrten zuletzt zu wenig Teilnehmer*innen hatte. Dadurch wurde es schwierig, die Kosten im Rahmen zu halten. Daher die Bitte sich bei Interesse an Rosi Asmus zu wenden (Telefon 57 59 43 / auch den Anrufbeantworter besprechen).
Die Grundschule Frohmestraße verstärkt zunehmend ihren Schwerpunkt „Tiergestützte Pädagogik“. Zwar sind die Meerschweinchen unseres Schulzoos mittlerweile im Ruhestand und die Schlangen haben ein neues Zuhause gefunden. Dafür aber werden immer mehr Hunde Teil unseres Schulteams.
Zum einen ist da Noomi. Noomi ist jetzt schon seit einigen Jahren Schulhund bei uns und ist mit seinem Frauchen, Lehrerin Ursula Hervert, meist in der 2b zu finden. Den Labrador Retriever kennen alle Kinder, und „Noomi-Stunden“ sind für die Klassen immer ein Highlight.
Neu im Team sind Oskar und sein Frauchen Katrin Lange, neue Klassenlehrerin in der 1e. Die Kinder der 1e haben Glück, denn der Cocker Spaniel ist ihr neuer Klassenhund und an zwei Tagen die Woche nur für „seine“ Kinder da.
Noch nicht fest an der Schule ist Miss Liberty, eine agile Australian Shepard-Dame. Erzieherin Claudia Mai und Miss Liberty lassen sich gerade zum Therapie-Hunde-Team ausbilden und werden in Zukunft den GBS-Alltag und Ferientage bereichern.
Außerdem kommt uns regelmäßig Juna besuchen. Juna ist ausgebildeter Besuchs- und Therapie-Begleithund des ASB und übernimmt mit ihren Frauchen Tanja und Geena-Marie Schulz den Hunde-Lese-Kurs, ein Förderangebot im Rahmen der GBS. Dabei lässt sich Juna von Kindern etwas vorlesen. Sie hört aufmerksam zu, ohne auf richtig und falsch zu achten. Sie vermittelt den Kindern das Selbstvertrauen, laut vorzulesen. Kinder, die unsicher im Lesen sind und deshalb nervös werden, wenn sie etwas laut lesen sollen, finden in Juna einen Ruhepol.
Elli, auch ein Besuchshund des ASB, macht gerade eine Pause. Im zweiten Halbjahr werden sie und Frauchen Ilka Veting wieder einsteigen und in einem zweiten GBS-Hunde-Kurs mit Kindern arbeiten. Der Schwerpunkte werden hier auf der Stärkung des Selbstvertrauens schüchterner Kinder und der Vermittlung von Achtsamkeit und Ruhe bei zappeligen, unkonzentrierten Kindern liegen.
Und warum ausgerechnet Hunde? Der Hund gilt als das älteste Haustier des Menschen und hat sich in seiner Entwicklung der Interaktion mit dem Menschen angepasst. Dadurch lässt sich oft schneller eine Kommunikationsebene finden als bei anderen Tieren. Und ganz praktisch: Ein Hund lässt sich einfacher mit in die Schule bringen als etwa ein Pferd oder ein Delfin, beides in Therapien erfolgreiche Tierarten. Ein Hund ist zugleich etwas Normales, Kinder sehen sie oft im Straßenbild, und etwas Besonderes, wenn es ein Hund ist, mit dem das Kind reden darf, den es streicheln und umsorgen darf, der sich aber auch selbst äußert und verstanden werden will.
Wir hoffen, dieses pädagogische Feld in Zukunft noch weiter zu professionalisieren und dass es vielleicht irgendwann heißt: Die Schule Frohmestraße? Ach ja! Das ist die Hundeschule!
Erstmals nahm die junge Taekwondo-Mannschaft des SV Eidelstedt Hamburg an einem Technik-Turnier teil. Beim Lindencup in Bordesholm stellten sich die Geschwister Maya und Dennis Sievert, Mayssoun Hassani sowie Sorel Rigoll der Herausforderung, ihre Bewegungsabläufe (so genannte Poomsae) von den Punktrichtern bewerten zu lassen.
Zum Auftakt des Turniers zeigte sich Maya mit kämpferischer Motivation und lief ihre Poomsae fehlerfrei vor der Jury. Die Konkurrenz war allerdings erfahrener und sicherte sich mehr Punkte, wodurch es für Maya zu keiner Platzierung reichte. Dennoch war es ein gelungener Start in ihrem ersten Technik-Turnier. Dennis musste sich in der mit elf Teilnehmern sehr stark besetzten Klasse behaupten. Dank seiner fehlerfreien Abläufe der Formen bekam er gute Bewertungen und sicherte sich auf seinem ersten Turnier prompt die Bronzemedaille.
In gleich vier Kategorien ging Sorel an den Start. Im Paar- und Synchronlauf errang er zusammen mit seinen Sportfreunden vom TV Lokstedt eine Silber- und Goldmedaille. In seiner Einzelkategorie sowie dem Einschrittkampf (Präsentation eingeübter Abwehr-Techniken) überzeugte Sorel komplett und sicherte sich in beiden Kategorien den Titel. Mayssouns Klasse ging als letzte Kategorie an den Start. Obwohl sie die einzige Starterin war, ging sie sehr fokussiert auf die Wettkampffläche und präsentierte zwei technisch einwandfreie und ausdrucksstarke Formen und erhielt sehr gute Bewertungen. Insgesamt war es ein gelungener Start der SVE-Taekwondo-Gruppe und die kommenden Turniere sind bereits ins Auge gefasst.
Zu einem erneuten Leistungsvergleich lud die D-Jugend des SV Eidelstedt namhafte Mannschaften des Jahrgangs 2006 an den Furtweg. Trotz des schlechten Wetters bekamen die Zuschauer sehenswerten Fußball zu sehen, wobei der Modus „Jeder gegen Jeden“ nicht bis zum Ende durchgespielt wurde. Der heftige Regen sorgte dafür, dass jedes Team letztendlich nur sechs statt der geplanten acht Spiele austrug. Das gastgebende Team des SVE enttäuschte dabei keineswegs, hatte nur Probleme, die guten Chancen zu verwerten und leistete sich leider in den entscheidenden Szenen Fehler, die die starken Gegner ausnutzten.
Nach einem 0:1 zum Auftakt gegen den 1. FC Magdeburg folgte eine weitere 0:1-Niederlage gegen den JFV Calenberger Land. In der Folge gab es ein 0:1 gegen den dänischen Gast Esbjerg FB sowie ein 0:2 gegen Holstein Kiel. In der Rückrunde bot sich den Zuschauern das gleiche Bild. Der SVE war in den meisten Spielen ebenbürtig, verlor dennoch jeweils 0:1 gegen Magdeburg und den JFV. Damit landete das Team von Coach Sven Latza zwar auf den fünften Platz, hinterließ aber keineswegs einen schlechten Eindruck. Sieger beim Leistungsvergleich wurde der JFV Calenberger Land. Dabei handelt es sich um einen neu gegründeten Jugend-Förder-Verein der Vereine TSV Goltern, TV Jahn Leveste, 1. FC Wennigser Mark und dem 1. FC Germania Egestorf / Langreder. Mit 16 Punkten setzte sich der JFV gegen Esbjerg FB (13 P.) und dem 1. FC Magdeburg (7 P.) durch
Die SchwimmerInnen des Jahrgangs 2007 brachten sich beim Meeting außerdem in einer sehr gute Position hinsichtlich der Norddeutschen Mehrkampfmeisterschaften. Insgesamt war es ein sehr gutes Abschneiden des SVE, das Team stellte zahlreiche neue persönliche Bestzeiten auf. Vordere Plätze gab es bei der Veranstaltung, bei der fast 1000 SportlerInnen an den Start gingen, für Jette Sutter, die sich über 100m Schmetterling Platz eins sicherte (01:16,13 / PB) und Jonas Groth, der über 50m Freistil Dritter wurde (00:33,27 / PB). Zudem wurde Luca Krings Dritter über 200m Schmetterling (03:27,15 / PB). Patrick Elvers landete gleich zweimal auf dem Treppchen, er wurde Zweiter über 50m Schmetterling (00:28,07 / SR) und Dritter über 100m Brust (01:15,10 / SR).
Bei den jüngeren Jahrgängen belegten die beiden SVE-Mannschaften die Ränge vier und fünf, die 2009er erreichten dabei 161,85 sowie 151,55 Punkte. Der Jahrgang 2008 schaffte es auf Rang sechs mit der Gesamtnote von 146,65. In der Einzelkonkurrenz gab es im Jahrgang 2004 einen Doppelsieg durch Maya Versen und Finja Frank. Maya stand mit einer Gesamtnote von 55,75 ganz oben auf dem Treppchen, Finja kam auf 54,30 Punkte. Die fünf SVE-Starterinnen des Jahrgangs 2006 lieferten einen tollen Wettkampf ab. Jonna Erzigkeit erreichte mit 60,80 Punkten einen grandiosen dritten Platz, dicht gefolgt von Nilufar Zakikhani (60,00) auf Rang vier, Eva Dostal (59,65) auf Rang fünf und Clara Sabisch (58,15) auf Rang sechs. Amelie Holst landete zudem auf dem 15. Rang mit einer Gesamtnote von 54,50.
Noch besser vertreten war der SVE im 2007er-Jahrgang, hier gingen neun Turnerinnen an den Start. Nicola Pomorska (61,00) auf Rang vier und Bonnie Birker (60,55) auf Rang fünf schnitten dabei am besten ab. Die jüngsten SVE-Athletinnen beim P-Cup starteten in den Jahrgangsklassen 2008-2010. Antonia Smarzoch (2008) zeigte mit 53,85 Punkten die beste Leistung aus SVE-Sicht in ihrer Klasse, von den sieben Starterinnen im Jahrgang 2009 landeten Lene Gruttke (56,50) auf Platz sieben und Sienna Schumann (54,60) auf Platz zwölf am weitesten vorn. Sarah Lübke vertrat den SVE in der jüngsten Klasse und belegte mit tollen 51,25 Punkten den vierten Platz.
Eine sehenswerte Kür zeigte auch Eva Pastuschka in der AK 15/16, die mit 6,30 benotet wurde. Sie musste sich in ihrer gut besetzten Altersklasse am Ende nur den beiden männlichen Konkurrenten Torva Franz und Jan Wussow (beide Neustädter LC) geschlagen geben und freute sich dementsprechend über den tollen dritten Platz. Nele Eschweiler und Jana Kögel belegten die Ränge sieben und acht. Sehr souverän turnte erneut Helene Hild in der AK 19-24, in der sie sich mit der starken Note von 8,30 den Titel vor ihrer Kollegin Vineta Jepsen holte. Die Plätze zwei bis vier belegten in der AK 25+ die SVE-Turnerinnen Laurine Rathmann und Aline Stickdorn sowie Quoc Trung Nguyen. Ganz oben auf dem Treppchen stand hingegen Charlotte Wallach in der AK 30+. Sie setzte sich gegen Teamkollegin Maren Boesch durch, die sich mit der Note 7,20 knapp geschlagen geben musste (7,30).
In der Sprung-Konkurrenz reichte es in der AK 15/16 für Jana Kögel zu Rang drei (5,45), Eva Pastuschka und Nele Eschweiler landeten auf den Rängen sechs und sieben. Siegreich war jedoch Lena Kühlcke in der AK 17/18. Sie siegte vor Christina Neuwirth (TSG Bergedorf) und Annika Wellner und schnappte sich auch den Titel in der AK 17/18 Spirale. Neue Hamburger Meisterin ist zudem Laurine Rathmann (AK 25+ Sprung). Seinen ersten Titel holte sich auch Quoc Trung Nguyen in der AK 25+ Spirale.
Bei den jüngsten SVE-Turnerinnen sprangen in der AK 11/12 die Plätze vier, acht und elf raus. Die beste Platzierung gelang Neele-Sophie Lauterbach. In der AK 9/10 wurde Jonna Fricke sogar Vizemeisterin. Stark besetzt war zudem die AK 13/14, hier gingen gleich fünf SVE-Turnerinnen an den Start, Emily Lange wurde Vierte.
Zuvor war der jüngste SVE-Boxer an der Reihe, Jakup Redjepi (Jg. 2007) bekam es mit einem fast ein Jahr älteren Gegner zu tun. Zwar konnte er über die gesamte Distanz sehr gut mithalten, nach Punkten reichte es diesmal aber leider nicht. Von Beginn an dominierte hingegen Dominik Krolik (Jg. 2003) seinen Gegner im Ring. Völlig verdient setzte sich Dominik durch RSC (Referee Stops Contest) in der zweiten Runde durch und beendete den Kampf damit vorzeitig. Als vierter und letzter SVE-Boxer kämpfte Piyush Berry (Jg. 2002) und zeigte einen tollen Fight, konnte sich aber nicht durchsetzen. Es war dennoch eine super Veranstaltung, beeindruckend war die lautstarke Unterstützung der tollen SVE-Fans!
In der Finalrunde musste der SVE gleich das erste Match gegen den Top-Favoriten vom Hamburger SV bestreiten und sich mit 0:2 geschlagen geben, wurde dabei aber deutlich unter Wert geschlagen. Unbeeindruckt von der Auftaktniederlage sicherte sich die 3. D im zweiten Spiel die ersten Punkte und bezwang Vorwärts/Wacker Billstedt mit 2:0. In einem hart umkämpften Match wurde anschließend auch Altona 93 knapp mit 1:0 bezwungen. Nachdem auch das letzte Spiel gegen den SC Alstertal/Langenhorn mit 2:0 gewonnen wurde, durfte sich das Team über eine grandiose Leistung und den Titel des Hamburger Vizemeisters freuen. Mit neun Punkten und 5:2 Toren landete der SVE dabei nur denkbar knapp hinter dem HSV, der es auf zehn Punkte und 6:1 Tore brachte.
In der AK 7 ging der SVE mit fünf Turnerinnen an den Start. Emma Dreesen kam hier auf eine sehr gute Wertung von 82,00 und landete damit auf dem vierten Platz, ihre Teamkollegin Malin Schumann belegte knapp dahinter Rang sechs mit 75,00 Punkten, unmittelbar vor Imanie Dolo (70,00) und Liesl Krafzik (66,00).
Gemeinsam auf Rang neun kamen Paula Fricke und Melis Kozakova in der AK 8, beide erreichten eine Gesamtwertung von 65,00 Punkten. Insgesamt mal wieder eine sehr gute Vorstellung der jungen Turnerinnen im SV Eidelstedt.
Dennis Sievert und Jamie Dabrowski (U12) kämpften in einem Doppelpool, wobei Dennis seine Gegner mit sauberen und technischen K. o.’s von der Matte schickte und sich zum fünften Mal in Folge den Titel des Hamburger Meisters holte. Jamie verlor seinen ersten Kampf in den letzten Sekunden, seinen zweiten gewann er jedoch durch zwei Ippons in Part 1, wodurch er die Bronzemedaille gewann. Ein reines SVE-Finale gab es zwischen Dominik Helbig und Layth Hassani (U12). Beide lieferten sich einen spannenden Kampf, den Layth am Ende mit drei Punkten für sich entschied und seinen Titel zum dritten Mal in Folge verteidigte. Von Beginn an dominierte auch Jurek Pientka (U14) seine Kämpfe, mit einer konstant guten Leistung stand er am Ende ganz oben auf dem Treppchen. Bendix Hansen (U14) trat zum ersten Mal bei einer Meisterschaft an und musste harte Treffer einstecken. Dennoch gewann er seinen ersten Kampf mit großem Punktevorsprung. Obwohl er seinen zweiten Kampf verlor, sicherte er sich aufgrund der hohen Punktdifferenz seinen ersten Meistertitel.
Anton Liske (U10) zeigte, was er in kurzer Zeit gelernt hat, gewann beide Kämpfe mit zwei Full Ippons und holte sich seine erste Goldmedaille. Riley Dabrowski (U14) und Mia Vucelja hatten beide das Pech, dass es in ihrer Gewichtsklasse keine Gegner gab und sie hochgestuft wurden. Trotz des Größen- und Gewichtsunterschieds ließen sich beide nicht beirren und zeigten spannende Kämpfe. Riley sicherte sich einen Punktvorsprung durch zwei Ippons und holte sich die wohl verdiente Goldmedaille. Mia und ihre Gegnerin erreichten ein Unentschieden und mussten erneut gegeneinander antreten. Hier verlor Mia knapp und wurde Vizemeisterin. Ein weiteres internes Duell gab es zwischen Nanina Sierck und Luna Klasen (U16), wobei Luna den Kampf für sich entschied und auch in der Folge siegreich blieb und sich mit Gold belohnte. Für Nanina ging es um den zweiten Platz. Obwohl sie anfangs in Rückstand geriet, konnte sie mit ihren Atemtechniken und einer Festhalte den Sieg holen.
Auf nur einen Gegner traf Philipp Wehrmeyer (U14), der schnell in Rückstand geriet. Trotz seines Einsatzes und guter Schlagtechniken konnte er diesen nicht aufholen und holte Silber. Mary Hentschel (U18) verlor ihren ersten Kampf gegen eine dominante Gegnerin, siegte aber in den beiden letzten Kämpfen und sicherte sich ebenfalls die Silbermedaille. Diese Medaille gab es auch für Bella Stelzer (U10), die ihren ersten Kampf gewann, anschließend gegen eine starke Gegnerin jedoch verlor. Alan Zawadzki (U12) verlor seinen ersten Fight, zeigte aber in den beiden Folgekämpfen starke Techniken und belegte ebenfalls den zweiten Platz.
Für Tom Münzfeld (U18) reichte es zur Bronzemedaille, da er es mit zwei sehr erfahrenen Kämpfern aufnehmen musste und trotz großer Gegenwehr beide Fights verlor. Maya Sievert (U12) verlor leider ihren ersten Kampf, kämpfte im Anschluss aber verbissen und siegte mit einem technischen K. o. Auch Engin Sahin (U14) traf auf sehr starke Gegner und konnte sich nicht durchsetzen, er belegte am Ende Rang 5. Aufgrund einer Verletzung konnte Artem Zorenko (U12) nicht mehr antreten. Nach zwei Niederlagen gewann Artem im dritten Kampf, dabei verletzte er sich jedoch am Knöchel und belegte damit den fünften Platz.
Mit sieben Titeln und zahlreichen vorderen Plätzen zeigten die Ju-Jutsu-KämpferInnen eine famose Vorstellung bei den Meisterschaften!
In einem über lange Zeit sehr engen Spiel schaffte es der SV Eidelstedt nicht, das Plus an Chancen auszunutzen. Nach der frühen Führung für die Gäste gelang dem SVE zwar der schnelle Ausgleichstreffer, doch postwendend traf Itzehoe zum 2:1. Erst kurz vor der ersten Pause glich der Gastgeber erneut zum 2:2 aus. Das zweite Drittel war fast eine Kopie des ersten Spielabschnitts, der gegnerischen Mannschaft gelang es immer wieder, die Führung zu erzielen, gefolgt von weiteren Ausgleichstreffern unserer Herren. Vor dem letzten Drittel führte der SC Itzehoe schließlich mit 5:4.
Nachdem der SVE im letzten Drittel wieder ausglich und Itzehoe erneut in Führung ging, platzte kurz vor dem Ende endlich der Knoten. Kurz nach dem 6:6-Ausgleich erzielte Eidelstedt in den letzten sechs Spielminuten fünf weitere Tore und überrumpelte mit ihrem Willen die Defensive des Gegners.
Am Ende gewinnt der SVE dank einer starken Schlussphase mit 11:6 und sichert sich drei wichtige Punkte. Damit überholt das Team den SC Itzehoe im Tableau und belegt den dritten Rang in der Verbandsliga Nord. Am kommenden Samstag geht es in der Kleinfeld Regionalliga Nord weiter, dann spielt der SVE im Schulzentrum Gettorf und trifft dort auf den Wyker TB und die ETV Piranhhas 2.
Spielfilm: 1:0 Modlich, 1:1 Ventz, 2:1 Wolter, 2:2 Pieper, 3:2 Segelitz, 3:3 Carstens, 4:3 Modlich, 4:4 Volkmann, 5:4 Segelitz, 5:5 Carstens, 6:5 Wolter, 6:6 Carstens, 6:7 Katzki, 6:8 Goos, 6:9 Pieper, 6:10 Ventz, 6:11 Carstens
Der SVNA musste gegen Niendorf mit fünf Toren Unterschied gewinnen, um unsere 3. D noch vom Spitzenplatz zu verdrängen, siegte jedoch „nur“ mit 4:0 und kam schließlich auf 9:0 Tore bei zehn Punkten. Bei gleicher Differenz zog der SVE daher aufgrund der mehr geschossenen Tore in das Finale der Hamburger Hallenmeisterschaften ein, ein großartiger Erfolg. Nach der Vizemeisterschaft 2016/17 und dem Erreichen des Pokalfinales 2017/18 ist das Team wieder einmal von über 500 Mannschaften unter den fünf besten Truppen Hamburgs zu finden. Das große Finale um die Hamburger Hallenmeisterschaften findet diesen Samstag ab 15 Uhr in der Sporthalle Kerschensteinerstraße statt. Dort trifft der SVE dann auf den Hamburger SV 2., Altona 93 5., den SC Alstertal-Langenhorn 5. und Vorwärts Wacker 4. Das Team freut sich auf das Finale und über jede Art der Unterstützung!
Jette (Jahrgang 2007) wurde auf der 1500-m-Freistil-Strecke sehr gute Siebte und schlug nach 20:50,56 Minuten an. Für Jette bedeutete dieses Resultat eine neue persönliche Bestzeit, damit unterbot sie zudem ihre Pflichtzeit für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften über diese Strecke. Außerdem startete sie noch über die 400m Lagen, dort landete Jette auf dem sechsten Platz und stellte mit der Zeit von 05:55,35 Minuten eine weitere persönliche Bestzeit auf.
Ebenfalls über zwei Distanzen ging Maria (Jg. 2005) ins Wasser. Einen elften Platz belegte sie über die 1500m Freistil, die sie in 19:52,59 Minuten beendete. Zudem startete Maria über die 800m Freistil, hier erreichte sie Rang 18 mit einer Zeit von 10:30,49 Minuten (SR). Emily (Jg. 2000) überzeugte auf ihrer 400m-Lagen-Distanz und belegte einen starken vierten Platz. Ihre 05:27,33 Minuten bedeuteten ebenfals eine neue persönliche Bestzeit.
Der SVE geht mit einem großen Teilnehmerfeld in die Titelkämpfe, die jüngsten Starterinnen sind Jonna Fricke (AK 9/10), Emilia Przyklenk, Neele-Sophie Lauterbach und Pia Ried (alle AK 11/12). In der AK 13/14 starten Merle Kudszus, Maria Sauerland, Emily Lange, Melina Hilbrandt und Charlotte Ventz. Vier Turnerinnen kämpfen in der AK 15/16 um Medaillen: Franziska Fritsch, Nele Eschweiler, Jana Kögel und Eva Pastuschka. Hoffnungen auf vordere Plätze haben zudem Annika Wellner und Laura Kühlcke (AK 17/18) sowie Helene Hild (AK 19-24). In den älteren Klassen vertreten Quoc Trung Nguyen, Aline Stickdorn und Laurine Rathmann den SVE (AK 25-29), zudem sind Charlotte Wallach und Maren Boesch (AK 30-39) am Start.
Jamie Dabrowski (U12 / Fighting) musste nach einer sauberen Leistung im ersten Kampf verletzungsbedingt abbrechen, wodurch er den dritten Platz erreichte. Den ersten Platz sicherte sich Dennis Sievert (U12 / Fighting), der an seine zuletzt gezeigten herausragenden Leistungen anknüpfte und alle Kämpfe für sich entschied. Durch technisch sehr gute Kämpfe sicherte sich Layth Hassani (U12 / Fighting) den zweiten Platz, obwohl er sehr schwere Aufgaben vor sich hatte. Mia Vucelja (U14 / Fighting) bekam es nur mit einer Gegnerin zu tun, gegen die sie dreimal antreten musste. Zwei Kämpfe konnte sie überlegen für sich entscheiden und holte sich damit ebenfalls den ersten Platz.
Mit großer Motivation ging Riley Dabrowski (U14 / Fighting) in den Wettkampf, um sein gewonnenes Wissen umzusetzen. Gegen seine größeren und technisch erfahrenen Gegner reichte es aber letzten Endes für den fünften Platz. Auch Philipp Wehrmeyer (U14 / Fighting) traf in seinem ersten Turnier auf zwei starke Gegner und musste einige harte Treffer einstecken, dennoch errang er dank guter Techniken den zweiten Platz. Zwei von drei Kämpfen entschied Dennis Sievert (U16 / Ne Waza) für sich und unterlag im Finale der technisch besseren Gegnerin und holte sich dadurch die Silbermedaille.
Zum ersten Mal nahm Nicole Sievert (U14 / Ne Waza) in der Kategorie Ne Waza teil und wurde leider in eine höhere Gewichtsklasse gestuft. Obwohl sie alles gab, konnte sie sich nicht gegen ihre Kontrahentinnen durchsetzen und wurde Dritte. Ihren ersten Kampf verlor leider Mary Hentschel (U18 / Fighting) und rutschte damit in die Trostrunde, hier belegte sie letztendlich den siebten Platz. Mit den gezeigten Leistungen konnten die SVE-Kämpfer und Kämpferinnen sehr zufrieden sein – und nahmen zudem auch einige Medaillen mit nach Hause.
Die jüngsten SVE-Teilnehmer waren Junes Hebenstreit (Jg. 2012 / 48,55 P.), Hannes Erler (Jg. 2012 / 58,40 P.) und Luca Bohlmann (Jg. 2014 / 44,40 P.), die wie alle anderen Turner auch tolle Leistungen zeigten.
Die Mädels vom SVE waren schließlich am Nachmittag an der Reihe. Gleich acht Turnerinnen des Jahrgangs 2011 gingen an den Start. Mia Debkowski schaffte mit 57,15 Punkten die beste Wertung. Mit 57,10 Zählern lag Juno Rickert nur knapp dahinter. Es folgten Chiyere Sophie Marx (57,05 P.), Elva Bartz (56,40 P.), Violetta Chica Rocas (55,30 P.), Svea Torsch (53,75 P.), Julia Pomorska (53,55 p.) sowie Diana Borsov (51,55 P.). Im älteren Jahrgang 2012 kam Liv Bartz auf 49,30 Punkte.
Mit sechs Teilnehmerinnen war der Jahrgang 2013 wieder stark vertreten. Felicitas Sophie Wehner erreichte hier mit 56,15 Punkten die beste Wertung. Cady Marx (47,690 P.), Tilda Denker (45,45 P.), Cosima Chica Rocas (44,55 P.), Mila Friedrich (43,40 P.), Mayra Schill (38,85 P.) und Luisa Marcarini (38,35 P.) zeigten ebenfalls starke Vorstellungen. Die jüngste SVE-Turnerin war Aylin Samani (Jg. 2014), die es am Ende auf 41,85 Punkte brachte.
Im zweiten Durchgang stand der SVE etwas höher und hatte daher früher Zugriff auf das Geschehen. Direkt nach Wiederbeginn erhöhte das Hellmeier-Team schnell auf 2:0 und ließ kurz darauf sogar das 3:0 folgen. In der Folge lief bei BU nicht mehr viel zusammen und das Aufbauspiel der Gastgeber endete meist bereits kurz hinter der Mittellinie. Durch die fehlende Ordnung und mangelnden Druck auf die Gegenspieler kamen die Eidelstedter immer wieder gefährlich über die Außenbahnen in Strafraumnähe und bauten den Vorsprung weiter aus. Am Ende war das deutliche 6:0 auch in der Höhe verdient und die 1. C zog damit in das Viertelfinale des Pokalwettbewerbs ein.
Am Sonntag folgt das Auswärtsmatch beim Eimsbütteler TV (Lokstedter Steindamm, 13 Uhr). Der derzeitige Viertplatzierte der Oberliga warf im Pokal den aktuellen Tabellenführer vom VfL Lohbrügge aus dem Wettbewerb, mühte sich zum Rückrundenauftakt jedoch zu einem knappen 2:1 beim SC Wentorf.
Parallel zum Box-Training folgten die Gäste im neuen Dojo dem Showtraining der Taekwondo-Sparte und waren sichtlich beeindruckt von den Sprung- und Schlagtechniken der jungen Athleten und Athletinnen. Nachdem diese ihr Können präsentiert hatten, konnten auch die Besucher sich an den Pratzen probieren und nahmen dieses Angebot zahlreich an. Die zweite Einheit im Dojo gehörte der Judo-Abteilung, auch hier waren die Gäste des Kampfsportzentrums angetan von den Leistungen der SVE-SportlerInnen.
Den Abschluss des Kampfsporttages bildete ein munteres Capoeira-Training in der Sporthalle – begleitet von rhythmischer Musik war auch hier die Stimmung bestens und machte Lust auf mehr. Wer den Tag des Kampfsports am Redingskamp verpasst hat, kann natürlich immer zu einem der zahlreichen Probetrainingstunden vorbeikommen.
In einem hochklassigen Match setzte sich der Gastgeber am Ende schließlich mit 1:0 durch, Eidelstedts Mannschaftsführer traf in der 43. Minute zum entscheidenden 1:0. Der knappe Sieg war nicht unverdient und bildete den Startschuss für eine tolle Meisterschaftsfeier, die das Team am Sonntag im Bowlingcenter Lurup folgen ließ. Es war ein perfekter Einstand in das Abenteuer Bezirksliga – wobei das Team jedoch noch dringend einen Torwart sucht (Jahrgang 2004 oder 2005). Wer Lust hat, sich der Mannschaft anzuschließen oder gerne ein Probetraining absolvieren möchte, kann sich direkt bei Coach Nuno Dias melden 0152 – 31 884 474.
Weitere Ergebnisse der SVE-Jugendteams:
B-Junioren Bezirksliga: SV Lemsahl 1.B – SVE 2. B 4:3
B-Junioren Bezirksliga: SVE 1. B – SV Curslack-Neuengamme 1. B 1:3
D-Junioren Testspiel: SVE 2. D – BU 2. D 0:8
D-Junioren Bezirksliga: SC Victoria 1. D – SVE 1. D 2:1
C-Junioren Bezirksliga: SVE 3. C – TSV Sasel 4. C 4:2
D-Junioren Testspiel: Wedeler TSV 1. D – SVE 3. D 8:2
Verstärkt mit zwei Winterneuzugängen, die prompt in der Startelf des SVE standen, glückte dem SVE am Furtweg die Führung nach 31 Minuten. Der ins Mittelfeld vorgerückte Mannschaftskapitän Marlon Malik nutzte die erste richtige Chance und erzielte das umjubelte 1:0 für den Gastgeber. Das Hellmeier-Team agierte über die komplette Spielzeit sehr defensiv und versuchte durch schnelles Umschaltspiel zu Möglichkeiten zu kommen. Die wenigen Chancen des HSV vereitelte der überragende Eidelstedter Keeper Jonas Latza.
Nach dem Wechsel verteidigte der SVE weiter konzentriert, musste jedoch nach 41 Minuten den Ausgleich hinnehmen. Einen Freistoß köpfte ein HSV-Akteur am zweiten Pfosten zum 1:1 ins Netz. Kurz vor dem Ende hatte Eidelstedt sogar den Siegtreffer auf dem Fuß, scheiterte aber am glänzend reagierenden HSV-Schlussmann. So sahen die knapp 60 Zuschauer am Furtweg ein spannendes und taktisch geprägtes Match, bei dem sich der SVE für seine konzentrierte Spielweise mit einem Punkt belohnte. Bereits am Mittwoch geht es im Pokal weiter, dann spielt die 1. C im Achtelfinale des IKK-Classic-Pokals beim Landesligisten BU (19 Uhr).
Beim DMS, der im Olympiastützpunkt im Dulsberg-Bad stattfand, müssen alle olympischen Strecken von jedem Verein zweimal geschwommen werden. Jeder startende Sportler bzw. jede Sportlerin darf maximal viermal an den Start gehen. Jede erschwommene Zeit wird in Punkte umgerechnet, diese werden anschließend addiert, wodurch am Ende die Siegermannschaft ermittelt wird. Das SVE-Team mit der Besetzung Thea Brandauer, Emily Schröder, Franziska Nissen, Mandy Wohlauf, Nina Rosenkranz, Maria De Souza Pinto Scultetus und Caprice Schlüter holte sich in einem spannenden Wettbewerb zur großen Freude den Landesligatitel.
Das Herrenteam der Eidelstedter ging in der Besetzung Patrick Elvers, Noah Goodall, Luca Rogge, Nikolas Sturm, Niklas Schwebel, Sandro und Rafael De Souza Pinto Scultetus an den Start und sicherte sich am Ende einen soliden achten Platz.
Parallel zum Wettkampf in Mölln startete das SVE-Schwimmteam beim Landesvielseitigkeitstest in Kiel, wo außerdem die Leistungsgruppe bei den 26. Winterwettkämpfen am Start war. Beim LVT war es sehr erfreulich, dass die Kinder die Ergebnisse vom Vorjahr teils deutlich verbessern konnten. Das ist vor allem auf die tolle Arbeit von Jan Veit und seinem Team zu verdanken. In Kiel hatten die Eidelstedter SchwimmerInnen den ersten Wettkampf der Saison auf der langen Bahn, der eigentlich nicht so gut läuft. Trotzdem gab es einige hervorragende Ergebnisse. Caprice Ayana Schlüter (Jahrgang 2005) schaffte es, sich ihre zweite Pflichtzeit für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften zu sichern.
Die Qualifikation für die Norddeutschen Meisterschaften über die langen Strecken schafften Maria De Souza Pinto Scultetus (Jg. 2005), die das Rennen über 1500m Freistil in 20:11,37 gewann, sowie Jette Sutter (Jg. 2007). Sie siegte über 400m Lagen (06:04,43) und 1500m Freistil (21:33,25). Mandy Wohlauf (Jg. 2002) qualifizierte sich ebenso für die Norddeutschen Meisterschaften. Sehr gute Chancen auf die Qualifikation haben zudem Aimee Gettel, Jonas Prien und Luca Krings. Insgesamt waren alle Zeiten größtenteils sehr positiv und deuten auf eine erfolgreiche Langbahnsaison hin.
Am kommenden Wochenende steht die DMS Landesliga auf dem Programm. Dort müssen alle Olympischen Strecken zweimal geschwommen werden, wobei jeder Sportler nur viermal starten darf. Am Ende werden alle erschwommenen Zeitpunkte addiert und mit anderen Vereinen verglichen. Hier geht es vor allem für die Damen um den Titel in der Landesliga.
In der unterhaltsamen Gesprächsrunde ging es in erster Linie um an die Anforderungen für die Familie und den Verein in der sich verändernden digitalen Welt. Zudem spielte der Ganztag eine Rolle – verbunden mit der Frage, ob die Kinder und Jugendlichen nach einem langen Tag in der Schule am späten Nachmittag noch Lust auf den Vereinssport haben. Dabei wurden die zahlreichen Kooperationsangebote zwischen Verein und Schule thematisiert, die dazu beitragen, dass das Interesse am Sport geweckt wird. Betont wurde außerdem die Wichtigkeit des organisierten Sports für die soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen.
Der jüngere D-Jugend-Jahrgang (2007) nahm am stark besetzten Turnier in Bordesholm teil. Im ersten Match trennte sich der SVE von Holstein Kiel mit 1:1, gegen die Spvg Eidertal Molfsee gewann die Mannschaft mit 2:1. Etwas unglücklich wurde das dritte Spiel gegen Weiche Flensburg 08 mit 1:2 verloren. Die Teilnahme am Halbfinale sicherte sich der SVE schließlich mit einem souveränen 2:0 gegen den dänischen Gast vom Sanderum Boldclub. Im Semifinale bekam es Eidelstedt mit dem besten Team der Vorrunde zu tun. Hansa Rostock erzielte in der Gruppenphase stolze 17 Tore bei nur einem Gegentor. Doch der Favorit konnte den SVE erst im Penalty-Schießen bezwingen, am Ende reichte es für Eidelstedt zum vierten Platz von insgesamt zehn Teams.
Auf der Tanzfläche herrschte zeitweise großartige Stimmung, zahlreiche Schlachtenbummler feuerten ihre Paare teils lautstark an, zum Quickstep wurde jedes Mal rhythmisches Klatschen laut, und während jedes Tanzes sowie danach gab es deutlichen Beifall. So machen Turniere Spaß! Wir gratulieren Oliver und Wiebke herzlich und wünschen ihnen nicht nur ein gesundes, sondern auch tänzerisch weiterhin erfolgreiches neues Jahr!
Gegen den späteren Turniersieger Hannover 96 kam der SVE dann leider etwas unter die Räder und verlor deutlich mit 2:9. Gut erholt von der Klatsche präsentierte sich die Truppe im vierten Match und rang dem VfB Lübeck ein 1:1 ab. Mit etwas Pech ging das finale Spiel gegen den FC St. Pauli knapp mit 2:3 verloren. Somit belegte der SVE in einem starken Teilnehmerfeld einen hervorragenden vierten Platz, hinter Turniersieger Hannover 96 (13 Punkte) wurde Wolfsburg Zweiter (10 P.) vor dem FC St. Pauli (8 P.). Esbjerg wurde Fünfter (4 P.), der Gast aus Lübeck bildete das Ende des Tableaus (1 P.). Den Zuschauern wurde temporeicher und toller Fußball geboten, die Stimmung war dementsprechend ausgezeichnet.
Etwas knapper ging es beim Vormittagsturnier zu, bei dem sich die U13 des HEBC nur dank der besseren Tordifferenz gegen den Rahlstedter SC durchsetzte. Beide Team hatten am Ende zehn Punkte auf dem Konto, HEBC wies jedoch 11:3 Tore auf, während der RSC „nur“ 5:1 verbuchte. Dritter wurde der FC Teutonia 05 vor dem VfL Pinneberg. Das SVE-Team belegte den fünften Platz mit vier Punkten vor dem Bramfelder SV. Seine Punkte holte sich die Mannschaft durch ein 1:1 gegen die Teutonen und einen finalen 1:0-Sieg gegen Bramfeld.
Die Veranstaltung wird unterstützt von der Freien und Hansestadt Hamburg und der Sportjugend.
Die Ergebnisse in der Übersicht:
Sehr erfolgreich war außerdem Luca Krings (Jg. 2007), der sich Titel über 200m Schmetterling sicherte (03:23,01 / SB). Hinzu kam ein zweiter Platz über 400m Freistil und zwei dritte Plätze über 50m Schmetterling und 200m Freistil. Sechs vordere Plätze gab es für Max Sutter (Jg. 2002), er wurde Zweiter über 200m Lagen und Dritter über 100m Freistil, 100m Schmetterling, 100m Lagen, 50m Freistil und 200m Freistil. Ebenfalls sechsmal stieg Nikolas Sturm auf das Treppchen, Nikolas (Jg. 2003) wurde Zweiter über 50m Schmetterling und 50m Freistil sowie Dritter über 100m Schmetterling, 100m Lagen, 100m Rücken und 200m Freistil. Jeweils einen zweiten Platz gab es für Oliver Bergknecht (Jg. 2004) über 100m Schmetterling (01:19,79 / SB) und Sophie-Marie Timm (Jg. 2005) über 400m Freistil (05:26,21 / PB). Insgesamt eine ziemlich starke Vorstellung der SVE-Schwimmer!
Gemeinsam mit dem SV Polizei gab es auch am dritten Wettkampftag ein Kopf-an-Kopf-Rennen, mit der Gesamtwertung von 137,00 Punkten setzte sich der SVE knapp vor dem Konkurrenten durch, der auf 136,55 Punkte kam. Beide Teams steigen damit in die Landesliga 2 auf, der TC Hamburg und der AMTV müssen hingegen den Gang in die Landesliga 4 antreten. Zum Auftakt sammelten sowohl der SVE als auch der SVP Punkte beim Sprung, den besten Eindruck aus Eidelstedter Sicht hinterließ hier Susanne Jank (Jg. 1998) mit 12,60 Punkten. Gemeinsam kam das SVE-Team beim Sprung auf 35,85 Punkte, der Polizeiverein sammelte 38,70 Zähler. Am Barren überragte Susanne erneut und holte 12,65 Punkte, insgesamt war der SVE an diesem Gerät mit 31,95 Zählern das stärkste Team.
Es folgte der Schwebebalken, an dem die Eidelstedterinnen erneut die meisten Punkte aller Mannschaften verbuchten, 32,30 war der Tagesbestwert. Dazu beigetragen hatten vor allem Alara Kaya (Jg. 2005) mit 10,45 Punkten, Lynn Hoffmann (Jg. 2007) mit 10,40 Punkten, Lara Lausen (Jg. 2000) mit 10,25 Punkten und erneut Susanne, die 11,45 Zähler erturnte. Sehr gute Noten gab es schließlich auch am Boden, hier sammelte der SVE sehr gute 36,90 Punkte. Susanne mit 12,70 Zählern, Lynn mit 12,25 sowie Alara und Sabrina Goos (Jg. 1999) mit jeweils 11,95 Punkten überzeugten hier auf ganzer Linie. Am Ende stand der erste Platz fest, zudem der verdiente Aufstieg – herzlichen Glückwunsch an die Turnmädels und das Trainerteam!
Obwohl die Konkurrenz beim Deutschland-Cup sehr stark war und den SVE-Starterinnen die Nervosität durchaus anzusehen war, zeigten sie alle doch einen sehr guten Wettkampf. Immerhin muss man bedenken, dass ein ganzes Jahr trainiert wird, um in der zweiminütigen Kür sein Können zu präsentieren. Annika gelang es, sich in ihrer Altersklasse (AK 17/18) in die erste Hälfte zu turnen. Sie belegte mit 6,2 Punkten den zwölften Platz – in diesem starken Teilnehmerfeld eine sehr gute Platzierung. In der gleichen Altersklasse startete auch Lena, die 4,5 Punkte erreichte. Eva und Jana starteten in der Altersklasse der 15- und 16-Jährigen, wobei beide trotz eines Sturzes eine sehr schöne Kür zeigten. So erreichte Jana 5,65 Punkte, dicht gefolgt von Eva mit 4,75 Punkten. Jana und Annika haben sich neben ihrer Teilnahme in der Disziplin Gerade auch für die Disziplin Sprung qualifiziert. Mit ihrem grandiosen Salto erreichte Jana 5,05 Punkte und belegte damit in ihrer Altersklasse einen sehr guten siebten Platz. Ebenfalls auf Rang sieben landete Lena, welche sich für die Disziplin Spirale qualifiziert hatte, mit 4,25 Punkten.
Auch Helene konnte sich am Sonntag gut behaupten, sie erturnte sich in der stärksten Altersklasse (AK 19-24) den zweiten Platz. Obwohl Steffi nicht ganz an ihre üblicherweise starken Leistungen anknüpfte, turnte sie ihre Kür ohne Sturz durch und erreichte mit 7,8 Punkten den elften Rang. Unsere Trainerin Maren qualifizierte sich zusätzlich zu ihrer Geradekür in der Disziplin Sprung, in welcher sie sich den achten Platz erkämpfte. Aline durfte mit einem Zusatzstartplatz außer Konkurrenz an den Start gehen und erturnte sich sechs Punkte.
Gleich drei erste Plätze gab es für Aimee Gettel (Jg. 2007), die über 100m Rücken, 50m Rücken und 200m Rücken gewann, zudem holte sie den zweiten Platz über 200m Lagen (PB), 200m Freistil (PB) und 100m Freistil. Arian Zikarsky (Jg. 2010) toppte dieses Ergebnis noch und gewann vier Rennen. Er siegte über 50m Freistil, 100m Lagen und 100m Freistil – dabei stellte Arian gleich drei neue persönliche Bestzeiten auf.
Ebenfalls drei Siege gab es für Bela Bayer (Jg. 2009), hier gab es erste Plätze über 100m Brust, 50m Rücken und 100m Freistil. Emily Schröder (Jg. 2000) entpuppte sich als wahre Massenstarterin, sie ging bei gleich 13 Rennen ins Wasser, siegte dabei über 200m Lagen (SR), 100m Lagen (PB), 200m Freistil (SR), 50m Schmetterling, 50m Rücken (SB), 100m Freistil (PB) und 100m Schmetterling (SR). Nicht weniger erfolgreich war Emma Lane Bayer (Jg. 2005), die über vier Rennen gewann: 200m Lagen (PB), 200m Brust (SR), 100m Brust und 50m Brust.
Ganz oben auf dem Treppchen stand auch Franziska Nissen (Jg. 1999), dies sogar gleich acht Mal. Franziska stellte dabei sechs persönliche oder Saisonbestmarken auf. Jette Sutter knüpfte an ihre tolle Form vor der Sommerpause an, gewann ihre Rennen über 200m Lagen, 50m Freistil, 100m Lagen, 50m Schmetterling. 200m Freistil und 200m Schmetterling sowie 100m Freistil. Siegreich war auch Jonas Groth (Jg. 2008) über die 100m Lagen (PB) und die 100m Freistil (SB). Über 200m Schmetterling im Jahrgang 2005 setzte sich Judy Hüttmann durch. Zwei Siege gab es für Luca Krings (Jg. 2007) über 200m Lagen (PB) und 50m Schmetterling (PB). Zudem gab es Erfolge für Luca Rogge (Jg. 2002) über 200m Brust (PB), Mandy Wohlauf (Jg. 2002) über 100m Rücken und 50m Rücken (PB).
Drei Einzelsiege holte auch Mia Oreskovic (Jg. 2006) über 100m Freistil (PB), 50m Rücken (PB) und 200m Rücken (SB), einen für Nele Groth (Jg. 2010) über 50m Freistil (PB). Nikolas Sturm (Jg. 2003) gewann sein Rennen über 200m Lagen (SR), Nil-Eda Aslan (Jg. 2010) ihre Wettbewerbe über 100m Rücken (PB), 50m Rücken (PB) und 100m Freistil (SB). Drei Siege verbuchte auch Oskar Kreft (Jg. 2007) über 50m Rücken (PB), 100m Freistil (SB) und 200m Rücken (SB). Rike Schober (Jg. 2006) war sogar vierfach erfolgreich: ihr gelangen Siege über 200m Brust (PB), 100m Lagen (PB), 100m Brust und 50m Brust (SB). Zu guter Letzt siegte Svea Korsawe (Jg. 2009) noch über 50m Freistil, 100m Lagen, 50m Rücken und 100m Freistil. Támara Aliaga verbuchte einen Erfolg über 200m Schmetterling (SR).
Kurz nach der Pause belohnte sich Eidelstedt dann durch Joshua-Komi Müller für den starken Auftritt und verkürzte zum 1:2 (52.). Die Gäste schafften es in der Folge nicht, die konzentriert arbeitende Defensive des SVE zu überwinden, das nicht unverdiente Ausgleichstor sollte dem Hellmeier-Team jedoch auch nicht gelingen. Trotz der knappen 1:2-Niederlage war der SVE-Trainer nach dem Spiel zufrieden mit der Leistung seines Teams. Mit einem ähnlich guten Auftritt könnte am Wochenende beim Tabellennachbarn SC Wentorf der zweite Saisonsieg möglich sein.
Ein großer Spaß war es natürlich, unser Maskottchen „Molli“ aus nächster Nähe zu betrachten. War die erste Scheu erst einmal überwunden, wurde „Molli“ freudestrahlend die Hand gegeben oder der Bauch gekrault. Hatten die Kinder schließlich den Parcours durchlaufen, konnten sie sich an dem überreich gefüllten Turnbeutel erfreuen. Dieser beinhaltete viele kleine Überraschungen, zur Stärkung verhalf das frische Obst und Gemüse von „Brillen Krille“, die auch bei diesem Kinderturn-Sonntag für den richtigen „Durchblick“ sorgten. Ein herzliches Dankeschön an Inken Krille für Ihr Kommen und die Unterstützung.
Für alle Kinder und Gäste war es erneut ein fantastischer Turnsonntag. Unsere Organisatorin Maike Wulff war begeistert, mit wieviel Spaß und Freude die Kinder in Bewegung waren und bedankt sich zeitgleich bei ihrem Team für das Engagement und die tolle Arbeit.
Meyer hatte das Team vor sechs Jahren übernommen und in der Saison 2013/14 aus der Bezirksliga zurück in die Landesliga geführt. Nach einem Umbruch vor der laufenden Saison mit zahlreichen Ab- und Zugängen belegt der SVE nach der Hinrunde den vorletzten Rang und weist einen Rückstand von fünf Punkten zum rettenden Ufer auf. Ausschlaggebend für die Trennung zum jetzigen Zeitpunkt waren daher rein sportliche Gründe.
Die Trennung von Meyer erfolgt daher in beiderseitigem Einvernehmen. Bis zur Winterpause wird der bisherige Co-Trainer Daouda Diarrasou das Training leiten und in den letzten vier Spielen auch in den Ligaspielen als verantwortlicher Coach die Geschicke des Teams leiten. Diarrasou stieß vor der aktuellen Saison als Co-Trainer zum Ligateam, zuvor hatte er im Jugendbereich des Vereins gearbeitet.
Der Verein befindet sich derzeit in Gesprächen mit potentiellen Nachfolgern, wird aber erst in der Winterpause eine Entscheidung über die neue Besetzung des Postens des Ligatrainers fällen.
Der SV Eidelstedt Hamburg bedankt sich bei Jogi Meyer für seine geleistete Arbeit in den zurückliegenden Jahren und bedauert die Entwicklung. Für seine weitere Zukunft wünscht der Verein dem sympathischen Trainer alles Gute.
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Bei den Ü100 konnte sich das Konzept „Ehe“ durchsetzen. Ute und Manfred Köhler waren auf dem Platz ein auffallend harmonisches Team. Mit Ihnen auf dem Treppchen standen die haushohen Favoriten der U100, Dienke Dekker und Cato Jans, die den Titelverteidigern in einem eindrucksvollem Auftritt deutlich überlegen waren. Das Beste aber war der Spaß, den Mitglieder und Zuschauer hatten und schon jetzt gab es vorzeitige Meldungen von neuen Teams für das TCR-Mixed 2019, bei dem Zuschauer herzlich willkommen sind.
Eine große Bildergalerie gibt es auf unserer Facebookseite.
Das nächste Highlight steht zudem kurz bevor – am 16. Juni finden die offenen Hamburger Meisterschaften in der Lohkampstraße statt, der Koan-Ken-Dojo SV Eidelstedt ist dabei Ausrichter dieser Titelkämpfe.
Liebe Mitglieder, wir freuen uns auf Euren Besuch!
Euer GesundAktiv-Team am Steinwiesenweg
Knapp 100 Besucher folgten der Einladung zum Wiedersehensfest am Redingskamp
Etwa 100 Besucher fanden den Weg an den Redingskamp – darunter ehemalige und aktuelle Teilnehmer der integrativen Sportangebote, Übungsleiter und Helfer aus den Projekten sowie Bewohner aus der neuen Unterkunft im Duvenacker und weiteren umliegenden Unterkünften für Geflüchtete oder Wohngruppen für Jugendliche. Ziel der Veranstaltung war es, alle Teilnehmer aus den geförderten Projekten zusammenkommen zu lassen und auch den Helfern und Übungsleitern zu zeigen, wie viele Menschen durch ihre Integrationsarbeit den Weg in den Verein gefunden haben, aber auch neuen Bewohnern des Stadtteils bot der Nachmittag die Möglichkeit, in den SVE hinein zu schnuppern.
Im Angebot standen Torwandschießen, Fußball, Tischkicker von Nokitu e. V., Kegeln, Boxen – offenes Training sowie Kickboxen für Mädchen und Frauen.
Dank vielfältiger mitgebrachter Speisen der Besucher und der Fördergelder des Projektes Integration durch Sport des Hamburger Sportbund e. V. sowie der Förderung durch die Hamburger Bürgerschaft aus dem Integrationsfond, konnte dieses Fest inklusive strahlendem Sonnenschein auf die Beine gestellt werden.
„Ich habe mich sehr gefreut, dass das Kegeln so unglaublich gut bei den Gästen angekommen ist, aber auch Tischkickern war wie immer ein Selbstläufer, „freute sich SVE-Integrationsbeauftragte Yumiko Haneda, „die Beteiligung beim Boxen sowie Kickboxen war ebenfalls super und so manche Zuschauer waren so vom Training beeindruckt, dass sie sich im Anschluss nach den Trainingszeiten informiert haben. Ohne unsere engagierten Helfer und Trainer wäre all dies nicht möglich gewesen – dafür ein riesiges Dankeschön!“
Inzwischen sind über zehn Frauen und Männer mit Fluchthintergrund beim SVE als regelmäßige Helfer und Übungsleiter in Sportangeboten oder bei Veranstaltungen im Einsatz. Entweder haben diese Personen schon aus ihren Heimatländern Qualifizierungen mitgebracht oder sind so sportaffin, dass man sie mittels angepasster Schulungen zu Übungsleitern qualifiziert. „Vom syrischen Judo-Nationaltrainer, über eine ehemalige Volleyballspielerin aus Albanien bis hin zu einer syrischen Sportlehrerin – wir freuen uns stets über so viel Knowhow und der tollen Zusammenarbeit, zumal die Suche nach Übungsleitern immer schwieriger wird“, erklärte Haneda nach dem erfolgreichen Wiedersehensfest.
Siegreiche SVE-Schwimmer:
Ben-Niklas Timm (Jg. 2008 / 50m Schmetterling, 50m Rücken, 100m Brust)
Caprice Ayana (Jg. 2005 / 200m Lagen, 50m Schmetterling, 100m Schmetterling)
Jette Sutter (Jg. 2007 / 100m Freistil, 50m Schmetterling)
Jonas Sasse (Jg. 2007 / 100m Brust)
Luca-Joel Krings (Jg. 2007 / 200m Schmetterling)
Niklas Schwebel (Jg. 2005 / 200m Lagen, 400m Freistil, 200m Freistil, 100m Brust, 50m Freistil)
Sophie-Marie Timm (Jg. 2005 / 800m Freistil)
Glückliche Gesichter bei den vielen, vielen Gästen. Absoluter Höhepunkt war die hinreißende Show unserer Akrobatik-Gruppe, welche die Zuschauer rundum begeistern konnte. Auch Madeleine Morstadt aus der Tanzabteilung wusste gekonnt mit ihrer Gruppe zu beeindrucken. Die kleinen und großen Tänzer wirbelten vor Tanzfreude regelrecht umher und verbreiteten mehr als nur gute Laune.
Der Rundumspaß im Center hatte für die Besucher viel zu bieten. Diesmal waren sogar zwei Glücksräder mit verschiedensten Gewinnmöglichkeiten dabei.
Um 19.00 Uhr startete dann der eigentliche Laternenumzug. Obwohl der Besucherandrang in diesem Jahr wesentlich größer war, als in den vergangenen Jahren, lief dank der tollen Organisation alles wie am Schnürchen. Die Spielmannszüge haben alles gegeben. Im Anschluss an den Umzug fand dann eine in diesem Jahr ebenfalls neue Lasershow statt. Echt ein Hingucker zu fetziger Musik. Und das Wetter? Hatte ein Einsehen und zeigte erst am nächsten Tag wieder, was es draufhat.
Wir freuen uns, Euch im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen, dann in der Aula des Gymnasiums Dörpsweg.
Geladen hatte die Behörde für Inneres und Sport, Senator Andy Grote (SPD) war persönlich vor Ort, ebenso wie Vertreter der „Steg“, des Hamburger Sportbundes sowie der Hamburger „TopSportVereine“.
Martin Hildebrandt, welcher zunächst den Masterplan für die kommenden Jahre des Vereins im gut gefüllten Audimax der Hochschule vorstellte, hatte im Anschluss in einer Podiumsdiskussion die Gelegenheit Falko Droßmann (Leiter BA Mitte) seine Wünsche für die künftigen Entwicklungen mitzuteilen. „Wir müssen uns auf Augenhöhe begegnen. So, wie die Stadt uns bei der Umsetzung neuer Vorhaben unterstützen kann, so können auch wir der Stadt helfen infrastrukturelle Verbesserungen zu schaffen“, forderte Hildebrandt.
In den nächsten 20 Jahren rechnet die Stadt erstmals mit einer Einwohnerzahl von über 2 Millionen. „Diese Herausforderung sollte man als Chance verstehen“, sagte Martin Hildebrandt. „Neue Mitglieder in den Sportvereinen helfen bei der Integration und sorgen für eine höhere Lebensqualität“, fuhr er fort.
Die Erfolgsserie der Kendo Sportler des SVE Hamburg wurde an diesem Wochenende mit drei Hamburger Meistertiteln, einem Vize-Titel, sowie drei Bronzemedaillen fortgesetzt.
In der Leistungsklasse (DAN-Träger) der Herren wurde Akihiko Ito Hamburger Meister, gefolgt von unserem Nachwuchstalent und Nachwuchstrainer Koki Nakashima auf dem zweiten Platz sowie Soichiro Yamamura auf dem Platz drei.
Bei den Damen überzeugte Haruna Yamaguchi – eine der führenden Trainerinnen im SVE – und sicherte sich den Titel der Hamburger Meisterin. Hinako Yamamura, die 16-jährige Schwester von Soichiro, holte hier die Bronzemedaille.
Die Jugend der Kendo Sparte war mit fünf Kindern und Jugendlichen vertreten. Besonders die Brüder Akitomo und Hirotomo Mori präsentierten sich in Bestform. So konnte sich Akitomo den Titel der Hamburger Meisterin holen und Hirotomo den dritten Platz ergattern. Besonders erwähnenswert ist Akitomos Einsatz: Mit seinen erst zehn Jahren und seiner zierlichen Statur dominierte er dennoch die Klasse und konnte sich im Finale souverän und gekonnt gegen ein 17-jähriges Jugend-Nationalkadermitglied aus Berlin durchsetzen.
Tomomi Nakashima, eines der beiden SVE-Mädchen, erkämpfte sich mit ihrem Mut gegen die teils älteren und größeren Jungs den Kampfgeistpreis.
Die Trainer und die Budo Abteilung – sowie der gesamte SVE – gratulieren herzlichst zu diesen tollen Erfolgen.
Am 26. November werden ab 13.30 Uhr Paare der Senioren Sonderklasse – der höchsten erreichbaren Turnierklasse im Standardtanz – im Tanzsportzentrum am Steinwiesenweg antreten. Den Auftakt bilden die Senioren IV, danach folgen III, II und I.
Wer Interesse am Zuschauen hat, möge in der Woche ab dem 21. November nochmals die Webseite der Tanzsportabteilung (www.tanzen-eidelstedt.de) nach zeitlichen Änderungen befragen, denn bis zum Wochenende vorher läuft die Anmeldefrist.
Zuschauer können sich an der Bar mit Kaffee und Kuchen, Getränken und Snacks versorgen. Der Eintritt beträgt 5 EUR. Wir hoffen auf zahlreiche interessierte Zuschauer, denn für die tanzenden Paare ist der Beifall immer eine wichtige Ermunterung!
Es war der erste Wettkampf auf der 50 Meter Bahn in dieser Saison und die Schwimmer des SVE gingen mit großen Erwartungen an den Start. Podestplätze erschwammen unter anderem Luca Krings, Jonas Sasse, Ben-Niklas Timm, Jette Sutter, Sophie-Marie Timm, Max Sutter und Jonas Prien – die Erwartungen wurden also nicht enttäuscht.
Besondere Erwähnung verdient an dieser Stelle Ben-Niklas Timm, welcher einen neuen Altersklassenrekord der 9-jährigen über 200 Meter Brust aufstellte. Er brach somit einen 12 Jahre alten Rekord.
Ebenfalls am Wochenende fand der Mehrkampftag der SG West statt. Für den SVE starteten hauptsächlich Schwimmer der Nachwuchsteams um die Trainer Anna Hettfleisch und Jan Veit. Alle gestarteten Schwimmer erhielten eine Medaille für ihre großartigen Leistungen.
Der Gürtel ist hauptsächlich dazu da die Jacke zusammen und die Hose oben zu halten – könnte man meinen.
Dennoch ist im Leben vieler Budosportler die Prüfung zum 1. DAN, dem ersten Meistergrad und der damit verbundenen Ehre den schwarzen Gürtel tragen zu dürfen, eine der wichtigsten Prüfungen und daher mit vielen Emotionen verbunden.
Am 11.11.2017 fanden die diesjährigen Ju Jutsu DAN Prüfungen im Landesleistungszentrum zwischen den Süderelbebrücken in Hamburg statt.
Vom Ju Jutsu Trainerteam des SV Eidelstedt nahmen in diesem Jahr drei Sportler die Herausforderung an, zeigten auf der Matte überdurchschnittliche Leistungen und wurden am Ende dafür mit dem neuen Meistergrad belohnt.
Wir gratulieren den Sportlern Leon Kraft (1 Dan), Niels Schmuck (1 Dan) und Leonard Oelze (2 Dan) zu den gezeigten Leistungen.
Alle an der Vorbereitung beteiligten Trainer sowie die Sportler, die Euch bei der Vorbereitung als Partner unterstützen konnten, sind stolz auf Euch!
Die Budo Abteilung und er gesamte SVE gratulieren herzlich zu dieser Meisterleistung!
Hierbei werden je nach Graduierung festgelegte Bewegungsabläufe einem Kampfrichtergremium präsentiert und es werden sowohl die Techniken, als auch die gesamte Darbietung und Performance bewertet. Bei den Team- und Synchronläufern stehen zudem die Gleichzeitigkeit und somit die Synchronität der sogenannten Formen im Focus.
Sorel Rigoll – jüngstes Mitglied der neuen Taekwondo Gruppe beim SVE Hamburg – ging in der Klasse „Synchronlauf“ zusammen mit den befreundeten Sportlern des TV Lokstedt e.V. an den Start. So konnte das dreier Team – bestehend aus Niklas Dorau, Zion Kim und Sorel Rigoll mit einer technisch starken Leistung und Synchronität die Kampfrichter überzeugen und sicherten sich in der Anfänger- und Altersklasse 8 – 11 Jahre wohlverdient den ersten Platz.
Ein gelungener Start für den frischen SVE Sportler und ein positiver Blick in die Zukunft der Taekwondo Gruppe am Redingskamp.
Die Budo Abteilung sowie der gesamte SV Eidelstedt gratulieren zu diesem ersten Erfolg!
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Auf der niedersächsischen Meisterschaft wurde der SVE von Haruna Yamaguchi sowie Akihiko Ito
vertreten. Beide präsentierten sich in Bestform und konnten in ihrer jeweiligen Klasse den 1. Platz belegen. Ein weiterer Start – zusammen mit Bernd Joachim-Meyer aus einem anderen Hamburger Kendo Verein – bescherte den Sportlern auch in der Mannschaftsklasse den Sieg.
Parallel dazu stellte der SVE eine fünfköpfige Kendo-Kindermannschaft auf dem Düsseldorfer Cup an den Start. Die Konkurrenz – mit über 140 Kämpfern aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden sowie England – war sehr groß. Zudem traten die Sportler mit „unvollständigen“ Teams an, da die Kendo Kämpfer Koki und Soichiro nun in der Erwachsenen Klasse starten müssen. Trotz dieses Nachteils – die gegnerische Mannschaft erhielt durch die unvollständige Mannschaft des SVEs ein Freilos und war somit im Vorteil – erkämpfte sich das Team mit Akitomo Mori und Shotaro Matsu den zweiten Platz.
Zwei weitere Erfolge gingen an Saki Matsui und Shataro Matsui: In der Wettkampfklasse 6 – 11 Jahre ohne Rüstung konnte Saki den ersten Platz erkämpfen. Shotaro Matsui folgte in der Einzelklasse mit einem tollen zweiten Platz.
Unser Nachwuchstalent und Erfolgssportler Koki Nakashima kämpfte statt auf diesen Turnieren auf einem Kader Sichtungslehrgang. Er überzeugte hier mit einer sehr guten Leistung, die ihm die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2018 in Korea in Aussicht stellen könnte. Eine weitere Sichtung für diese Entscheidung ist im Dezember geplant.
Die Kendo Trainer sowie die Budo Abteilung gratuliert zu diesen tollen Erfolgen!
„53 Jahre ist es her, dass wird das letzte Mal so zusammengekommen sind.“, erinnert sich Dieter Harz und begrüßt somit die Gäste am Sonntagmorgen im Sportcafé des Neubaus. Harz spielt auf den alten „Neubau“ an, welcher vor exakt 53 Jahren eröffnet wurde. Umso mehr freue es ihn, seinen Sportlern und Trainern sowie der Öffentlichkeit endlich eine neue, zeitgemäße und hochmoderne Sportstätte bieten zu können. Er bezeichnet den Neubau als einen großen Schritt in die richtige Richtung, sowohl für den Verein, als auch für den Stadtteil, weist aber die zahlreiche Hamburger Politprominenz im Publikum darauf hin, dass es damit noch nicht getan sei – viele weitere Baustellen bestehen und kommen in den nächsten Jahren auf den Verein und die Stadt zu, wenn Integration, Inklusion und Bewegung in Eidelstedt in den nächsten Jahren jedermann zugänglich gemacht werden soll.
Kay Gätgens (Bezirksamtsleiter Eimsbüttel) greift diesen Gedanken auf, als Dieter Harz ihm das Mikrofon übergibt. Auch er freue sich sehr, dass nach fast zehn Jahren Planung das Projekt endlich fertiggestellt werden konnte. Er merkt an, dass der SV Eidelstedt als ein sozialer Antrieb für die Region fungiere und daher künftige Projekte noch intensiver und schneller gefördert werden sollen. Dass zusätzlich zu den zwei Kunstrasenplätzen auch neuer Wohnraum auf dem Gelände geschaffen wird, ist für ihn Beweis dafür, dass Zusammenleben und Sport unmittelbar miteinander verknüpft sind. Daher sei es im Interesse der Stadt, den Verein auch in Zukunft zu unterstützen – gerade im Bereich der Integration, in welchem der Verein bereits eine Vorreiterrolle einnehme.
Dr. Lydia Kleist (Direktorin des Landessportamts) zeigt sich ebenfalls begeistert. Sie freut sich, dass Projekte wie dieses mit großer Hingabe, nicht nur der Stadt, sondern besonders durch den Verein und seine Mitglieder umgesetzt werden. Dirk Fischer (Präsident des Hamburger Fußball-Verbandes) gibt ihr recht und freut sich, dass nun auf zwei neuen Plätzen endlich wieder der Ball rollen kann. Es entlaste den sowieso schon engen Belegungsplan der Hamburger Sportplätze.
Im Anschluss an die feierliche Eröffnung nutzte Stephan Bauer die Gelegenheit: In mehreren Gruppen führte er die interessierten Gäste durch das Gebäude und präsentierte stolz das neue GesundAktiv Studio im Obergeschoss mit dazugehörigem Wellnessbereich. Neben dem Gesundheits- und Rehasport Studio befinden sich auf dem Gelände die bereits erwähnten neuen Kunstrasenplätze mit Flutlichtanlage, Susis Sportcafé und mehrere Besprechungsräume für Trainer und Mitgliederversammlungen der Fußballer.
Caprice Schlüter und Niklas Schwebel traten beim Pokalschwimmen in Magdeburg an und konnten mit Bestzeiten glänzen und mit Medaillen im Gepäck die Heimreise antreten.
Am Freitag- und Samstagabend starteten unser Sportler Artur Schädel, Ben-Niklas Timm, Emma Bayer, Hannah Ehlers, Jette Sutter, Luca Krings, Max Sutter, Merle Wilkens, Mia Oreskovic, Rike Schober und Sophie-Marie Timm beim AMTV Winterzauber. Dieser Wettkampf startete an beiden Wettkampftagen erst am Nachmittag und fand erst nach Mitternacht ein Ende. Für unsere Sportler im Alter von 9 bis 12 Jahren war das eine neue und herausfordernde Erfahrung, trotzdem konnten alle mit neuen persönlichen Bestzeiten überzeugen.
Thea Brandauer, Emily Schröder, Zoe Krause, Nina Rosenkranz, Jan Veit und Patrick Elvers vertraten den SVE von Donnerstag bis Sonntag in Berlin bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften. In den Staffeln schwammen alle sehr knapp über oder deutlich unter ihren persönlichen Bestleistungen und konnten so ihre Staffelzeiten um bis zu drei Sekunden unterbieten. Beste Leistung war die 4×50 Meter Freistil Staffel der Damen, die sich den 22. Platz erreichen konnte.
Thea Brandauer schaffte im Einzel über 50 Meter Schmetterling den Sprung ins B-Finale und erreichte dort den 14. Platz.
Für unsere Schwimmabteilung war das ein gelungener Jahresabschluss eines sehr erfolgreichen Jahres. Die Leistungsentwicklung ist bei allen Sportlern durchweg positiv.
Die Gruppe (Foto anbei) begeisterte die Gäste mit zwei tollen Tänzen und sorgte durch Anmut und Ausstrahlung für stehende Ovationen.
Die inklusive Tanzgruppe des SVE besteht seit über zwei Jahren und umfasst 15 Tänzerinnen und Tänzer, die wöchentlich trainieren und dank der Tätigkeit von vier Trainern auch weiterhin noch Interessierte aufnehmen können.
Als besonderen Gast konnte der SVE auf dem Neujahrsempfang den Senator der Behörde für Inneres und Sport, Andy Grote, begrüßen.
Andy Grote lobte in seiner Rede das vieltätige Engagement des SVE als Sportgroßverein, der auch über den Sport hinaus unglaublich viel für den Stadtteil und die Region leistet.
Der Sport ist Schlüsselthema um das Wachstum der Lebensqualität Hamburgs zu gewährleisten und dies ginge nicht ohne stake Partner wie den SVE, so Grote weiter. Er dankt dem SVE für die sehr gute Arbeit im vergangenen Jahr und wünscht sich, dass sich gemeinsam auch im Jahr 2018 viel für den Sport bewegen lässt.
Mit einer besonderen Ehrung überraschte Grote den scheidenden 1. Vorsitzenden Dieter Harz. Im Namen des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg überreichte der Senator ihm den Silbernen Senatsteller für sein großartiges Engagement im Sport. Herr Grote hob unter anderem die 60-jährige Vorstandsarbeit heraus und nannte Dieter Harz „einen großen Mann des Hamburger Sports“. Er schloss mit den Worten: „Ohne Ihr Engagement stünden wir nicht so da, wie wir dastehen“.
Dieter Harz bedankte sich für diese außergewöhnliche Ehrung und berichtete über die vielen tollen Erfahrungen und Erlebnisse die er in seiner langen Vorstandstätigkeit erleben durfte. Er wird nicht wieder für das Amt des 1. Vorsitzenden des SVE kandidieren, aber dem Verein natürlich dennoch erhalten bleiben. Als neue Projekte für sich sieht Dieter Harz den Aufbau eines umfassenden Vereinsarchivs sowie den Ausbau des Seniorensports. Mit einem minutenlangen Applaus bedankten sich die 180 anwesenden Gäste bei Dieter Harz für sein großes Wirken in den vergangenen Jahrzehnten.
Das Feuerwerk der Turnkunst gastierte mit seiner AURA Tournee in der Hamburger Barclaycard Arena.
Helle leuchtende Farben, einzigartige Projektionen, die mit Hilfe von Licht und Schatten neue Bilder entstehen ließen, schmückten das Bühnenbild. Das Licht und die passende Musik ließen einen die einzigartigen turnerischen, artistischen und akrobatischen Darbietungen ganz individuell und intensiv wahrnehmen.
Vier TurnerInnen der Jugendturnabteilung turnten im VTF Show Team mit und wir möchten uns auf diesem Weg nochmals bei Janina Schön, Marvin Neumann, Jannek Dittrich und Sandra Trepte herzlichst für ihr Engagement bedanken. Wir sind sehr stolz auf euch!
Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Show 2019.
Der letzte Wettkampf der Wettkampfsaison 2017 am 9. Dezember begann für die Turnerinnen und Trainerinnen des SV Eidelstedt Hamburg mit einem frühen Aufstehen, denn bereits für 7 Uhr morgens waren die Vorbereitungen angesetzt. Bevor die 84 angekündigten Wettkampfteilnehmer eintrafen mussten Bahnen abgeklebt, die Cafeteria aufgebaut und für Sitzplätze gesorgt werden. Die Traditionsveranstaltung mit dem internen Spitznamen „Nikolausi“ wird im Wechsel von den zwei Hamburger Sportvereinen mit Rhönradsparte ausgerichtet. Neben der TSG Bergedorf begrüßte der SVE sechs weitere Vereine aus dem Hamburger Umland und sogar einen Verein aus Göttingen.
Die Zuschauer erlebten die Faszination des Rhönradturnens hautnah, denn in der Einfeld-Sporthalle der Grundschule Rungwisch ist der Platz begrenzt und so musste auf die eigentlich offiziell vorgeschriebenen Maße der Sicherheitszonen verzichtet werden. Der Wettkampf begann um 11 Uhr mit einem Einmarsch der Turner. Jeder Turner zeigt eine Kürübung im Geradeturnen bestehend aus (mindestens) acht Übungen. Nach der Anfängerklasse und den verschiedenen Altersgruppen, zeigten in der Schwierigkeitskür elf Turnerinnen ihr Können. Eine Turnerin der TSG Bergedorf erreichte mit einem Schwierigkeitswert von 6,6 Punkten die höchstmögliche Wertung des Tages.
Für den SV Eidelstedt Hamburg waren folgende Turnerinnen am Start:
In der Anfängerklasse starteten gleich sechs Turnerinnen: Vineta Jepsen konnte hier mit ihrer Kür überzeugen und verpasste mit ihrem 4. Platz nur ganz knapp das Treppchen. Auch die anderen Starterinnen des SVE, Emily Lange (9. Platz), Emilia Przyklenk (12. Platz), Charlotte Ventz (13. Platz), Chayenn Jovanovic (17. Platz) und Neele-Sophie Lauterbach (19. Platz) konnten ihren Übungen zufriedenstellend vorführen und sammelten die erste wertvolle Wettkampferfahrung.
In der Altersklasse der 13-/14-Jährigen gingen Emelie Helmstetdt, Jana Kögel (beide 10. Platz) und Eva Pastuschka (7. Platz) an den Start. Trotz jeweils eines größeren Fehlers in ihrer Kürübung können die drei sich über gute Platzierungen freuen.
In der Altersklasse der 15 bis 18 Jährigen belegte Cindy Martinßen den 11. Platz, Lena Kühlcke zeigte erstmals neu erlernte Schwierigkeitsübungen und erreicht Platz 7, Swantje Stock errang auf Grund ihrer sauber geturnten Übungen den 4. Platz und Annika Wellner konnte sich mit ihrer nahezu fehlerfreien Kür über den grandiosen 1. Platz freuen.
Bei den Erwachsenen ging erstmals für den SVE Neuzugang Ruth Peters an den Start. Trotz großer Aufregung gelang ihr alles souverän und sie wurde mit dem 2. Platz belohnt.
Auch Maren Vornberger konnte sich in der Altersklasse 30-39 Jahre mit ihrer neuen Kür durchsetzen und errang Platz 1. Mit Platz 2 ebenfalls aufs Treppchen kam Helene Hild, die erstmals in der Gruppe mit einem offenen Schwierigkeitswert startete. Sie kann sehr stolz sein sich in diesem starken Teilnehmerfeld so gut behauptet zu haben.
Neben zwei Turnern vom ASC Göttingen zeigte Annika neben ihrer normalen Kürübung als erste Turnerin des SVE eine hervorragende Musikkür, die sie sich im Alleingang erarbeitet hatte.
Hierauf sind wir besonders stolz!
Insgesamt war dies ein sehr erfolgreicher Wettkampf. Die Trainerinnen Helene Hild und Maren Vornberger sind sehr stolz auf alle Turnerinnen und sie freuen sich bereits auf die nächste Wettkampfsaison die bereits im Februar mit den Hamburger Meisterschaften startet.
Der Schwerpunkt bei diesem Turnier lag dabei auf den Kindern und Anfängern, die Kampferfahrung sammeln sollen. Mit über 80 Teilnehmern – davon 40 Kindern – war es bislang das größte Turnier dieser Art und für nächstes Jahr scheint der Umzug in eine größere Halle unvermeidbar.
Nach dem Technikturnier der Anfänger ohne Rüstung hatten einige Kinder, die erst seit einigen Wochen in Rüstung sind, noch die Gelegenheit bei Schaukämpfen gegen Dan-Träger zu zeigen, was sie bereits jetzt kämpferisch gelernt haben.
Im Anschluss folgte der Mannschaftswettkampf. 21 Mannschaften traten diesmal gegeneinander an. Die Mannschaften bestanden dabei jeweils aus einem Kind, einem Kyu-Träger und einem Dan-Träger. Die Kinder konnten sich dabei ihr Team zusammenlosen und die Teamnamen frei wählen.
Wer nicht gerade am Kämpfen war konnte sich zwischendurch am Buffet stärken. Das Buffet blieb bis 19.00 Uhr geöffnet und der Tisch war für alle reichlich gedeckt. Vielen Dank an alle Helfer und vor allem an die Kendo-Mütter der Kämpfer, welche das Buffet vorbereitet haben.
Das nächste Nikolausturnier findet voraussichtlich am zweiten Dezemberwochenende 2018 statt!
Zum zweiten Mal in Folge qualifizierten wir uns für die IDO Weltmeisterschaft im Jazz- und Modern Dance, die dieses Jahr in Polen stattfand. Während es 2016 „nur“ nach Frankfurt ging, wartete dieses Mal ein waschechtes Abenteuer auf alle Trainer, Tänzer und Tänzerinnen von LNE. Ossa – ein Dörfchen weit weg von allem, was sich Zivilisation nennt. Gemeinsam mit Teams aus aller Welt teilten wir uns ein riesiges Hotel- und Kongresszentrum, in dem es zuging wie in einem labyrinthartigen Ameisenhaufen. Wer sich einmal eine „Umkleide“ mit circa 50 anderen, wuseligen Tänzern teilen musste, meckert sicher nie wieder über zu kleine Umkleiden auf deutschem Turnierboden. Aber zum Glück ging es bei der WM ja nicht nur ums Umziehen, sondern ums Tanzen. Und zwar um das Beste, was die Welt zu bieten hat. Und wir waren mit dabei! Mit zwei Solistinnen, zwei Solisten, einem Duo und eben uns: LaNouvelleExperiénce.
In einem unfassbar starken Teilnehmerfeld erreichte unsere Deutsche Meisterin Magdalena Dudek einen sagenhaften 9. Platz. Kristina Krieger kam ebenfalls ins Semifinale und ertanzte sich den 21. Rang. Andreas Schmidt wurde bei seiner ersten WM gleich toller 14., Julien Müller erreichte das Semifinale, wurde 9. und verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um satte zehn Plätze. Eine Knallerplatzierung ertanzte sich auch unser Duo Kristina und Andreas: als Deutsche Meister holten sie im Finale einen starken Platz 6! Am Mittwoch ging es dann nochmal für alle zur Sache: Formation Modern Adult. Die „Königsdisziplin“ und ein absolutes Highlight der WM-Woche. Unser einziges Ziel: Spaß, Teamgefühl und den polnischen Boden zum Beben bringen. Gemeinsam mit 22 anderen Teams aus Nationen wie Kanada, Südafrika, Finnland, Slowenien, Polen, Norwegen, USA und und und teilten wir uns die Fläche – und kamen eine Runde weiter! Fassungslos über den Einzug ins Halbfinale tanzten wir gelöst ein allerletztes Mal unser Stück „Don’t you see?“ und freuten uns am Ende riesig über die Platzierung als 9.-beste Formation der Welt. Top Ten! Die absolute Krönung nach dieser Wahnsinns-Saison.
Es ist kaum in Worte zu fassen, wie dankbar wir sind, erneut bei diesem Wettkampf dabei gewesen zu sein. Es war ein Turnier voller Emotionen, Inspirationen und toller Momenten als Team. Danke an alle, die dabei waren – ob vor Ort oder per Livestream vom Sofa aus. Und danke auch an alle Unterstützer, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre.
Um es mit den Worten einer unserer Tänzerinnen zu sagen: „Wir tun das, was wir können: tanzen“. Und das tun wir einfach wahnsinnig gerne.
Alle Platzierungen:
Das Jahr 2017 begann mit einem Wechsel. Ulf Lankenau und als Vertreter Daniel Rensing wurdem in die Abteilungsleitung gewählt. Ihre Vorgänger Silvia Heinze und Michael Görge bleiben der Abteilung in anderen Funktionen erhalten, so ist ein guter Übergang gewährleistet.
April: alle Boote zu Wasser. Mai: Beginn der Segelausbildung, elf Mitglieder machen bis August ihre Segelprüfung. Im Juli: Deutsche Meisterschaft in der Conger-Klasse. Unser Team holte den 8. Platz (von 38 Teilnehmern). Sommerfest und Kentertraining an der schönen Schlei. Alle Boote sind wieder aus dem Wasser. All das war nur möglich durch viel Engagement und Herzblut unserer Mitglieder. 2018 Flottille mit Dickschiffen über das Ijsselmeer. Achtung wir Kommen!
Um erfolgreich abzuschließen mussten drei Tänze nacheinander getanzt werden. Bewertet werden Musikalität, Balancen und der Bewegungsablauf.
Wir gratulieren: Christin-Katrin Hungenberg, Petra Leyrer, Hans und Monika Repsold, Helga Spezialny, Helga Sturm, Ingrid Tamcke und Rena Techen.
Wir danken den engagierten Trainern Andrea und Rainer Pierret.
Jurek Pienka nahm das erste Mal an diesem Turnier teil und gewann seine Kämpfe ohne größere Probleme.
Dennis Sievert, welcher schon mehrmals teilnahm, kämpfte sich souverän auf den ersten Platz.
Jamie Dabrowski verlor zwei seiner drei Kämpfen, konnte sich aber gegen seinen Teamkollegen Maxim behaupten.
Maxim Leggenhager verlor leider alle seiner drei Kämpfe und holte sich den vierten Platz.
Layth Hassani erkämpfte sich mit schnellen umgesetzten Haltetechniken die Goldmedaille.
Maya Sievert nahm ebenfalls zum ersten Mal teil. Ihre Aufregung legte sie rasch ab und konnte sich verdient den zweiten Platz erkämpfen.
Riley Dabrowski musste sich seinen ersten Platz hart erkämpfen, tat dies jedoch sehr erfolgreich.
Nicole Sievert kämpfte im größten Pool. Den Finalkampf verlor sie leider knapp und holte sich die Silbermedaille. Zusätzlich bekam sie einen Preis für ihre technische Leistung.
Die Trainer und die Budo Abteilung gratulieren herzlich und freuen sich auf das kommende Wochenende, dann findet das jährliche X-Mas Turnier der Ju Jutsu Sportler statt. Weitere Infos hierzu folgen.
In ihrer Weihnachtsgeschichte macht der schnelle und schlaue Kollin sich auf den Weg zum Nordpol, um einen Sack mit Wunschzetteln aller Kinder dort abzugeben. Da er das aber nicht alleine schafft, braucht er Unterstützung und so gab es neben dem Hauptdarsteller Kollin Köäff noch eine Fee, einen verfressenen Hund namens Kalle Knall, einen Schneemann und selbstverständlich einen Weihnachtsmann auf der Puppenbühne zu sehen.
Nachdem sich der Saal mit rund 100 Besuchern füllte und alle ihre Plätze eingenommen hatten begrüßte Maike Wulff (Jugendreferentin des SVE) die großen und kleinen Besucher im Theatersaal 99 im Bürgerhaus. Mit großem Applaus begrüßten die Kinder Puppenspielerin Maya Raue und Kollin Kläff.
Sehr aufmerksam und gespannt lauschten die Kinder anfangs dem Geschehen und nach kurzer Zeit war schon eine rege Beteiligung an der Geschichte wahrnehmbar. So wurde gemeinsam “Oh Tannenbaum” gesungen und viel bei den Eigenkompositionen einiger Weihnachtslieder gelacht.
Wie wertvoll Helfen sein kann und es einen selber glücklich macht, wie schön doch höfliches Benehmen ist, aber auch was man beim Umgang mit einem Hund zu beachten hat, dass man manchmal schlechte Laune hat, weil man einfach so einen Hunger hat und vieles mehr aus unseren Alltagssituationen und wie man damit umgeht, konnten die Kinder ganz spielerisch dieser Vorstellung entnehmen. Natürlich durfte ein Happy End nicht fehlen – alle Wunschzettel kamen am Nordpol an!
Nach der Vorstellung und großem Applaus verabschiedeten sich Maya Raue mit ihren Handpuppen ganz persönlich von den Kindern und überreichte jedem Kind ein Poster. Im Namen des SVE überreichte Jugendwartin Maike Wulff ebenfalls jedem Kind einen Schokoladenweihnachtsmann und mit glücklichen und strahlenden Kinderaugen ging ein schöner vorweihnachtlicher Theaternachmittag zu Ende.
Die Veranstaltung wird unterstützt von der Freien und Hansestadt Hamburg und der Sportjugend Hamburg.
Wie auch in den vergangenen Jahren traten fünf Fußballmannschaften der 3. und 4. Grundschul-klassen gegeneinander an. Angefeuert von etwa 150 begeisterten Fans lieferten sie sich spannende, torreiche und vor allem faire Spiele. Neben den Pokalen für die ersten drei Plätze und Medaillen für alle teilnehmenden Spieler und Spielerinnen gab es Auszeichnungen für den Besten Spieler (Schule Lohkampstrasse) und den Besten Torwart (Schule Furtweg) des Turniers.
Den beliebten Grundschulcup konnte sich auch in diesem Jahr wieder die Schule Frohmestrasse sichern. Laut Fußballjugendkoordinator Sven Latza vom SV Eidelstedt soll es den Grundschulcup auch im nächsten Jahr wieder geben. Er möchte dem Albrecht-Thaer-Gymnasium für die Bereitstellung der Sporthalle und Schiedsrichter Karl-Heinz Eschner für seinen Einsatz danken.
1. Platz: Grundschule Frohmestrasse
2. Platz: Grundschule Lohkampstrasse
3. Platz: Grundschule Furtweg
4. Platz: Grundschule Heidacker
5. Platz: Grundschule Molkenbuhrstrasse
Am 9. Dezember findet der diesjährige Nikolauswettkampf im Rhönradturnen statt. Damit endet für die norddeutschen Turnerinnen und Turner die Wettkampfsaison 2017. Die Traditionsveranstaltung, liebevoll „Nikolausi“ genannt, wird im Wechsel von den zwei Hamburger Sportvereinen mit Rhönradsparte ausgerichtet. In diesem Jahr ist der Gastgeber der Sportverein Eidelstedt Hamburg und begrüßt neben der TSG Bergedorf weitere Vereine aus dem Hamburger Umland.
Zuschauer sind herzlich eingeladen die Faszination des Rhönradturnens zu erleben. Der Wettkampf beginnt um 11 Uhr. Jeder Turner zeigt eine Kürübung im Geradeturnen bestehend aus acht Übungen. Die Wettkampfgruppen werden nach dem Alter aufgeteilt. Zudem gibt es eine Anfängerklasse und zu Ende des Wettkampftages einen Spaßwettkampf bei dem sich auch das Publikum beteiligen darf.
Für die Verpflegung ist eine Cafeteria aufgebaut, dessen Erlös für die Jugendarbeit in der Rhönradabteilung des SV Eidelstedt verwendet wird.
„Die Begeisterung, die Kreativität und die Unbefangenheit der Kids haben mich gleich fasziniert“, sagt Lara Goldstein, die neue Tanzpädagogin der Gruppe. Lara hat vor drei Wochen die Kursleitung für die 12 Mädchen und 3 Jungen im Alter von ca. 14 Jahren übernommen.
Mitgebracht hat Lara die Idee, dass jeder Teilnehmer sich ein Element für einen Tanz ausdenken darf. So erarbeiten sie sich gerade gemeinsam ihre ganz eigene Choreografie. Die selbsterdachten Bewegungen tragen so kreative Namen wie „Wasserkrebs“, „Tosich-Tosoch“ oder „kleines Klatschen“.
Es macht nicht nur viel Freude, auf diese Weise ein Gesamtkunstwerk entstehen zu lassen, sondern jeder erfährt auch eine besondere Wertschätzung. „Die Ideen der Kinder sind dabei unglaublich vielfältig“, beschreibt Astrid Felsen. Die Physiotherapeutin begleitet die Gruppe schon seit Jahren in ihrer Freizeit.
Jeder hat seine ganz besondere Geschichte zu erzählen. Im Tanz können sich die Jugendlichen ausdrücken und hier erhalten sie den Raum dafür. Lara ergänzt: „Ich will herausfinden, was jeder zu sagen hat. Das wird abstrahiert und so entsteht ein Tanz.“
Was sofort spürbar ist, wenn man diese Gruppe begleitet:
alle sind hier stolz aufeinander. Das äußert sich besonders bei den Einzelperformances. Nicht nur innerhalb einiger Tänze gibt es die Möglichkeit, ein Solo zu tanzen. Es ist auch ein festes Ritual geworden, zum Abschluss den anderen etwas vorzutanzen. Wie beflügelt, traut sich hier jeder, vor der Gruppe eine ca. 30 Sekunden lange Einlage darzubieten. Dabei gibt es kein Gut oder Schlecht. Jede Bewegung ist eine schöne. Dafür bleibt einem auch nur Anerkennung.
Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann für diese Gruppe eine geeignete Bühne gefunden wird. Ein kleines Debüt soll es beim Neujahrsempfang des SVE am 14. Januar 2018 geben. Einstudiert wird bis dahin sicherlich der selbstgestaltete Tanz „Der kleine Igel“. Aber fest steht jetzt schon: bei diesen Kids auf der Bühne geht es UP UP UP!
Die diesjährige drittplatzierte des Deutschen Jugendcups, Tomomi Nakashima, ließ in der Kategorie Einzel 6 bis 9 Jahre die Konkurrenz hinter sich und sicherte sich nicht nur die Goldmedaille, sondern auch den Kampfgeistpreis in dieser Klasse. Diesen Preis erhalten Sportler, die sich durch ihren Einsatz und ihr Auftreten besonders verdient machen.
In der nächst höheren Altersklasse von 10 bis 13 Jahren konnte Shotaro Matsui mit einer Silbermedaille überzeugen und Akitomo Mori erhielt verdient den Kampfgeistpreis. Auch Kyoka Omori erhielt diese besondere Auszichnung in der Jugendklasse der 14- und 15-Jährigen.
Eine weitere Silbermedaille erkämpfte sich in der Jugend Einzelklasse der 16- und 17-Jährigen Hinako Yamamura.
Der krönende Abschluss dieser erfolgreichen Meisterschaft war der Deutsche Jugendmeistertitel der Mannschaft, bestehend aus Shotaro Matsui, Kyoka Omori und Hinako Yamamura.
Ein insgesamt überragender Erfolg für die fleißigen Kendo Kämpfer und ihre engagierten Trainer. Die Budo Abteilung gratuliert den Kendo Sportlern und bedankt sich bei allen Unterstützern.
Zunächst begrüßte Kay Gätgens, Leiter des Bezirksamts Eimsbüttel, die Gäste des Abends. Er lobte das große Engagement, welches die Hamburger Sportvereine in Sachen Integration für die Allgemeinheit leisten. „Sportvereine sind immens wichtig für das gesellschaftliche Miteinander“ betonte Gätgens. Nicht nur in Sachen Sport, Spaß, Bewegung und Gesundheit seien Sportvereine unverzichtbar, „besonders bei der Integration“ spielten sie eine große Rolle, fuhr er fort.
Trotz Probleme in der Stadtentwicklung funktionierten die Sportvereine im Eimsbüttel besser als je zuvor, sagte Gätgens, welcher insbesondere größere Bauprojekte lobte, wie beispielweise unseren Neubau im Furtweg. Künftig wolle man noch enger und besser zusammenarbeiten.
Die unmittelbare Verknüpfung von Stadt und Sport sieht man auch daran, dass die Sportlerehrung des Bezirksamtes in diesem Jahr bereits zum elften Mal stattfindet. Zum ersten Mal wurden die zu ehrenden Sportler in diesem Jahr nicht von einer Jury bestimmt, sondern von den Bürgern, welche in Kooperation mit den „Eimsbüttler Nachrichten“ über zwei Wochen die Möglichkeit hatten, online in acht Kategorien einem von fünf Sportlern ihre Stimme zu geben. Insgesamt wurden 6.470 Stimmen abgegeben. Die jeweils ersten drei Plätze bekamen eine Medaille.
Auch Sportler des SV Eidelstedt bekamen Auszeichnungen. Die geehrten waren:
Eine besondere Ehrung erhielt Aziz Hassibullah: Er bekam die Gold Medaille für Verdienste für die Integration. Er kam im November 2015 als minderjähriger und begleiteter Flüchtling nach Deutschland und engagiert sich seit März 2016 als Flüchtlingsbotschafter beim SV Eidelstedt.
Der SV Eidelstedt gratuliert allen geehrten Sportlerinnen und Sportlern und hofft auf weitere Medaillen im nächsten Jahr.
Für die Mannschaft des SV Eidelstedt waren mit Lisa Hoffmann (Jahrgang 2012), Emma Dreesen (Jahrgang 2012), Chinyere S. Marx (Jahrgang 2011) und Paula Fricke (Jahrgang 2011) die jüngsten und besten Turnerinnen des Vereins in der Altersklasse 6 am Start.
Mit einer durchgängig soliden Leistung und Wertungen im Schnitt von über 10 Punkten erreichten die Mannschaft des SV Eidelstedt einen vierten Platz. Siegerinnen in der Altersklasse wurden die Mädchen der HT16.
Gratulation an die Starterinnen!
Am 05.08.2017 ging es vom Steinwiesenweg los, die SVE-Fußballer machten sich auf den Weg nach Hennef, die DFB-Stiftung Egidius Braun hatten eingeladen. Vier Jungs der Inklusionsgruppe wurden begleitet von sechs Spielern der Fußballjugend sowie von zwei Betreuern. Mit dabei waren außerdem Spieler der SG Geest-Stapelholm, vom Büchener-Siebeneichener SV und SV Rosellen. In der Sportschule Hennef vervollständige die Mädchenmannschaft vom BSC Rehberge aus Berlin Wedding die Trainingsgruppe.
Die geladenen Mannschaften erlebten eine ereignisreiche Woche, die Stiftung trug die gesamten Kosten. Vorort stand den Mannschaften ein ausgebildetes Trainerteam des DFB zur Verfügung, welches die Woche begleitete und die Aktivitäten leitete. Die Spieler übernachteten in komfortablen Zweibettzimmern. Die Mahlzeiten boten alles, was das Spielerherz begehrte. Der Zimmerservice ließ glatt ein Gefühl aufkommen, welches die Spieler sich fast wie die Profis fühlen ließ.
Die gesamte Woche bot ausgiebig Spaß, aber natürlich stand der Sport im Vordergrund. Am Anreisetag lernte man sich bei Fußball und Fußballtennis kennen. Die Zurückhaltung gegenüber den Inklusionsspielern weichte einer harmonischen Stimmung, so dass alle Spieler vorbehaltslos in die Mannschaften und Aktivitäten miteingebunden wurden.
Neben den speziellen Programmpunkten war es ganztägig möglich Futsal oder Soccerball zu spielen – sofern denn Zeit blieb, denn das Trainerteam des DFB hatte ein fast lückenloses Programm vorbereitet. In den freien Minuten stand auch das Schwimmbecken mit Sprungturm zur Verfügung.
Das Programm umfasste dabei nicht nur Fußballeinheiten: Andere Aktivitäten, wie beispielsweise der Ausflug in den Freizeitpark Rheinaue wurden dankend angenommen. Hatte man vorher angenommen die Qualitäten der Spieler lägen nur im Fußball, so wurde man eines Besseren belehrt. Im Kletterpark wuchsen besonders die Inklusionskinder über sich hinaus und bewältigten die verschiedenen Parcours fast mühelos. Weitere Sportarten wie Spikeball oder Blindenfußball wurden von Sportlern aus der Gegend um Hennef vorgestellt. Ein besonderes Erlebnis bot der Mittwoch, als alle angereisten das DFB-Fußballabzeichen machten.
Das für viele größte Highlight und die einprägsamste Erinnerung war der Ausflug nach Köln. Hier hatte man die Gelegenheit das Kölner Stadion (Rhein-Energie-Stadion) zu besuchen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Nicht nur gab es eine Führung durch das Stadion, auch eine inszenierte Pressekonferenz fand am original Schauplatz der Profis statt. Einige Jungs entpuppten sich fast schon als wahre Pressesprecher (siehe Foto). Danach ging es zum Training der Profis des 1.FC Köln. Aus nächster Nähe konnten die Profis beobachtet werden und man bekam einen ganz persönlichen Eindruck vom Trainingsgelände des Vereins.
Da leider auch die schönste Woche ein Ende hat, ließ man den letzten Abend beim gemeinsamen Grillen gemütlich ausklingen. Nach der Übergabe der Urkunden und des DFB-Fußballabzeichen blieb nur der ehrliche und ausgiebige Dank bei den DFB Trainern.
Alle Teilnehmenden sowie alle Betreuer der SV Eidelstedt Fußball- und Inklusionsabteilung möchten an dieser Stelle nochmals ihren Dank zum Ausdruck bringen.
Viele aufgeregte Kinder und Eltern tummelten sich bereits weit vor dem offiziellen Einlass vor den Türen der Sporthalle. So entschieden die Verantwortlichen, dass die Kinder bereits kurz vor halb elf ihre Vereinsführer suchen und sich sammeln konnten. Im Anschluss erhielt jedes Kind eine Teilnehmerkarte und ein T-Shirt in der jeweiligen Bezirksfarbe. Der SVE war in dunkelrot gekleidet.
Richtig los ging es dann um 11:00 Uhr und zwar wie es sich für eine Olympiade gehört: Zusammen mit den zwei Maskottchen liefen alle teilnehmenden Kinder, unter dem Applaus der Familienmitglieder und Fans, in die Sporthalle ein und wurden von Ulrich Lopatta herzlich begrüßt. Anschließend wurde sich ordentlich aufgewärmt. Nadja Lopatta heizte nicht nur den Kindern mit drei tollen Mitmach-Liedern ordentlich ein, auch die anwesenden Familien und Fans wurden beim ersten Lied zum Mitmachen aufgefordert. Zwei weitere Lieder mit Choreografien waren dann ausschließlich für die Kinder. Alle hatten schon jetzt eine Menge Spaß und machten Nadja begeisternd alles nach.
Um 11:20 war es dann soweit, der Wettkampfparcour begann. Die erste Runde war eine Proberunde und dann startete der eigentliche Wettkampf. „Einige Kinder waren so aufgeregt und konnten kaum stillsitzen. Ich persönlich fand das wirklich sehr süß, die Kinder haben sich so auf den Lauf gefreut und waren zudem unglaublich stolz“, beschreibt Jeanne-Minou Klette, die als Betreuerin vor Ort war, die Situation kurz vor dem Start. Nach etwas mehr als einer Stunde hatten alle Kinder den Parcour absolviert.
Ein buntes Rahmenprogramm mit Kisten stapeln, Hüpfburg, Pedalo, Basketball und vieles mehr zum Ausprobieren sorgte dafür, dass in der folgenden Pause keine Langeweile aufkommen konnte. Ein Staffellauf mit ausgelosten Kindern für jeden Bezirk sorgte noch einmal für eine großartige Stimmung und Spaß kurz vor der Siegerehrung. Um 13:30 Uhr war es dann endlich soweit: Christoph Holstein, Staatsrat der Behörde für Inneres und Sport/ Bereich Sport, kürte die Sieger: Und: Belinay Yilar, eine unserer Teilnehmerin, konnte einen furiosen zweiten Platz erreichen. Bereits zum sechsten Mal nahm Belinay am Finale der Kinder-Olympiade teil. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg liebe Belinay.
Zum Abschluss noch die Eindrücke von Jeanne-Minou: „Organisatorisch hat die Veranstaltung super geklappt. Grund hierfür waren die vielen Helfer, die die Kinder-Olympiade erst möglich gemacht haben. Während der gesamten Zeit herrschte eine großartige Stimmung in der Halle, auch wenn das Publikum nicht immer ganz so stark mitklatschte, war die Aufregung und Freude spürbar. Eltern wie Kinder haben dieses Event genossen und sind unglaublich stolz.“
Offen gestaltet, helle einladende Räume und hochmoderne Geräte: So präsentiert sich der Neubau und hinterlässt sowohl bei alten Mitgliedern, als auch bei Interessenten beindruckte Gesichter.
„Uns war es wichtig eine wohnliche Atmosphäre zu schaffen“, erklärt Studioleiter Stephan Bauer das Einrichtungskonzept, das trotz modernen Minimalismus mit seinen warmen Farben und Holzelementen Gemütlichkeit aufkommen lässt.
Neben zwei Kursräumen mit Weitblick auf die neuen Kunstrasenplätze, bietet das GesundAktiv-Zentrum auf drei Etagen viele verschiedene Trainingsbereiche: Einen Freihantelraum, einen Cardiobereich und einen großzügigen Gerätebereich. Und wer sich nach dem Training noch nach Entspannung sehnt, findet diese in der Sauna Landschaft im Obergeschoss.
Interessierte finden das neue GesundAktiv Zentrum im Furtweg 51, die Türen stehen euch ab sofort offen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Bei ihrer Sightseeingtour durch Berlin hat es sich die fröhliche Truppe nicht nehmen lassen, vor dem Brandenburger Tor "SVE HH“ aus menschlichen Buchstaben zu formen. Tolle Sache!
Bei den Wettkämpfen sind Maya Versen, Laura Hack, Janine Hoffmann, Tina Schmidt, Lisa Marie Lepinat, Indra Ruge, Sandra Goos sowie Trainerin Claudia Bohlamnn für den SVE an den Start gegangen. Alle konnten sehr zufrieden mit ihren Leistungen sein: Indra Ruge, Sabrina Groos und Lisa Marie Lepinat konnten sich sogar im vorderen Viertel unter allen Teilnehmerinnen ihrer Altersklasse platzieren.
„Es war rundum eine großartige Veranstaltung“, schwärmt Trainer Alexander Frenzel.
“Es war wie immer eine großartige Veranstaltung und wir waren am Samstag sehr traurig, wieder nach Hause fahren zu müssen“, resümiert SVE-Rhönradtrainerin, Maren Vornberger wehmütig.
Unsere Sportlerinnen haben aber nicht nur das vielfältige Programm, bestehend aus beeindruckenden Shows, Wettkämpfen und Angela Merkels Besuch bei der Gala genossen, sie sind auch selber erfolgreich angetreten. Melanie Hanisch, unsere amtierende Hamburger Meisterin im Rhönrad, erkämpfte sich mit einer fast fehlerfreien Kür den 4. Platz unter 25 Teilnehmerinnen ihrer Altersklasse (AK). An diesen Erfolg knüpfte Helene Hild am Folgetag an: Sie belegte Rang 4 im sehr starken Teilnehmerfeld der AK 20.
Auch Eva Patuschka, Jana Kögel, Emelie Helmstedt, Annika Wellner, Lena Kühlcke sowie Trainerin Maren Vornberger gingen für den SVE an den Start und erreichten überwiegend Platzierungen im zweiten Drittel aller Teilenehmenden ihren Altersklassen. „Das harte Training hat sich gelohnt und wir können stolz auf unsere Leistung sein“, lobt die Trainerin das Team.
Unmittelbar nach dem 4:2-Heimsieg gegen den SC Victoria II und dem damit vollbrachten Klassenverbleib erreichte die Verantwortlichen um Ligamanager Raimund Hiebel eine ebenso freudige Nachricht. Torjäger Mehmet "Memo" Eren, der vor einigen Wochen eigentlich schon seinen Abschied zum Oberliga-Anwärter HSV III verkündet hatte, bleibt nun doch am Redingskamp. "Wir freuen uns wirklich sehr darüber", sagt Hiebel, der die Entscheidung des Offensivallrounders aus privaten Gründen mitten in den Zukunftsgesprächen mit weiteren Akteuren des aktuellen Kaders erhielt.
Die Personalmeldungen der Gelb-Blauen für die kommende Saison dürften sich in den kommenden Wochen noch erhöhen. Die Verantwortlichen basteln eifrig an einem jungen, entwicklungsfähigen und vor allem charakterlich starken Kader. "Dabei steht für uns die vor sechs Jahren beschlossene Ligafußball-Philosophie im Mittelpunkt, wir wollen sie in Zukunft noch stärker als bisher berücksichtigen", sagt Hiebel. Im Mittelpunkt stehen zwei Faktoren: Zusammenarbeit und Durchlässigkeit.
Meyer will als Trainer der Ersten weiterhin sehr eng mit dem Cheftrainer der Zweiten – ab der kommenden Saison sein bisheriger Co-Trainer Oliver Hardenberg – zusammenarbeiten. "Wir wollen Spielern in unserem Club die Chance bieten, intern bis in die Landesliga vorzustoßen, sofern sie die Bereitschaft dazu zeigen und sich anbieten", sagt Meyer. So sollen A-Jugendliche in den Herrenbereich übernommen und dann immer wieder Akteure aus der Dritten in die Zweite und aus der Zweiten in die Erste rücken. "Nur darin sehen wir einen Sinn. Wer diesen Weg nicht mitgehen will, ist hier nicht richtig aufgehoben", so Hiebel.
Aktuell trainieren sämtliche A-Jugend-Spieler des SVE einmal pro Woche im Ligabereich mit. "Sie sollen schon mal reinschnuppern und ein Gefühl dafür bekommen, was sie bald erwartet", sagt Meyer. Die Zuschauer der Gelb-Blauen dürfen jedenfalls schon jetzt gespannt sein, wie das neue Ligateam ab Ende Juni in die Vorbereitung startet und die hochkarätigen Testspiele gegen den HSV II (30. Juni) und gegen Altona 93 (5. Juli) zur Einweihung der neuen Kunstrasenplätze am Furtweg angehen wird. "Auch darauf freuen wir uns ungemein", sagt Hiebel, der durch die verbesserten Trainingsmöglichkeiten einen weiteren Schub erwartet.
Bei der turnusgemäßen Delegiertenversammlung des SVE Hamburg konnte der Vorstand des Vereines auf ein zufriedenstellendes Jahr 2016 zurückblicken. Neben den Berichten der jeweiligen Vorstandsmitglieder standen auch Ehrungen auf dem Plan. So zeichnete der 2. Vorsitzende Reinhard Körte die erfolgreichsten Sportler des Vereines für ihre Leistungen aus. Mit dem Wanderpokal wurden bedacht und zudem mit der Vereinsnadel in Bronze bedacht: Soichiro Yamamura (Einzelleistung jugendlich, Bereich Kendo), Magdalena Dudek (Einzelleistung erwachsen, Bereich Tanzen), U17 Floorball-Mannschaft (Mannschaftsleitung jugendlich) sowie LaNouvelleExpérience (Mannschaftsleistung erwachsen, Bereich Tanzen). Auf Vorschlag des Vorstandes ernannten die Delegierten folgende Sportler zu Ehrenmitgliedern: Mirja Becker (Tennis), Renate und Peter Schmidt (beide Tanzsportabteilung), Hellmuth Offermann (Leichtathletik), Rosi Asmus (Vorsitzende Seniorenausschuss), Jutta Landbehn (Jugendfußball) und Silvia Beckers (Tennis).
Im Bereich der Finanzen wurde der Vorstand nach einer ausführlichen Schilderung durch Vorstand Sigfried Waschkau einstimmig durch die anwesenden Mitglieder entlastet. Die vorgeschlagene Satzungsänderung wurde nach konstruktiver Diskussion zurückgestellt und auf eine kommende Versammlung vertagt. Nach zwei kurzweiligen Stunden schloss Dieter Harz die Sitzung.
Nach dem tollen Erfolg der beiden vergangenen Jahre laufen bereits die Vorbereitungen für den 3. Inklusiven Sportkongress. Für alle Kinder aus den Inklusionssportgruppen der Standorte Altona, Alsterdorf und Eidelstedt wird es wieder einen lebendigen Tag mit vielen erlebnisreichen Workshops geben. Wie es bei Kongressen bzw. Fachtagungen üblich ist, wählen die Teilnehmer im Vorwege ihre Lieblings-Workshops. Eine Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung sowie ein gemeinsames Mittagessen führen alle Kongressteilnehmer immer wieder zusammen. Im Angebot sind unter anderem: Spiele im Wasser, Klettern, Fußball, Basteln, Rollstuhlsport (auch für Fußgänger) und Kochen.
Stattfinden wird dieser ganztägige Kinderkongress erneut in diversen (Sport-)Räumen der Stadtteilschule Eidelstedt, die der SVE für diese Veranstaltung extra angemietet hat.
Die Kongressunterlagen wurden bereits an alle Inklusionssportkindern verschickt und eine verbindliche Anmeldung ist jetzt erforderlich. Für einen optimalen Betreuungsschlüssel ist auch dieses Mal wieder gesorgt.
Der SVE hat im vergangenen Jahr für dieses innovative und im ganzen Bundesgebiet einmalige Angebot den „Silbernen Stern“, einen Ehrenpreis der Volksbank Hamburg, erhalten.
Gemeinsam mit Hasib Aziz (SVE-Flüchtlingsbotschafter) haben sich die vier Jungs aus der Erstaufnahme Kieler Straße gleich am ersten Ferientag auf den Weg in die Dreifeldsporthalle des Gymnasium Dörpsweg gemacht. Dort fand vom 6.-17. März das SVE-Ferienspaßangebot statt, bei dem täglich 120 Kinder und Jugendliche spielten, tobten und turnten.
Auch Kindertagesstätten, Ganztagsschulen, Tagesmütter und Familien besuchten das Ferienprojekt. "Wir hatten viel Spaß zusammen – Ali präsentierte uns wie er auf seinen Händen laufen kann und Jamal hat mir ein paar Breakdance-Posen beigebracht", berichtet Hasib. Neben den vier Jungs aus der Kieler Straße kamen auch 15 Kinder aus der Erstaufnahme Vogt-Kölln-Straße an jeweils drei Tagen in Begleitung von Ehrenamtlichen in die Sporthalle. "Das Projekt zeigte Betreuern und Besuchern wie Integration gelingen kann", freut sich Maike Wulff, SVE-Jugendreferentin.
Das Ferienangebot wurde durch das Bezirksamt Eimsbüttel gefördert.
Ob Fußball, Tischtennis, Basketball oder Saltos am Trampolin – es gab nichts, was Ali, Jamal, Hussein und Amir beim SVE-Frühjahrsferienspaß ausgelassen haben. Gemeinsam mit Hasib Aziz, dem SVE-Flüchtlingsbotschafter, haben sich die vier Jungs aus der Erstaufnahme Kieler Straße gleich am ersten Ferientag auf den Weg in die Sporthalle Dörpsweg gemacht und sich zwei Stunden lang ausgetobt – eine willkommene Abwechslung zum Campalltag.
"Wir hatten viel Spaß zusammen – Ali präsentierte uns wie er auf seinen Händen laufen kann und Jamal hat mir ein paar Breakdance-Posen beigebracht", berichtet Hasib. Auch aus der Erstaufnahme Vogt-Kölln-Straße kamen 15 Kinder an jeweils drei Tagen in Begleitung von Ehrenamtlichen zum Ferienspaß.
Teams mit sieben Personen oder Einzelpersonen können sich anmelden. Die Mannschaften spielen je sieben Minuten gegeneinander, bis die Finalisten feststehen. Mitmachen können alle, die Spaß am Kicken haben. Menschen mit und ohne Behinderungen können gemeinsam in einem Team spielen. Die Startgebühr beträgt 20 Euro pro Team. Anmeldungen für Mannschaften und Einzelspieler/-innen bis zum 10. August bei Stadttreiben: Martin Gorlikowski, Schulterblatt 36i, 20357 Hamburg oder stadttreiben@lmbhh.de Termin: Samstag, den 9. September am 13.00 Uhr auf der Bezirkssportanlage Steinwiesenweg 30 (10 Min. Fußweg vom Eidelstedter Platz)
Am zweiten Märzwochenende machten sich Marion Thöl, Rita Richert, Bernd Voss und Peter Brüggemann in Richtung Berlin auf. Um die Verbandssportsachen abzuholen und auch schon mal die Halle gesehen zu haben, fuhren wir nach einer kleinen Stärkung zum Ort des Geschehens, dem Sportkomplex Paul-Heyse-Straße, nur ca. 2 km vom Hotel entfernt. Zu dem Zeitpunkt waren die Altersklassen 65-80, die bereits um 15.00 Uhr gestartet waren, noch an den Platten.
Samstag früh um 7.30 Uhr öffnete die Halle wieder und ab 9.00 Uhr starteten für uns die Norddeutschen Tischtennis-Senioren-Meisterschaften der 60er-Klasse. Ab 11.00 Uhr ging es auch für die Altersklassen 40-50 los und die Halle wurde deutlich voller. In allen Altersklassen (40-80) waren gesamt 270 Teilnehmer aus den Verbänden Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Berlin, Brandenburg und Hamburg am Start.
Die Einzel der Vorrunde wurden in Gruppen gespielt, die ersten beiden jeder Gruppe zogen in die Hauptrunde ein. Im Mixed und im Doppel wurde im KO-System gespielt. Marion, Peter und Rita wurden jeweils Gruppenzweiter und durften am Sonntag die Einzel in den Hauptrunden fortführen.
Im Mixed trafen Peter und Rita gleich auf Verbandsliga-Spieler. Wir machten es ihnen nicht leicht, mussten uns leider letztlich doch geschlagen geben. Marion und Bernd gewannen zwar ihr erstes Spiel, trafen in der nächsten Runde aber auf unsere Gegner und schieden leider auch aus. Im Doppel konnten Bernd und Peter punkten und kamen ins Achtelfinale.
Am Samstagabend wurde ein recht gemütlicher Abend mit leckerem Buffet und Musik im Hotel angeboten. Unabhängig davon wurde aber auch am Sonntag die Halle um 7.30 Uhr geöffnet und um 9.00 Uhr starteten die Doppel der Altersklassen 50-60, gefolgt von den Doppeln der AK 40 um 9.30 Uhr für Damen und Herren. Marion und Rita haben gut gespielt, aber leider hatten unsere Gegnerinnen viel Glück und gewannen das Spiel. Um 10.00 Uhr sollte es mit den Einzeln im Achtelfinale weiter gehen, leider wurden die Spiele von Marion und mir erst kurz vor 12.00 Uhr aufgerufen. Nach so langer Zeit war man schon wieder kalt, müde und auch etwas wrörgelig. Die zwei Minuten Einspielzeit waren für uns völlig ungewohnt und reichten bei weitem nicht aus, sich auf das Spiel richtig einzustellen.
Marion startete trotzdem sehr gut in das Spiel, verlor aber knapp im fünften Satz. Meine Gegnerin hatte gute Aufschläge, viele Kanten- und Netzbälle und bekam auch ansonsten so gut wie jeden Ball zurück. Das war leider spielentscheidend.
Peter konnte sein erstes Einzel in der Hauptrunde im 5. Satz gewinnen, den er, nach vier sehr knappen Sätzen, überraschenderweise 11:1 für sich entschied. Beim nächsten Spiel war aber auch für ihn das Ende der Meisterschaft gekommen.
Es gab bei uns allen spannende Ballwechsel, knappe Sätze und wir hätten sicher gern das eine oder andere weitere Spiel gewonnen. Letztlich sind wir aber mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Im Doppel (Marion/Rita und Bernd/Peter), im Mixed (Marion/Bernd) und auch in den Einzeln (Marion, Peter und Rita) kamen wir immerhin unter die letzten acht der AK60.
Rita Richert erhielt sogar ein Startrecht zu den Deutschen Senioren-Meisterschaften, die vom 29.04.-01.05. in Neuenstadt am Kocher stattfinden.
Mit anderen Worten: Berlin war in jedem Fall eine Reise wert!
Als Trainer für diesen Abend hatte sich Hanjo Bergmann (Guru aus dem Giron Arnis Escrima) bereit erklärt Techniken aus den Bereichen Stock- und Messerabwehr zu zeigen. Gestartet wurde mit Bewegungslehren und Stockdrills um den richtigen Abstand für den Kampf mit den Waffen zu schulen.
Von zwei Stöcken pro Sportler ging es über die Auseinandersetzung mit Stock gegen Stock bis in den Bereich der waffenlosen Verteidigung gegen den Stock. Zum Schluss wurde dann noch der Messerkampf trainiert. Alle Sportler waren mit Spaß und großer Konzentration bei der Sache, so dass jeder nach zwei Stunden Trainingszeit mit einigen neuen Techniken bereichert wurde.
Nach der Vorrunde und einer Zwischenrunde erreichte das Team das Finale und belegte dort den dritten Platz.
Mehr unter https://www.ruhrnachrichten.de/lokalsport/dorsten/46282-Dorsten~/Tanzen-Bundesliga-gastierte-in-Schermbeck;art921,3234116
Wer LaNouvelleExperience einmal in Hamburg live erleben möchte hat dazu am 25. März in der CU-Arena in Hamburg-Neugraben die Gelegenheit. An diesem Wochenende treten die Tänzer/-innen als Showact bei den JMD-Turnieren des SVE Hamburg auf.
Mehr Infos dazu finden Sie hier: https://www.facebook.com/events/396714917369853
Foto: Enrico Tschöpel
Bei der 46. Deutschen Einzelmeisterschaft der Männer und der 27. Ausgabe bei den Frauen trat der SVE Hamburg mit drei Teilnehmern an: Haruna Yamaguchi, Koki Nakashima und Kenji Nakashima. Yamaguchi und Nakashima landeten dabei jeweils auf Rang drei.
Schon in den Wochen zuvor konnte die Kendo-Abteilung bemerkenswerte Erfolge verbuchen.
Die Eidelstedter Kendo-Sportlerin Haruna Yamaguchi hatte sich lange und intensiv auf die Prüfung zum 6. DAN (Schwarzgurt) vorbereitet und fuhr entsprechend motiviert zum Prüfungsort Brüssel. Hier stellte sie sich am 5. Februar zusammen mit insgesamt 40 weiteren, international angereisten Teilnehmern den kritischen Blicken und Beurteilungen der Prüfer.
Als jüngste der anwesenden Teilnehmer konnte sie mit Technik und Können überzeugen und bestand wohlverdient als eine von 4 Teilnehmern, die überhaupt bestanden haben, die Prüfung! Die heimische Trainerin Angela Neumeister sah im Prüfungsergebnis die Trainingsvorbereitung bestätigt und freute sich zusammen mit der gesamten SVE-Kendo-Mannschaft über diesen Erfolg.
Haruna ist jedoch nicht die einzige Kendo-Sportlerin, die mit hervorragender Leistung überzeugt. Der gerade 18-jährige Kendo-Kämpfer Koki Nakashima (u.a. Deutscher Meister in der Jugend 2015, Europameisterschaft 2016: 2. Platz Jugend-Team und Kampfgeistpreis im Einzel) schaffte es mit dem Eintritt in die Volljährigkeit auch den direkten Sprung in die deutsche Kendo-Nationalmannschaft der Erwachsenen. Auch an dieser Stelle sehen sich die Kendo-Trainer des SVE in der Trainingsstrategie bestätigt und freuen sich auf die künftigen Herausforderungen von Koki Nakashima und den anderen Kindern und Jugendlichen, die im letzten Jahr stolz darauf waren, dass sie bei jedem Turnier und jeder Meisterschaft mit mehreren Medaillen und Pokalen geehrt wurden.
Geturnt wurden die vier olympischen Disziplinen: Sprung, Barren, Balken, Boden. Dabei gelang "sehr glücklich und unerwartet" (so Trainerin Claudia Bohlmann) in der Mannschaftswertung Jahrgang 2007 sogar Platz 1. Das waren die jüngsten Starterinnen des SVE Hamburg. "Damit blicken wir natürlich hoffnungsfroh in die Zukunft", freut sich Bohlmann. Aus diesem Team errang Lynn Hoffmann in der Einzelwertung Rang 4, war aber bei den Pflichtübungen in der Schwierigkeitsstufe altersbedingt eingeschränkt. Bei den nächsten Kürwettkämpfen wird sie ihr Können noch besser unter Beweis stellen können.
Das gute SVE-Ergebnis wurde in Einzelwertungen abgerundet. Auch auf Platz 1 landete Indra Ruge (Jahrgang 1999), Zweite wurde Sabrina Goos (ebenfalls Jahrgang 1999) und Bronze erturnte sich Lilly Gerckens (Jahrgang 2005).
Der Modus ist bei den Sportlerinnen jahresübergreifend. Am Jahresanfang werden die Pflichtübungen geturnt, bei denen die Übungen an den einzelnen Geräten vorgeschrieben sind. Später im Jahr kommen dann die Kurübungen, die sich die Mädchen einzeln erstellen mit individuellen Elementen.
Der Wettkampf konnte dabei sehr erfolgreich beendet werden. "Unsere Kids konnten sich mit internationalen Top-Athleten messen und haben dabei mit über 56% Bestzeitenquote eine sehr gute Leistung abgeliefert", freute sich Trainer Robert Kryjak. Emily Schröder, Sophie Pingel, Zoë Krause, Franziska Nissen, Jan Veit und Patrick Elvers konnten sich dabei mit ihren Zeiten bereits für die Norddeutschen Meisterschaften qualifizieren.
"Die Leistungen zeigen, dass wir mit dem Trainingskonzept auf dem richtigen Weg sind", so Kryjak. Nur einen Tag später geht es für die Leistungsgruppe eine Woche ins Trainingslager nach Mallorca, um dort die Vorbereitung für die Norddeutschen Meisterschaften fortzuführen. Die Juniorgruppe absolviert diese Woche noch ein kleine Heimtrainingslager mit Michael Sowade, bis nächste Woche wieder beide Gruppen wieder zusammen trainieren.
Beim Wettkampf in Berlin waren unter anderem Top-Athleten wie Conrad Czerniak (Europameister), Jenny Mensing (Europameisterin), Birgit Koschischek und Lisa Graf (beide Olympiateilnehmer) vertreten.
Die Hamburger Sportvereine wachsen weiter. Der Hamburger Sportbund (HSB) hat nach seiner Mitgliederbestandserhebung aktuell 821 Vereine mit 522.298 Mitgliedschaften. Unter den Mitgliedern in Sportvereinen sind 132.736 Jugendliche unter 18 Jahren, 35,8 Prozent der Sportreibenden in Vereinen sind weiblich.
Der SVE Hamburg kann sich dabei freuen. Mit aktuell 7.509 Mitgliedern weist der Verein aus Eidelstedt eine stabile Mitgliederzahl auf. Sogar ein kleines Plus von 0,4 Prozent weist die Auswertung zum Ende des Jahres 2016 aus.
"Das ist für eine sehr zufriedenstellende Zahl", so SVE-Geschäftsführer Martin Hildebrandt. "Das gesamte Team des SVE mit Trainern, Betreuern und Abteilungsleitern arbeitet täglich hart um den Mitgliedern ein tolles Angebot bieten zu können."
Der Verein möchte diese Zahl jetzt natürlich weiter ausbauen. Mit den neuen Möglichkeiten rund um das SVE-Sportzentrum Furtweg für die Sparte Fußball und das GesundAktiv-Studio, dem Umzug in den Steinwiesenweg und das anstehende Dojo-Zentrum am Redingskamp mit der neuen Leitung Alida Rigoll trägt der Verein der großen Nachfrage Rechnung. Dabei wird auch die Weiterentwicklung des Stadtteils als zuverlässiger Partner aktiv mitgestaltet.
Im Rahmen der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ist der Verein rund um die Koordinatorin Yumiko Haneda ebenso federführend unterwegs, wie auch in Hamburgs größter Integrationsabteilung für Sport mit Behinderten und Nichtbehinderten. "Sport für alle" ist dabei der Anspruch des SVE Hamburg.
Der Verein kann sich neben einer starken Basis auch immer wieder über zahlreiche Meistertitel freuen. So gewinnen die beispielsweise Abteilungen Kendo, Ju-Jutsu, Rhönrad oder Basketball regelmäßig neben Hamburger oder Norddeutschen Meisterschaften auch Medaillen auf nationaler Ebene.
Weitere Informationen: http://sve-hamburg.de/mein-verein/ und https://www.hamburger-sportbund.de/artikel/3060/erneut-mehr-menschen-sportvereinen
Text in Auszügen: Hamburger Sportbund
Bevor das eigentliche Geschehen jedoch losgehen konnte, kam allerdings noch mal Hektik und Panik auf – denn es erschienen keine Schiedsrichter. Um 11.10 Uhr zwei Schiedsrichter für ein Spiel – welches um 11.30 Uhr anfangen soll – zu finden, erschien aussichtslos. Gott sein dank reisten die Damen aus Osnabrück sehr früh an und tatsächlich fanden sich in ihren Reihen zwei C-Schiedsrichter, die bereit waren, das Spiel zwischen der BGW und Kiel zu pfeifen.
Mit 20 Minuten Verspätung konnte es dann endlich losgehen: Die ganze Anspannung schien an der Mannschaft jedoch abzuprallen und so gingen die Eidelstädterinnen im ersten Viertel mit 14:7 in Führung. Auch das zweite Viertel wurde weitestgehend beherrscht und ging ebenfalls mit 14:8 an die BG-West (Halbzeitstand: 28:15).
Nach der Halbzeit verlor man kurz die Konzentration und vergab selbst größte Chancen. Entsprechend mager die auch die Punktausbeute von 8:6. Schlussendlich gewann die BG Hamburg-West mit 48:28 und der erste Schritt in Richtung Endrunde Deutsche Meisterschaft war getan.
Das Spiel zwischen Osnabrück und Kiel endete 43:27. Also wurde der Norddeutsche Meister im Spiel zwischen der BGW und Osnabrück ermittelt.
Los ging es mit einem sehr ausgeglichenen ersten Viertel, welches 9:9 endete. Im zweiten Viertel legten die Eidelstädterinnen dann den Grundstein für den späteren Sieg. Zwar scorte man nur 8 Punkte, ließ aber durch eine gute Verteidigung nur 4 Punkte zu (Halbzeit 17:13). In der zweiten Halbzeit konnte man die Führung im 4. Viertel sogar auf 37:27 ausbauen – und so sah man sich schon als klarer Gewinner. Osnabrück steckte jedoch nicht auf und kämpfte sich noch einmal auf 37:31 heran – die Wende konnten sie allerdings nicht mehr herbeiführen. Somit stand am Ende zu Buche: Norddeutscher Meister 2017 BG Hamburg-West!
Die Mannschaft hatte sich zuvor aus einem Teilnehmerfeld von 251 Teams hierfür qualifiziert. In der Arena Süderelbe trafen sich die E-Jugenden vom FC St. Pauli, Barmbek/Uhlenhorst, SC Condor, Nienstedten und natürlich SVE Hamburg um den Meistertitel im Modus jeder gegen jeden auszuspielen.
Mit von der Partie waren natürlich jede Menge Zuschauer, um die jungen Kicker zu unterstützen. So manche Eltern waren dann auch mehr aufgeregt als die Spieler.
Im ersten Spiel trafen die Jungs aus Eidelstedt auf den FC St. Pauli. Lange Zeit konnten sie die Partie ausgeglichen gestalten und machten es dem Gegner schwer. Aufgrund einer überragenden Vorarbeit wurde die Abwehr aber ausgespielt und St. Pauli ging mit einem 1:0 als Sieger vom Platz. In den nächsten Spielen konnte die Mannschaft des SVE ihre Nervosität ablegen und zeigte begeisternden Fußball. So konnte das Team die Partie gegen BU nach einem Rückstand dank eines tollen Fernschusses drehen und gewann mit 2:1. Auch in den anschließenden Spielen gegen Condor und Nienstedten ließen die Jungs nichts mehr anbrennen und gewannen jeweils mit 2:0.
Mit 9 Punkten erreichte das Team damit einen tollen zweiten Platz und feiert hinter St. Pauli hochverdient die Vizemeisterschaft; eine wirklich herausragende Leistung der jungen Mannschaft.
Trainer Michael Mendez freute sich: "Hamburg hat in uns einen würdigen Vizemeister gefunden und vor der Leistung der Jungs kann man nur den Hut ziehen… Chapeau!"
Um 10:30 Uhr ging es nach der Begrüßung der 7 Mannschaften und der Bekanntgabe der Regeln los. Jede Mannschaft musste gegen jeden antreten, so dass 6 Spiele auf dem Programm standen. Wegen der wenigen bzw. fehlenden Turnier- und Punktspielerfahrungen waren alle Kicker hochmotiviert und so konnten spannende und temporeiche Spiele bestaunt werden. Aber bei allem Ehrgeiz, jedes Spiel zu gewinnen, blieb nie das Fairplay auf der Strecke. Auch die gute Leistung der beiden Schiedsrichter sowie das lautstarke und begeisterte Publikum dürfen nicht unerwähnt bleiben.
Am Ende war die Mannschaft vom SV Eichede in der Tabelle ganz vorne. Die "Bunten Teufel" belegten den hervorragenden 2. Platz und die SVE-Wölfe (Foto oben) den 5. Platz. Danke an alle Spielerinnen und Spieler sowie natürlich auch an die engagierten Trainer/innen und Betreuer/innen.
Die Ju-Jutsu-Sportler des SVE Hamburg zeigten auf der Hamburger Meisterschaft in Rahlstedt Präsenz und stellten eine zwanzigköpfige starke Mannschaft. Die Sportler konnten ihre Trainingsleistung auf den Punkt abrufen und holten sich verdient gleich acht Hamburger Meistertitel (Lea Vucelja, Mary Hentschel, Kilian Eyring, Jana Sierck, Riley Dabrowski, Dennis Sievert, Layth Hassani, Pia Neukamp), drei Vizemeister (Saskia Sierck, Alexej Denisov, Jette Bornmann), acht Bronzemedaillen (Nanina Sierck, Engin Sahin, Philipp Whermeyer, Mika Lenggnehager, Simea Goebel, Leon Kraft, Liana Braisch, Nils Schmuck) und einen stark erkämpften 4. Platz durch Jamie Dabrowski. "Alle Sportler haben tolle Wettkämpfe gezeigt", freute sich nicht ganz ohne Stolz Coach Sören Schubert. "Jetzt heißt es konzentriert weiter zu trainieren."
Gekrönt wurde dieser Erfolg von dem Gesamtsieg in der Vereinswertung. "Eine tolle Leistung, deren Weg durch die Ju-Jutsu-Trainer des SVE Hamburg geebnet und durch die Sportler umgesetzt wurde", freute sich Abteilungsleiterin Alida Rigoll.
Schon eine Woche zuvor gingen für den SVE neun Sportler und Sportlerinnen bei den Kodokan-Open in Norderstedt an den Start und konnten hier bereits mit 2 Goldmedaillen überzeugen. Für den Doppelerfolg sorgte die Kämpferin Lea Vucelja, die gleich in zwei Gewichtsklassen (Jugend U15 bis 57kg und 63kg) die Goldmedaille sicherte.
Als Ausrichter der Hamburger Meisterschaften musste im Vorfeld viel organisiert werden. Freitagabend bis fast 22 Uhr wurde die Rhönräder von einigen fleißigen Turnerinnen und Helfern per LKW in die Sporthalle des Gymnasiums Corveystraße gebracht. Diesen LKW stellte die Schenefelder Firma fabfab GmbH (www.stoffe.de). Am Samstagmorgen gingen ab 7 Uhr die letzte Vorbereitungen weiter. Dank vieler fleißiger Helfer (vielen Dank an dieser Stelle) konnte der Wettkampf trotz einiger kurzfristiger Hindernisse pünktlich um 11 Uhr starten.
Vom SV Eidelstedt gingen insgesamt 11 Turnerinnen in fünf Altersklassen an den Start. In der Altersklasse 13/14 Jahre belegte Sarah Petersen bei ihrem zweiten Wettkampf einen guten 9. Platz und lag damit nur knapp hinter ihren vereinsinternen Mitstreiterinnen Jana Kögel und Emelie Helmstedt (beide 7. Platz). Eva Pastuschka konnte trotz großer Aufregung und kurzfristiger Umstellung ihrer Kürübung in derselben Altersklasse einen tollen 5. Platz belegen.
In der Altersklasse 15/16 mussten sich Lena Kühlcke und Annika Wellner harter Konkurrenz stellen. Beide haben ihre Kürübungen gut bis sehr gut turnen können und haben im größten Teilnehmerfeld gute Plätze (13 und 9) belegt.
Swantje Stock konnte sich in der Altersklasse 17/18 trotz eines Fehler gegen alle Konkurrentinnen durchsetzen und erreichte somit verdient den 1. Platz. Auch Charlotte Wallach (AK 25-29) erbrachte eine tolle Leistung und wurde ebenfalls mit Platz 1 belohnt.
In der Altersklasse 30-39 Jahre gingen drei Turnerinnen des SVE an den Start. Da diese keine Konkurrenz aus den anderen Vereinen hatten, konnten sie die Treppchenplätze unter sich verteilen. Alle drei haben ihre Kürübungen sehr souverän absolviert und waren durchweg zufrieden mit ihren Leistungen. Maren Vornberger belegte mit nur einem kleinen Punktevorsprung vor Aline Halm den zweiten Platz. Melanie Hanisch holte sich trotz wochenlanger Schulterschmerzen mit einer fast fehlerlosen Kür und mit einer der höchsten Bewertungen des Wettkampfs verdient den 1. Platz.
Der SVE Hamburg ist nur einer von zwei Sportvereinen in Hamburg, der die Sportart Rhönrad anbietet.
Es hat nicht ganz gereicht zum Pokal Triple-Double, also drei aufeinander folgenden BGW-Pokalsiegen bei Damen und Herren. Am Ende sicherten sich die 1. Damen wieder souverän den Lotto Hamburg Pokal, während sich die 1. Herren im Finale Ligakonkurrent Bramfeld geschlagen geben mussten.
Auf dem Weg ins Finale ging es am Samstag zunächst im vereinsinternen Halbfinale gegen die 2. Damen aus der Oberliga. Richtig nah kamen die 2. Damen das Spiel über zwar nicht heran, konnten aber über weite Strecken ganz ordentlich mithalten. Besonders im dritten Viertel zeigten beide Team guten Basketball. Am Ende stand es 59:42 für die Regionalliga-Damen. Im Endspiel ging es am Sonntag gegen die BG Harburg-Hittfeld, die in der 2. Regionalliga spielen und am Vortag den Stadtligisten Eimsbüttel ausgeschaltet hatten. Die BGW-Damen konnten sich bereits in der ersten Halbzeit absetzen und siegten am Ende ziemlich ungefährdet mit 58:36. Das bedeutet für das Team sogar den vierten Pokaltitel in Serie.
Die 1. Herren zeigten am Pokalwochenende zwei Gesichter. Im Halbfinale gegen den Eimsbütteler TV – ebenfalls 2. Regionalliga Nord – legte das Team eine der besten Saisonleistungen hin. Die Verteidigung hatten die Top-Spieler des ETV weitestgehend unter Kontrolle und in der Offensive gelang gutes Zusammenspiel. Fast jeder Spieler konnte scoren und trug so zum 83:73 Sieg bei. Im Finale gegen Bramfeld spielten die 1. Herren leider nur im zweiten Viertel gut und konnte hier einen frühen Rückstand aufholen. In der zweiten Häflte haperte es vor allem in der Offensive. Viel zu viele Ballverluste und eine schlechte Wurfquote verdarben die Chancen auf Pokalsieg Nummer drei. Bramfeld gewann am Ende verdient, aber vielleicht etwas zu hoch mit 77:56.
Foto: Patrick Willner
Die Hamburger Meisterschaften werden im Wechsel von den zwei Hamburger Sportvereinen mit Rhönradsparte ausgerichtet. In diesem Jahr ist der Gastgeber der SVE Hamburg und begrüßt neben der TSG Bergedorf acht weitere Vereine aus dem Hamburger Umland. 71 Turnerinnen und Turner in der Landesklasse gemeldet, 18 in der Bundesklasse
Zuschauer sind herzlich eingeladen die Faszination des Rhönradturnens zu erleben. Der Wettkampf beginnt um 10 Uhr und startet mit den Wettkämpfen der Landesklasse. Hier zeigt jeder Turner eine Kürübung im Geradeturnen bestehend aus acht Übungen.
Am Nachmittag findet dann der Wettkampf der Bundesklasse statt. Diese Turner können sich durch Erreichen einer bestimmten Punktzahl für die Norddeutschen Meisterschaften qualifizieren und vielleicht sogar im Juni bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin starten. In der Bundesklasse zeigen die Turner neben Geradeübungen auch Sprünge und Spiraleübungen. Highlight werden die Geradeküren zu Musik sein, die am späten Nachmittag gezeigt werden.
Kurzinfos:
Datum: 18.02.2017
Ort: Sporthalle des Gymnasium Corveystraße, Corveystraße 6, 22529 Hamburg
Zeitrahmen: 10:00 bis 17:00 Uhr
Rhönradturnen gehört zu den elegantesten der Turnsportarten. Es verbindet die Eleganz des klassischen Tanzes mit der Kraft der Akrobatik und den Elementen des Kunstturnens. Die Besonderheit: Die meisten Übungen werden in einer derartigen Langsamkeit ausgeführt, dass es dem Zuschauer wie Schweben anmutet. Es fehlt die bekannte Hektik des Geräteturnens oder der Rhythmischen Sportgymnastik.
Für den SVE Hamburg starten:
AK 13/14:
Sarah Petersen
Jana Kögel
Emelie Helmstedt
Eva Pastuschka
AK 15/16:
Cindy Martinßen
Lena Kühlcke
Finja Haack
Annika Wellner
AK 17/18:
Swantje Stock
AK 25-29:
Charlotte Wallach
AK 30-39:
Melanie Hanisch
Aline Halm
Maren Vornberger
Die Sommerpause war beendet und das erste Turnier (Inselcup) der zweiten Jahreshälfte stand bevor. Für alle Kämpfer der Klassen U8 bis Senioren ging es am 17.09. zum Insel-Cup in Finkenwerder. Dabei waren 20 Kämpfer des SVE Hamburg vertreten. Vertretungscoach Leonard Oelze sorgte für ein ausgeglichenes Team und konnte auf die Unterstützung von kampferfahrenen Jugendlichen bauen. Diese wurden als Paten eingesetzt, welche die teilweise unerfahreneren Kämpfer unterstützten und für die Kämpfe vorbereiteten. Somit war das Coachen aller Teammitglieder gewährleistet. Alle Kämpfer zeigten ausgesprochen gute Leistungen und waren nach der Sommerpause mehr als motiviert. Die Kämpfer konnten sich in ihren Gewichtsklassen gut behaupten, ihre kämpferischen Fähigkeiten zeigen und neue Erfahrungen sammeln.
Von insgesamt 94 Teilnehmern in 25 Gewichtsklassen aus insgesamt 11 Vereinen holte sich unsere Mannschaft mit 10x Platz, 3x Platz 2, 4x Platz 3 den Gesamtsieg in der Mannschafts-/Vereinswertung. Erster wurden: Dennis Sievers (U8, -30kg), Layth Hassani (U10, -25kg), Pia Neukamp (U10, -32kg), Riley Dabrowski (U10, -34kg), Max Leu (U12, -38kg), Mary Hentschel (U15, -57kg), Kilian Eyring (U18, -60kg), Leon Kraft (U18 , -66kg), Saskia Sierk (Senioren, -62kg), Jette (U18, -57kg).
Im Oktober führte der Weg für neun der SVE-Kämpfer nach Gelsenkirchen. Die German Open und die Europameisterschaft der U18 fanden diesmal parallel statt – und zwar in der Veltins Arena auf Schalke! Am Start waren Lenard Oelze, Saskia Sierck, Jana Sierck, Nanina Sierck, Liana Braisch, Kilian Eyrig, Lea Vucelja, Mary Hentschel, und unser Jüngster Dennis Sievert. Es sollte das weltgrößte Turnier werden. Mit 320 Startern bei der U18-EM und 1.175 Startern auf den German Open (davon 98 Duo-Teams) aus zahlreichen Nationen. Bei großen Starterfeldern, den vielen Mattenflächen und der beeindruckenden Kulisse mussten sich die Hamburger Kämpfer erstmal zurecht finden und die ungewissen Starts der Gewichtsklassen machten es schwierig die Leistungen zum richtigen Zeitpunkt abzurufen. Dennoch zeigten sie allesamt richtig gute Leistungen in einzelnen Kämpfen und konnte viele Trainingsinhalte umsetzen. Leider war es für alle nicht das beste Turnier, jedoch waren einzelne Kampfverläufe sehr erfreulich und in manchen Kämpfen zeigten die Kämpfer spitzen Techniken und wodurch es den Gegner nicht leichtgemacht wurde. Doch am Ende fehlte dann das Quäntchen Glück um einen souveränen Sieg einzufahren. Für die besten Platzierungen unseres Teams sorgten zu guter Letzt Mary Hentschel und Dennis Sievert mit jeweils dem zweiten Platz.
Ein Muss und gleichzeitig ein Wunsch eines jeden Ju-Jutsu-Sportlers ist der Schwarzgurt -, der 1. DAN. Im November fand die verbandsinterne DAN-Prüfung statt, an der auch unsere Sportlerin Saskia Sierck teilnahm. Mit viel Freude, Aufregung, Schweiß und einer souveränen Leistung hat Saskia eine tolle Prüfung abgelegt. Das sahen auch die Prüfer so und überreichten Sierck am Ende des Prüfungstages die wohlverdiente Urkunde. Saskia Sierck ist nun die erste Frau des SVE Hamburg, die von der ersten Ju-Jutsu-Prüfung (14.12.2002) bis zum Erhalt des schwarzen Gürtels aktiv dabeigeblieben ist und noch stehts fleißig im Training ist.
Ein Turnier-Highlight gab es zum Jahresende. Im Dezember lud der Niedersächsische Ju-Jutsu-Verband zum 20-jährigen Jubiläum nach Wechloy/Oldenburg ein. 289 Teilnehmer aus 49 Vereinen, 14 Bundesregionen und 5 Nachbarländern fuhren zum mittlerweile größten Nachwuchsturnier in Norddeutschland, um sich in den Disziplinen BJJ/NEWAZA, DUO und FIGHTING zu messen. Nach der Eröffnung begann das X-Mas-Turnier auf fünf Wettkampfmatten. Auch das Ju-Jutsu-Team von Sören Schubert und Leonard Oelze war mit 13 Kämpfer und Kämpferinnen am Start. Nachdem 390 Kämpfe ausgetragen wurden standen die Sieger und Siegerinnen der verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen fest. Den ersten Platz und Nachwuchs-Preis für die beste Technikerin des Tages erreichte dabei Pia Valentina Neukamp.
Zum Jahresende wurde es dann wieder bunt im SVE Hamburg. Die Vereinsprüfung sollte noch einmal neu Gürtelfarben und somit höhere Graduierungen für die Kinder, Jugendlichen und Erwachsene bringen. Nach einer langen und intensiven Vorbereitungszeit sollen die Prüflinge einmal zeigen was sie gelernt haben. Unter den Augen der Prüfer Schubert (3. DAN) und Oelze (1. DAN) zeigten alle ihr Können und Erlerntes. Die Prüflinge konnten ihr gelerntes Prüfungsprogramm abrufen und zeigten eine gute Fallschule und schöne Kombinationen der Ju-Jutsu-Techniken: Angriffe, Verteidigungen, Schläge, Tritte, sowie Wurftechniken als auch Bodentechniken. Zusätzlich zeigten die Prüflinge im Bereich Orange- und Grüngurt Weiterführungs- und Gegentechniken, welche in den nachfolgenden Gurten immer wieder abverlangt werden. Zum Ende der Prüfung stand das erfreuliche Ergebnis dann fest und die Prüfer verkündeten stolz, dass alle bestanden haben.
Das Turnier findet nach den Regeln des Hamburger-Fußballverbandes statt. Pro Mannschaft können max. 10 Spieler eingesetzt werden. Es wird auf dem 7er-Feld gespielt. Das Startgeld beträgt 35 Euro. Bitte bis 21. April auf folgendes Konto überweisen:
Fußball-Jugend SVE
IBAN DE38 2069 0500 0200 983764
BIC GENODEF 1S11
Bank: Sparda Bank Hamburg
Folgendes Stichwort bitte verwenden: Lüdemann-Cup / Verein / Jahrgang (z.B. 3G-Jugend) / Trainer oder Betreuer
Bitte gebt uns bis zum 03.04. unter fussball.jugend@sve-hamburg.de Bescheid, ob wir mit Euch rechnen können.
Zu fairen Preisen kann Hunger und Durst an unseren Imbissständen gestillt werden. Für das Abhandenkommen mitgebrachter Sachen kann der SVE Hamburg leider keine Haftung übernehmen. Wir wünschen allen ein reibungsloses, spannendes und faires Turnier.
Jahrelang kämpfte sie in der Weltspitze im Taekwondo und möchte diese Erfahrung nun an die Vereinsmitglieder des SV Eidelstedt weitergeben. Diese Arbeit hat sie bereits Ende des vergangenen Jahres kommissarisch übernommen. Dabei ist die Welt des SVE nicht neu für Rigoll. Bis zum Jahr 2010 arbeitete sie im GesundAktiv-Zentrum am Steinwiesenweg und findet nun den Weg zurück. "Die Anfrage des SVE hat mich natürlich sehr gefreut", so Rigoll. "Ich hatte danach sofort zwei Nächte jede Menge Ideen im Kopf und brenne darauf, sie jetzt gemeinsam mit allen Beteiligten umzusetzen. Die kommende Aufgabe vereint eigentlich alles, was ich bisher nebenbei gemacht habe."
Die studierte Sportwissenschaftlerin wird die Abteilung Budo leiten. Dabei gehören die sportliche Gesamtorganisation der verschiedenen Sparten, als auch die finanziellen Abwicklungen zu ihren Aufgaben. Mit dem Umzug der Studios und dem dann freiwerdenden Platz am Redingskamp leitet sie dann das Dojo. "Wir wollen natürlich den Kinderbereich erweitern, da haben wir in einigen Sportarten noch Nachholbedarf", blickt sie voraus. "Aber ich sehe mich auch als Unterstützung der Spartenleiter und der Trainer. Sie sollen jederzeit bei mir auf ein offenes Ohr stoßen. Bereits jetzt kann ich sagen, dass alle Beteiligten eine tolle Arbeit für den Verein leisten."
"Wir dürfen aber auch nicht unsere Sportler vergessen, die sich in den Leistungsteams messen wollen. Die müssen wir da abholen, wo sie sind und voranbringen." Dies soll auch mit Fortbildungen für Nachwuchstrainer gesteuert werden und da weiß Rigoll, wovon sie spricht. Freiberuflich arbeitet sie im Sport- und Gesundheitsbereich und kann einige Meistertitel vorweisen. 1993 begann sie mit dem Vollkontakt bei Taekwondo und gehörte bis zum Jahr 2000 der deutschen Nationalmannschaft an. In dieser Zeit konnte sie zwei deutsche Meistertitel feiern. Zur deutschen Meisterschaft 2004 in Elmshorn wechselte sie in den Technikbereich und konnte ein Jahr später ihren ersten Gewinn der Europameisterschaft feiern. 2006 rief dann bereits die Weltmeisterschaft in Südkorea und endete mit Platz 6. "Ein wahnsinnig tolles Erlebnis rund um unsere Sportart", erinnert sich Rigoll. Doch nach zum Teil 5-7 Mal Training in der Woche auf Amateurbasis stand bald auch die Familie und der Beruf im Mittelpunkt. So steht Alida Rigoll nun für den SVE Hamburg zur Verfügung und wird diesen Bereich künftig weiterentwickeln. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Alida eine fachkundige und engagierte Abteilungsleitung finden konnten", kommentierte es SVE-Geschäftsführer Martin Hildebrandt. "Von dieser Zusammenarbeit werden wir alle nur profitieren können."
Während ihrer einjährigen Tätigkeit als Ehrenamtskoordinatorin und stellvertretende Leiterin einer Erstaufnahme des Deutschen Roten Kreuz hat Yumiko Haneda viel Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Geflüchteten gesammelt und das Engagement der Hamburger Sportvereine schnell zu schätzen gelernt.
"Die Möglichkeit, die Bewohner in Sportvereine bzw. niedrigschwellige Sportangebote unkompliziert vermitteln zu können war damals eine große Unterstützung bei der Arbeit in den Unterkünften", erinnert sich Yumiko Haneda und fügt hinzu: "Sport verbindet und baut Barrieren sowie Stress ab – wichtige Faktoren um das Ankommen der Geflüchteten zu erleichtern." Als selbst sehr sportbegeisterte Person hat sie nach einem Jahr den Entschluss gefasst, das Thema Integration durch Sport zu ihrem Schwerpunkt zu machen. Dies führte zum Wechsel von der Erstaufnahme zum Hamburger Sportbund.
Als Sportkoordinatorin im Bezirk Eimsbüttel für das Projekt "Willkommen im Sport" war sie die vergangenen sechs Monate für die Vernetzung von Sportvereinen, Unterkünften, Bezirksamt und ehrenamtlichen Initiativen verantwortlich. In diesem Kontext arbeitete die damalige Sportkoordinatorin bereits eng mit dem SVE zusammen und man lernte sich gegenseitig kennen und schätzen. "Es war ein glücklicher Zufall, als ich davon erfuhr, dass der SVE jemanden sucht, der die Integrationsarbeit übernehmen möchte und die bisherige tolle Arbeit von Jeanne-Minou Klette im Rahmen dieser Stelle fortführen und ausweiten wird", so Haneda. Neben der Netzwerkpflege zu den umliegenden Unterkünften, ehrenamtlichen Initiativen und dem Bezirksamt soll die studierte Juristin und PR-Managerin durch intensive Gremienarbeit die Planung der neuen Wohnkomplexe im Hörgensweg und Duvenacker mitgestalten.
Außerdem wird der SVE dieses Jahr verstärkt in der Qualifizierung von Übungsleitern und Betreuern mit Migrationshintergrund aktiv sein. Geplant sind unter anderem Schwimmkurse und Radfahrkurse an denen sowohl Mitglieder als auch Geflüchtete teilnehmen können. "Ich freue mich, dass ich neben der Planung neuer Projekte und Veranstaltungen, der Koordination von Übungsleitern sowie der Beantragung von Fördergeldern auch meine PR-Kenntnisse in diese Stelle einbringen kann: Pressearbeit, Erstellung von Werbemitteln und das Schreiben von Beiträgen für unsere Website oder Facebook werden alle Mitglieder und die Öffentlichkeit über die aktive Integrationsarbeit des SVE stets auf dem Laufenden halten", blickt die neue Integrationsbeauftragte zuversichtlich und mit Vorfreude in die Zukunft.
Yvonne Binder mit ihrem Team rund um die FSJler hatten den Empfang würdig vorbereitet und so konnten die Besucher in angenehmer Atmosphäre sowohl einigen Reden folgen, als auch das wie immer vorzügliche Buffet des Vereinslokals Shenai genießen.
Anders als in den Jahren zuvor begrüßte der SVE diesmal durch den 2. Vorsitzenden Reinhard Körte die geladenen Gäste. Er blickte dabei auf ein erfolgreiches Jahr 2016 mit zahlreichen Teilnahmen an deutschen Meisterschaften von Vereinsmitgliedern zurück. Er brachte auch die Freude über den anstehenden Umzug ins Sportzentrum Furtweg zum Ausdruck. Darüber hinaus stellte er die Bedeutung des SVE Hamburg für den Breitensport in der Stadt heraus: "Sportstadt Hamburg ist mehr als Profimannschaften, sondern auch die breite Masse, die in den Vereinen Sport treibt. Und das ist in Hamburg gegeben. Dieser Verantwortung stellen wir uns als Verein mit über 7.500 Mitgliedern." Dabei sei der SVE auch wichtiger Bestandteil bei der Integration der Flüchtlinge in die Gesellschaft. "Wir leisten dort, denke ich, sehr gute Arbeit, und ich bin unseren engagierten Mitarbeitern zu großem Dank verpflichtet."
Staatsrat Christoph Holstein schloss sich an: "Wir sehen im Rathaus durchaus das hohe Engagement aller Beteiligten beim SVE in diesem Bereich." Ein Teil davon sei auch der Plan "Active City" – mehr als 50 Millionen Euro investiert die Stadt Hamburg in den Sport und so natürlich auch in Eidelstedt (z.B. in die Julius-Leber-Schule). Neben Kay Gätgens (siehe Interview in der neusten Sport vor Ort) sprach zum Abschluss Stefan Clotz. Als Berater und Coach der SVE Bildungspartner gGmbH berichtete er in einer unterhaltsamen Rede von der Arbeit der Erzieher und Pädagogen, die sich im Auftrag des SVE um die Kinder in den Partnerschulen kümmern. Mehr als 1.780 sind dies aktuell. Man könne die wertvolle Arbeit aller in diesem Bereich nicht oft genug würdigen. "Der SVE hat mit dem Schritt der Ganztagsbetreuung einen richtigen und wichtigen unternommen", so Clotz. "Und die Qualität der Betreuung spricht für diesen Ansatz." Alle pädagogischen Leitungen wurden stellvertretend für ihre Teams mit großem Beifall bedacht.
Nach einem kurzen Einschub von HSB-Präsident Dr. Jürgen Mantell ("Weiter so, ihr seid auf dem richtigen Weg!") war das Buffet eröffnet, der Empfang aber noch längst nicht beendet. Bei lockeren Gesprächen und in manch inhaltsstarker Diskussion stimmten sich alle Gäste auf das Sportjahr 2017 ein. Die Botschaft des SVE war dabei stets spürbar: Wir haben einiges vor!
Ein weiterer Grund war der Donnerstag. Da konnte der SV Eidelstedt von 1880 das Richtfest des neuen Sportzentrums feiern. Zimmermeister Jürgen Zeyn erhob sein Glas auf alle Handwerker, die bisher so fleißig angepackt hatten und mit dem Neubau so prächtig in der Zeit liegen. Dafür hatte auch Günther Meeder aus dem SVE-Vorstand gesorgt.
Mehr als 50 geladene Gäste des Stadtteils sowie die Mitarbeiter des Vereins konnte SVE-Präsident Dieter Harz begrüßen: „Diese Resonanz ist toll und zeigt uns, dass wir mit dem Bau auf dem richtigen Weg sind. Unsere aktiven Mitglieder können sich auf eine tolle Sportstätte freuen.“ So schauten u.a. Gäste aus der Stadtverwaltung, von der Hamburger Sparkasse und des Hamburger Sportbundes vorbei.
Bei Würstchen, Kartoffelsalat und Glühwein konnten die Verantwortlichen des SVE Hamburg so ihre Gäste durch den Bau führen und die neue Fläche für das aus dem Steinwiesenweg wechselnde GesundAktiv-Studio vorzeigen. Aber auch die Fußballabteilung kann sich freuen. Während die Kunstrasenplätze vor der Tür bereits auf dem Weg der Finalisierung sind entstehen in den Kellerräumen des neuen Gebäudes ihre modernen Umkleiden. „Unsere Kinder können es kaum erwarten, hier ihre neue Heimat zu finden“, so SVE-Fußballkoordinator Sven Latza.
Die komplette Rede zum Richtfest gibt es bei Facebook unter https://www.facebook.com/SV-Eidelstedt-Hamburg-von-1880-e-V-187652151252807/?ref=bookmarks
Wer bisher der Meinung war, Turnen ist nur: Reck, Barren, Boden oder die anderen klassischen Geräte, mit denen man in der Schule gequält wurde, sollte sich das Feuerwerk der Turnkunst anschauen. So staunten und wurden auch dieses Jahr unsere Übungsleiter und Assistenten der SVE-Jugendturnabteilung nahezu verzaubert und von einer Turnshow auf Spitzenniveau mitgerissen. Eine extra auf die Show abgestimmte Live-Musik war elementarer Bestandteil der Gesamtshow und wurde extra für 2GETHER komponiert. Weltneuheit Catwall Acrobats, das "Butterfly-Trampolin" oder das "Fasttrack"- eine 20 Meter lange Trampolinbahn wünschte sich so manch ein Turner bei uns als Sportgerät in der Sporthalle.
Choreographie Rhönradturnen in Perfektion demonstriert von Olivier Sylvestre, die elf jungen Chinesen der Tianjin Troupe ebenso artistischer Perfektion auf Weltklasse Niveau, Physical Comedians Simone Fassari und Camilla Pessi mit einzigartiger Körperbeherrschung und außergewöhnlicher Akrobatik sowie einer extravaganten Performance am Trapez, BLUE TOKYO, sechs japanischen Turner mit außergewöhnlicher Präzision moderner Choreografien, mit HipHop- und Tanz-Elemente, Duo Shcherbak Popov, Kraftpakete aus der Ukraine zeigen mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit schwierigste Partner-Akrobatik, Evelyne & Shannon an einem doppelten Trapez, um nur einige Beispiele zu nennen, welche die Vielfalt und das Niveau der Show aufzeigen.
Turner aus unserer Abteilung turnten in dieser Show mit, Aron Lack, Marvin Neumann, Jannek Dittrich und Nina May Fischer. Ihnen einen herzlichen Dank für ihr Engagement. Wir sind stolz auf euch!
Maike Wulff, Martin Hildebrandt und ihr Team waren auch dieses Jahr wieder begeistert und trotz eisglatter Anreise und Abreise waren sich alle einig, kein Weg war zu weit und zu glatt, um diese tolle Show erleben zu dürfen und freuen sich schon auf eine neue Show 2018.
Sumi Sensei war vor zwei Jahren bereits in Deutschland und hat in dieser Zeit den deutschen Nationalkader trainiert aber nebenbei auch das Training in verschiedene Landesverbänden geleitet. Durch Einladung des deutschen Kendoverbandes war er zwischen Weihnachten und Neujahr für ein Kadertraining erneut in Deutschland und wir hatten die Möglichkeit ihn anschliessend für ein paar Tage nach Hamburg einzuladen.
Dementsprechend hat der SVE Hamburg am Montag, 2. Januar und Dienstag, 3. Januar die Gelegenheit genutzt, um mit ihm ein hochkarätiges Training abzuhalten. Trotz der Schulferien und dem etwas ungünstigen Termin direkt nach Neujahr war die Halle an beiden Tagen voll und sowohl die Kinder und Jugendlichen als auch die Erwachsenen sind gut auf ihre Kosten gekommen.
Wer nach Neujahr noch nicht so richtig wieder fit war, hatte hier eine gute Gelegenheit sich wachzukämpfen, ein sehr gutes Bewegungsvorbild zu beobachten und hoffentlich auch die eine oder andere Korrektur zu erhalten, um für den Einstieg ins neue Trainingsjahr gut motiviert zu sein.
Wer Interesse an Kendo hat – der nächste Anfängerkurs (sowohl für Kinder als auch für Erwachsene) ist für den 24.-26. März geplant.
Die Solistin des SV Eidelstedt erreichte nicht nur das Finale sondern dort sogar einen hervorragenden 5. Platz, der Sieg ging an eine Teilnehmerin aus Kroatien vor Norwegen und Slowenien.
Innerhalb von nur sechs Wochen startete Magda damit zweimal bei internationalen Kämpfen und holte auch in ihrer zweiten Kategorie, Jazz-Solo, noch Platz 14.
Geschwommen wurden in jeder Jugend mit fünf Staffeln. Am Ende wird der Sieger durch die niedrigste Gesamtzeit ermittelt.
Herausragend war die Mannschaft der weiblichen Jugend A (mit Zoë Krause, Emily Schröder, Franziska Nissen, Ida Lenort und Michelle Finger). Diese Mannschaft hat dort in der Gesamtwertung gewonnen. Die weiteren Platzierungen sind: Jugend A männlich 2. Platz, Jugend B männlich 3. Platz und Jugend E gemischt 3. Platz.
SVE-Trainer Robert Kryjak freute sich: "Die Sportler haben teilweise mit sehr guten Zeiten glänzen können. Das neue, härtere Training trägt langsam Früchte."
Als nächstes steht am 17./18.12. das Weihnachtsschwimmfest in Kiel an. Dort sollten einige deutliche Bestzeiten geschwommen werden und auch die eine oder andere Qualifikation für die Norddeutschen Meisterschaften Lange Strecke.
Auf dem Bild ist die Jugend A weiblich (von Links nach rechts: Emily Schröder, Ida Lenort, Zoë Krause und Franziska Nissen).
24 Teams gingen dabei an den Start, von denen fünf mit Hamburger Beteiligung waren. Die Qualifikation am Freitag war bis zum Schluss spannend: Um die ersten drei Plätze gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Niederlanden und den USA, die mit jeweils drei Teams starteten. Die Schulkinder von der Fritz-Köhne-Schule als Partner der SVE-Bildungspartner waren begeistert und verfolgten mit beeindruckten Gesichtern die Turnerinnen. Nach dem Wettkampf konnten sich die Schülerinnen noch über ein Meet&Greet mit Autogrammstunde mit den Turnerinnen aus Texas freuen.
Diese erkämpften sich den 9. Platz am Qualifikationstag und durften somit am Samstag in der Hauptrunde erneut antreten. Die Trainerin Simona Iuga-Rytzell war sehr zufrieden mit der Platzierung ihrer Mädels, da diese mit 11-14 Jahren zu den jüngsten Teilnehmerinnen zählten. Besonders stolz war sie auf Tienna Nguyen, die den Junior-Stars-Cup der 13- bis 15-jährigen gewann.
Der kurzweilige Tag wurde durch anspruchsvolle Showeinlagen bereichert. Als Ehrengast war Olympiateilnehmerin Elisabeth Seitz zu Gast, die sich herzlichst mit ihren kleinen und großen Fans beschäftigte und lauter Autogramme gab.
Der spannende Wettkampf wurde stimmungsvoll und lautstark von dem Publikum unterstützt. Die ausländischen Turnerinnen waren wieder einmal begeistert von der Gastfreundschaft der Hamburger. Zum ersten Mal wurden die Hamburg Gymnastics von den TopSportVereinen ausgerichtet.
"Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, die Organisation für diese Veranstaltung gemeinsam mit allen Vereinen aus unserem Verbund zu übernehmen. Eine so hochkarätige und in Norddeutschland einzigartige Veranstaltung nun auszurichten, bringt großes Potential für unsere Vereine", freute sich Boris Schmidt, der Sprecher und Vorstand der TopSportVereine. Martin Hildebrandt, Vorstand der TopSportVereine betonte, dass "unter höchstem Einsatz personeller und finanzieller Ressourcen, die Veranstaltung erst zu Stande gekommen sei."
Der zweite Wettkampftag der diesjährigen Hamburg Gymnastics wurde mit einem klaren Sieg der Gäste aus den USA entschieden. Es war ein packendes Finale, welches zwischen den USA, dem Siegerteam des vergangenen Jahres SV Pax Haarlemmermeer aus den Niederlanden, Deutschland und Spanien ausgeturnt wurde. Die SVE-Mädels aus Texas belegten insgesamt den 10. Platz. Am Samstagabend traten auch die Tänzerinnen des Vereins auf. Sowohl LaNouvelleExperience als Team als auch Magdalena Dudek als Solotänzerin.
Auch Sportsenator Andy Grote war begeistert von der Stimmung in der Sporthalle Wandsbek: "Ich bin beeindruckt von der Professionalität dieser Veranstaltung und über das Engagement der ehrenamtlichen Helfer, ohne die diese Veranstaltung nicht stattfinden kann." Als Ehrengäste konnten auch Christoph Holstein, der Sport-Staatsrat, Dr. Jürgen Mantell, der Präsident des Hamburger Sportbundes, sowie die Vizepräsidenten, Holger Hansen und Klaus Widegreen, begrüßt werden.
Am Sonntag zeigte der SVE den Turnerinnen aus den USA noch die schöne Stadt Hamburg. Neben dem Blick vom Michel wurde auch mit der Achterbahn auf dem Dom gefahren und deutsche Köstlichkeiten, wie Apfelpunsch und Schmalgebäck probiert. "Die Mädels waren begeistert von der Stadt. Sie würden gern wieder an den Hamburg Gymnastics teilnehmen", so ihre Trainerin.
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Fünf Mannschaften der 3. und 4. Grundschulklassen – angefeuert von etwa 150 begeisterten Fans – lieferten sich spannende, torreiche und vor allem faire Spiele in der Albrecht-Thaer-Gymnasium-Sporthalle. Es gab für die ersten drei Plätze einen Pokal und für alle Spieler und Spielerinnen eine Medaille sowie Auszeichnungen für den "Besten Spieler", "Fairsten Spieler" und den "Besten Torwart" des Turniers.
In diesem Jahr gab es bis zum letzten Spiel keinen klaren Favoriten, die Schulmannschaft Furtweg sorgte für Spannung und konnte nur aufgrund der weniger erzielten Tore den Cupsieger der Vorjahre nicht ablösen. Deshalb haben die zukünftigen Teilnehmer/-innen eine besonders hohe Motivation den Titel im nächsten Jahr für ihre Schule zu erspielen.
"Den beliebten Grundschulcup wird es auch im nächsten Jahr geben", sagte der Jugendkoordinator Sven Latza vom SV Eidelstedt zu. "Bei so viel Freude und Begeisterung!"
Ein Dank auch an das Albrecht-Thaer-Gymnasium für die Bereitstellung der Sporthalle und an den Schiedsrichter Karl-Heinz Eschner.
Endstand:
Platz 1: Frohmestraße
Platz 2: Furtweg
Platz 3: Heidacker
Platz 4: Molkenbuhrstraße
Platz 5: Lohkampstraße
Betreut von der SVE-Trainerin Claudia Bohlmann trat die Schule mit einer Auswahl der 2. und 3. Klassen in der Wandsbeker Sporthalle an. In insgesamt sechs Disziplinen wie Seilspringen, Akrobatik oder Lauftests mussten sich die Sportler messen und belegten am Ende einen tollen zweiten Rang.
"Für nur fünf kurze Trainingseinheiten im Vorfeld ein wirklich tolles Ergebnis", freute sich Bohlmann. Die Kinder nahmen einen Pokal, Urkunden, Sieger-Shirts und Freikarten für die Hamburg Gymnastics am Freitag mit nach Hause.
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Tickets für beide Wettkampftage können hier bestellt werden: topsportvereine.cortex-tickets.de.
Die fünf Turnerinnen Katie Brogan, Tienna Nguyen, Morgan Perumal, Sarah Stewart und Riley Perumal im Alter von 11 bis 14 Jahren der Zenith School aus Texas gaben im Rahmen der Werbung für die am Wochenende stattfindenden Hamburg Gymnastics eine begeisternde Probestunde.
So wurden fleißig US-Fahnen geschwenkt und lautstark angefeuert – das war Turnkunst auf sehr hohem Niveau. Mit einem wöchentlichen Trainingspensum von knapp 40 Stunden bereitet die Trainerin Simona Iuga-Rytzell ihre fünf Mädels auf höhere Aufgaben vor. "Nur Sonntags und Weihnachten ist frei", berichteten die Mädchen. Dass das Training nicht ohne Erfolg bleibt zeigt die Prognose ihrer Trainerin: So werden vor allem Tienna Nguyen und Morgan Perumal eine mögliche Olympiateilnahme für Vietnam, bzw. Honduras vorausgesagt. "Die Konkurrenz in den Vereinigten Staaten ist sonst natürlich sehr groß", so die Trainerin.
https://www.eimsbuetteler-nachrichten.de/fotostrecke/us-turnerinnen-zu-gast-beim-sv-eidelstedt/?pid=NTA4MDI%3D
Schulleiterin Annika Pfeiffer: "Wir sind sehr stolz, solchen Besuch in unserer Schule zu haben. Und vielleicht konnten wir jetzt unseren Schüler und Schülerinnen etwas Lust auf Turnen machen." Nach der Turnvorführung standen die fünf jungen Mädchen noch für eine Fragerunde zur Verfügung.
Neben diesem Besuch in der Lohkampschule hat der SVE Hamburg als Partnerverein der Hamburg Gymnastics die Komplettbetreuung der US-Turnerinnen vorgenommen. Am Mittwochmittag landeten sie wohlbehalten nach langem Flug in Hamburg, konnten sich aber schnell der Zeitumstellung anpassen. Am Freitag steht nun die Qualifikation für den Hauptwettkampf am Samstag an. Den Abschluss macht eine gemeinsame Stadtrundfahrt mit SVE-Leistungsturnerinnen, ehe sie schon am Montag wieder in die Heimat aufbrechen.
"Wir sind wirklich ganz toll vom SV Eidelstedt empfangen worden", freute sich die Trainerin. "Wir hoffen, dass viele Eidelstedter uns bei den Wettkämpfen jetzt unterstützen."
Mehr unter http://sve-hamburg.de/news/detail/sve-ist-partnerverein-der-gymnastics/
Tickets für beide Wettkampftage können hier bestellt werden: topsportvereine.cortex-tickets.de.
"Wir haben aktuell 24 Teams mit Turnerinnen aus 15 Nationen", freut sich Veranstaltungsleitung Petra Schulz. Besonderes Highlight ist sicherlich der Start von drei amerikanischen Auswahl-Teams aus Texas und von der Ostküste.
Der SVE Hamburg ist der Patenverein der US-Turnerinnen von Zenith Gymnastics und wird die fünf jungen Damen unterstützen und anfeuern: Katie Brogan, Tienna Nguyen (Foto oben), Morgan Perumal, Sarah Stewart ( http://www.youtube.com/watch?v=_vdescih3BA ), Riley Perumal. Sie landen am 23.11. am Hamburger Flughafen und werden dort von SVE-Koordinatorin Jeanne-Minou Klette mit Turnabteilungsmitgliedern in Empfang genommen.
Neben einem Sightseeing-Programm am Sonntag nach dem Wettkampf steht auch ein Schulbesuch auf dem Plan. Am Donnerstag planen die Verantwortlichen einen Auftritt an der Grundschule Lohkampstraße, mit der der SVE seit einigen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeitet. "Wir hoffen auf eine kleine Showeinlage der Mädels", kündigt Klette an. Das hängt aber letztlich am Trainingsplan der Wettkämpferinnen. Unterstützung vor Ort erhalten diese natürlich auch. Mit der Sparte Leistungsturnen wird der SVE am Freitag und Samstag in der Wandsbeker Sporthalle für Stimmung sorgen. Dabei bekommen die SVE-Leistungsturner auch weitere Mitglieder ihres Vereines zu sehen. Im Rahmenprogramm treten waschechte Weltmeisterschaftsteilnehmer auf: "LaNouvelleExperience" sowie Magdalena Dudek im Solo aus der Tanzabteilung haben dafür am Samstagabend die beste Zeit auf dem Plan stehen.
Das ganzheitliche Turnevent rundet am Donnerstag der Schulturncup ab. SVE-Trainerin Claudia Bohlmann tritt dabei mit sechs Kindern von der Partner-Grundschule Heidacker an.
Aber auch bei den Volunteer-Meldungen zeichnet sich ein Rekord ab! "Wir haben insgesamt über 150 Volunteers an diesem Wochenende im Einsatz", ergänzt Boris Schmidt, Vorstand und Sprecher des TopSportVereine Metropolregion Hamburg e.V.. Besonders erfreulich sei die Zunahme an ehrenamtlichen Helfern aus den Mitgliedsvereinen, die so in die Hamburg Gymnastics hineinwachsen.
Eine Premiere ist in diesem Jahr auch der Start von zwei Teilnehmerinnen der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Die 23-jährige Niederländerin Vera van Pol geht bei den Gymnastics mit dem Turnzentrum Amsterdam an die Geräte. In Rio verhalf sie ihrem Team im Mannschaftsfinale mit einem Paradesprung und einer Wertung von 14.100 Punkten zu Platz sieben. Auch ihre Mannschaftskollegin Eythora Thorsdottir vom SV Pax Haarlemmermeer hatte ihre erneute Teilnahme in Hamburg angekündigt, sagte dann aber leider kurzfristig ab. Die zweite Olympionikin kommt aus Island. Die in Russland geborene Irina Sazonova startete als erste isländische Turnerin überhaupt bei den Olympischen Spielen und belegte in der Qualifikation Platz 40. Die 25-jährige Turnerin aus Reykjavík verstärkt das Hamburger Team, nachdem die frühere Bundeskaderturnerin Louisa Marie Knapp im August an der University of Alaska in Anchorage (USA) ihr Studium begonnen hat.
Am Freitag, 25. November, startet um 10:00 Uhr die Qualifikation: In drei Runden kämpfen die 26 Teams um die drei Direktplätze für das TOP-FIVE-Finale (Samstag um 18:00 Uhr). Weitere zwei Finalisten-Tickets werden am Samstagvormittag ab 11:00 Uhr in der Lucky-Loser-Runde und am Samstagnachmittag ab 14:30 Uhr in der Hauptrunde ermittelt.
Immer im Wechsel mit einem attraktiven Show-Programm von Vereinsgruppen aus Hamburg und der Metropolregion präsentieren sich die über 120 Athletinnen aus Belgien, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Irland, Island, Österreich, den Niederlanden, Norwegen, Schottland, Spanien, Schweden, der Schweiz und den USA.
Zusätzlich freuen können sich die Zuschauer auf die heimischen Teams aus der Metropolregion mit dem VfL-Pinneberg-Elmshorn, dem Hamburg-NRW-Friend-ship-Team sowie der KTV Dortmund und einer Auswahl aus der Partnerstadt Dresden. Dabei ist auch das deutsch-schottische Freundschaftsteam, das unter dem Namen "Big Jack Village" (Großhansdorf) startet.
Die hamburgischen Gastgebermannschaften werden in diesem Jahr unter dem Namen "TopSport Moreau Hamburg" mit einem Junior- und einem Senior-Team starten. Die Juniorinnen-Mannschaft wird angeführt von den beiden Teilnehmerinnen der deutschen Jugendmeisterschaften, Lina Köhlert (13) und Emma Malewski (12). Für das Senior-Team startet erstmals nach zwei Jahren Trainingspause die 19-jährige Jenny Kießlich des Topsportvereins Hamburger Turnerschaft von 1816.
"Wir bieten mit den Hamburg Gymnastics zwei Tage Turnsport vom Feinsten! Mit der Mischung aus kurzweiligen, sehr spannenden Wettkämpfen und mit einem anspruchsvollen Show-Programm von Airtrack über Trampolin, Rhythmischer Sportgymnastik, Stepptanz, Seilkunst bis zu Pole-Dance ist für jeden etwas dabei", so Petra Schulz.
Gefördert werden die Hamburg Gymnastics von der Stadt Hamburg, dem Bezirksamt Wandsbek, der Alexander-Otto-Sportstiftung sowie weiteren langjährigen Sponsoren wie beispielsweise dem internationalen Turngeräte-Hersteller Bänfer aus Bad Wildungen, CM – Christian Moreau Deutschland, einem der führenden Turnbekleidungsanbieter in Europa, dem ibis Budget City-Ost als offiziellem Wettkampfhotel und dem Quarree Wandsbek. Weitere lokale Partner unterstützen die internationale Turn-Veranstaltung.
Tickets für beide Wettkampftage können hier bestellt werden: http://topsportvereine.cortex-tickets.de/.
Ein niedlicher, kleiner Tannenbaum lebt im Wald und hat dort genug Platz, frische Luft, viel Sonne und gute Freunde. Doch der kleine Tannenbaum ist nicht zufrieden und wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich groß zu werden, um dann etwas ganz Besonderes zu sein. Er möchte ein Weihnachtsbaum werden! Ob das wohl gut geht? Natürlich geht es gut und nach vielen Abenteuern mit dem Hasen Rudi, dem Storch Frau Langbein und der Holzfällerin, ist der kleine Tannenbaum endlich zufrieden und glücklich.
Es wirken mit Ilona Schnakenberg und Daniela Wempner. Das Theater Pucinella ist ein mobiles Kindertheater aus Hamburg und zeigt Theaterstücke für Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter. Freche Figuren in spannenden Geschichten bieten kunterbunte Unterhaltung. Unser Markenzeichen ist es, die Kinder immer wieder aktiv in das Spiel mit einzubeziehen. Die Kinder dürfen lachen, rufen, klatschen, singen und ihre Ideen einbringen.
Das diesjährige SVE Hamburg-Adventsmärchen für Kinder ab 3 Jahre findet dieses Jahr, am Freitag, den 25. November statt. In den Räumlichkeiten des Eidelstedter Bürgerhauses, im Saal 99, 1. Stock. Selbstverständlich ist das Adventsmärchen für unsere Mitgliedskinder kostenlos. Um 16 Uhr beginnt die Vorstellung. Eine Anmeldung ist erforderlich!
Anmeldung/Info: Maike Wulff, SVE-Sportbüro im Bürgerhaus (Tel.: 040/55 20 49 20, E-Mail: maike.wulff@sve-hamburg.de)
Ein bunter 8-Stationen-Parcours zum Klettern, Balancieren, Tasten, Werfen, Hüpfen, Springen und Schwingen begeisterte rund 80 Kinder. Mit insgesamt knapp 200 Teilnehmern war es ein reges und sportliches Ausprobieren und Kennenlernen einer Kinderstunde beim SVE Hamburg.
Auch das SVE-Maskottchen "Molli" begrüßte die Kinder recht herzlich und zwischen Skepsis und Begeisterung traute sich so manch einer Molli den Bauch zu kraulen, die Hand zu geben oder genauer zu inspizieren, wo denn nur eigentlich genau die Stimme herkommt oder wie sich die Schnauze anfühlt.
Nach stolz absolvierten 8 Stationen erfreuten sich die Kinder an einem ihnen überreichten Turnbeutel, gefüllt mit kleinen Überraschungen und konnten sich so nach Herzenslust mit frischem Obst und Gemüse von Brillen Krille stärken. "Wir bedanken uns herzlich bei Inken Krille für ihr Kommen und den damit verbundenen ‚Durchblick’", so Jugendreferentin und Organisatorin Maike Wulff.
Wulff äußerte sich rückblickend begeistert: "Es war wieder ein fantastischer Kinderturnsonntag. Es ist toll zu sehen mit wie viel Spaß und Freude alle Kinder in Bewegung waren und man konnte in strahlende und stolze Kinderaugen blicken. Ein großes ‚Dankeschön‘ natürlich auch an das tolles Team für das Engagement und die tolle Arbeit."
Einen ganzen Monat kämpfte die Abteilung um 500 Euro. Davon schafften sie eine digitale Spielstandsanzeige an.
Trainer Dennis Binder im Vorfeld dazu: "Floorball ist nicht nur eine tolle und vergleichsweise neue Sportart in Deutschland, sondern auch der in Europa am stärksten wachsende Sport! Um Floorball weiter voranzubringen und unseren inzwischen 100 Mitgliedern auch spannende Spieltage vor heimischer Kulisse zeigen zu können, benötigen wir noch eine digitale Spielstandsanzeige, die wir uns mit Hilfe der 500 Euro kaufen könnten. Wir würden es wahnsinnig darüber freuen!"
Den Radiobeitrag gibt es hier zum Nachhören.
Unser Jugendtrainer Andreas Schmidt und unsere Trainerin der Bundesligaformation LaNouvelleExpérience Anna Kriete haben die Jugendlichen begrüßt. Vielen Dank dafür Anna, dass Du Dir die Zeit nimmst Dich um unsere Nachwuchsgruppe zu kümmern.
Um Mitglied in unserer Jugendtanzgruppe JMD zu werden, benötigt ihr keine tänzerischen Vorkenntnisse. Wenn ihr Lust und Zeit habt, besucht uns doch einfach am nächsten Dienstag um 18:00 Uhr in unserem Tanzsaal im Steinwiesenweg 30. Der Tanzsaal liegt hinter den Turnhallen des Gymnasiums Dörpsweg im gleichen Gebäude wie das Fitnessstudio. Falls ihr noch Fragen habt schreibt einfach eine Mail an jugendwartin@tanzen-eidelstedt.de
"Wir sind uns sicher, mit Robert eine tolle Entscheidung getroffen zu haben“, freut sich Abteilungsleiterin Ulla Thiele. „Die Kinder hängen bereits nach wenigen Trainingseinheiten an seinen Lippen und verfolgen seine Ratschläge ganz gespannt. Ich denke, von Robert werden der Verein, als auch unsere Sportler sehr profitieren." Der gebürtige Augsburger Kryjak hat in seiner aktiven Trainerkarriere bereits an verschiedenen Standorten – zumeist nebenberuflich – gearbeitet. Nach Tätigkeiten in Augsburg, beim AMTV, den Wasserraten Norderstedt und zuletzt hauptamtlich beim SC Kreuzlingen in der Schweiz, zog es ihn nun wieder zurück zu seiner Familie. Die wohnt bereits seit einigen Jahren in Henstedt-Ulzburg und so lag es für den zweifachen Vater nahe, wieder in Hamburg und Umgebung als Schwimmtrainer arbeiten zu wollen.
"Es waren tolle Erfahrungen zuletzt und vor allem in der Schweiz konnte ich ein interessantes Arbeitsumfeld kennenlernen", so Kryjak. Dort betreute er einen von 7 Schweizer Leistungsstützpunkte und verhalf seinen SchwimmerInnen sogar zu zwei Landesrekorden im Nachwuchsbereich. "Dann jedoch hat sich die Struktur geändert und auch familiär war es an der Zeit für eine Grundsatzentscheidung. Jetzt freue ich mich sehr auf meine Aufgabe beim SVE Hamburg."
Selbst war er ein aktiver Schwimmer bis er 19 wurde und dann aus Verletzungsgründen an den Beckenrand wechselte. "Meine Höhepunkte als Trainer waren Medaillen und Titel bei Bayerischen Jahrgangsmeisterschaften sowie die Qualifikation einiger Sportler für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften."
Angesprochen auf seine Ziele in Eidelstedt gibt er sich bescheiden: "Ich möchte Ziele nicht in Titeln festhalten. Mir ist wichtig, für eine hohe Qualität im täglichen Training zu sorgen und damit bei anderen Vereinen auf uns aufmerksam zu machen. Der Schwimmsport soll vor allem Spaß machen, dann kommt die Leistung von ganz allein. Ich finde es ganz großartig zu sehen, wie die Entwicklung der Sportler über ein Jahr sein kann und was man aus jedem Einzelnen an neuen Zeiten herausholen kann. Dabei macht es jedoch die richtige Mischung und die werden wir alle gemeinsam in Eidelstedt finden – denn es geht nur im Team."
Kryjak darf sich dabei durchaus über einen anspruchsvollen Arbeitsalltag freuen. Zweimal die Woche steht Frühtraining um 6 Uhr an und das bedeutet nicht nur für die Sportler ein frühes Aufstehen. Abends geht es dann auch schon mal bis 21.45 Uhr. Neben ausgewählten Schwimmteams des SVE übernimmt er zudem das Kooperationstraining mit dem Gymnasium Dörpsweg und die Koordination der eigenen Vereinstrainer.
Der SVE Hamburg ist der Patenverein der US-Turnerinnen von Zenith Gymnastics und wird die fünf jungen Damen präsentieren: Katie Brogan, Tienna Nguyen, Morgan Perumal, Sarah Stewart, Riley Perumal.
Die TopSportVereine Metropolregion Hamburg – darunter auch der SVE Hamburg – sind der neue Veranstalter und Ausrichter des internationalen Kunstturn-Events Hamburg Gymnastics am 25./26. November 2016 in der Sporthalle Wandsbek. Über das genaue Programm der fünf werden wir in loser Folge berichten.
Weitere Informationen: http://sve-hamburg.de/news/detail/hamburg-gymnastics-hat-neuen-ausrichter-vorverkauf-laeuft/
Ihr wollt tolle Preise oder Freikarten gewinnen? Das geht hier: https://www.facebook.com/MoreauGymnastik/app/191694567568275/
Um 17 Uhr waren die Verkaufsräume unseres Gastgebers Dello startklar. Mit dabei beim bunten Vorprogramm: die Teams vom Block-House, Domino’s, Michi’s Bistro, Dello fürs Kulinarische und die Teams Hornbach, Snapshotz, Heymann, TUI Reisebüro, IG Eidelstedt, Wortmann & Beyle für Spiel und Spaß. Andreas Wortmann: "Super Aktion!" Volle Punktzahl für alle Teilnehmer!
Das SVE-Kinderschminken wurde begeistert aufgenommen. Die sechs Mädels hatten alle Hände voll zu tun und konnten auch unter Zeitdruck den Kleinen eine große Freude machen. Auch das Helferteam des Bürgervereins knotete in Rekordzeit für die Kinder Luftballons zusammen. Und viele, viele Kinder waren gekommen, die das abwechslungsreiche Spielangebot bis zum eigentlichen Laternelaufen genießen wollten. Ein Höhepunkt war das Showprogramm des SVE. Den Anfang machten unsere beliebten Line-Dancer, die wie immer für gute Laune sorgten. Danach brachten die "Akrobatik Stars" das begeisterte Publikum zum Staunen. Anschließend Entspannung und Tanzspaß mit der Zumba-Gruppe aus dem Steinwiesenweg.
Um 19.00 Uhr endlich der Auftritt der Hauptakteure des Laternenfestes. Drei Spielmannszüge brachten die Menge in die richtige Stimmung für den Laternenumzug. Der Musikzug Rellingen führte den Zug an. Es folgten der Meissner Spielmannszug aus Schenefeld und der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr aus Appen. Da war richtig gute Musik zu hören. Super!
Der Ausklang auf dem Eidelstädter Platz sollte in diesem Jahr ein weiterer Höhepunkt sein. Zum besonderen Anlass zeigten die "Players of Crazy Flames" eine feurige Show, die der krönende Abschluss der Jubiläumsparty waren. Danach blieb noch Zeit, gemütlich bei Grillwurst von "Schinken Lohmann" vom Markt und einem Glühwein von unserer Susi Witthaus den Abend ausklingen zu lassen.
Wie es aussieht, war das 10. Laternenfest das letzte bei Dello Eidelstedt. Darum bedanken wir uns herzlich für zehn Jahre Gastfreundschaft, die das Laternenfest erst möglich gemacht haben. Doch das Leben geht weiter und wir werden auch nächstes Jahr den Herbst mit einem schönen Laternenfest begrüßen.
Und nun gab es für das Team der Trainer Kai Geffken und Dominic Graumann eine weitere gute Nachricht. Das Eidelstedter Unternehmen Arena Sportwetten hat die Mannschaft mit neuen Trikots ausgestattet. Das Wettbüro aus der Lohkampstraße spendete dem SVE die Ausrüstung. "Jetzt sehen wir noch besser aus", scherzte Spielertrainer Geffken, der das Team bei der Premiere in den neuen Shirts am Steinwiesenweg zu einem 4:1-Sieg über den SC Eilbek führte.
Für die Alten Herren war es die Fortsetzung eines nahezu perfekten Saisonstarts. In der vergangenen Saison war die Mannschaft noch einem schwierigen Jahr mit vielen Verletzungen aus der höchsten Hamburger Spielklasse abgestiegen. Mit Geffken und Graumann übernahmen im Sommer zwei Spieler die Arbeit von Trainer Kenneth Turan, der dem Team nun hauptsächlich wieder als Spieler zur Verfügung steht und die jungen Trainer bei ihrer neuen Aufgabe unterstützt.
Mit Daniel Tannenberg und Malte Höhlein haben die Alten Herren zudem hochkarätige Neuzugänge erhalten. In den vergangenen Jahren zählten die beiden noch zu den Stützen der SVE-Ligamannschaft. "Wir haben jetzt sowohl in der Breite als auch in der Spitze einen richtig guten Kader zusammen", sagt Geffken. Als eingeschworene Einheit, die auch außerhalb des Platzes viel gemeinsam unternimmt, hat sich das Team über die Jahre zu einer echten Institution im Verein entwickelt. Nun wurde auch die individuelle Spielerqualität noch einmal enorm erhöht, so dass der direkte Wiederaufstieg in die Oberliga als Ziel auch ausgesprochen werden darf. Viel wichtiger ist es den neuen Trainer aber, dass sich alle Spieler in der Mannschaft wohlfühlen. "Ich habe vor der Saison versprochen, dass wir bei jeder Trainingseinheit Spaß haben werden", sagt Neu-Trainer Dominic Graumann, "bis jetzt habe ich nicht zu viel versprochen."
Bei den Formationen-Modern qualifizierte sich LaNouvelleExpérience – nach dem Durchmarsch durch alle nationalen Ligen innerhalb von 5 Jahren – auf Anhieb für dieses bestbesetzte Turnier der Welt. Doch damit nicht genug: Die LNE-Tänzerinnen zogen gleich bei ihrer ersten WM ins Semifinale ein und belegten einen nicht für möglich gehaltenen 10. Platz.
Bei dem Wettbewerb mit den meisten Starts ging für den SVE die Deutsche Meisterin Magdalena Dudek ins Rennen. Die Kategorie der Solistinnen im "Modern-Bereich" wird aufgrund der Vielzahl der Starterinnen und des dort gebotenen Niveaus hochachtungsvoll als Königinnendisziplin bezeichnet. Magda Dudek marschierte durch alle Runden und qualifizierte sich souverän für das Finale. Hier belegte sie vor einer wahnsinnigen Kulisse und bei frenetischem Jubel der deutschen Fans einen sensationellen sechsten Platz; ein Wertungsrichter sah Magda sogar als Weltmeisterin. Am Tag darauf tanzte Magda als gute 16. des Jazz-Solistinnen Wettbewerbs ganz knapp am Semifinale vorbei.
Ein unvergessliches Highlight war auch die Nationenparade – bei der die Eidelstedter Tänzerinnen, gemeinsam mit Tänzern und Tänzerinnen aller 30 vertretenen Länder – in der Rittalarena aufliefen.
74% der Starts endeten mit einer persönlichen Bestzeit – 15% mit einer Saisonbestzeit. Unsere Trainerin Carmen Braun war sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Erfolgreichste Sportler waren Dominique Hubbert (2004) mit insgesamt 3 ersten und 2 zweiten Plätzen, sowie Jette Sutter (2007) mit 4 ersten und 2 dritten Plätzen.
Unser jüngster Teilnehmer Ben-Niklas Timm (2008) erschwamm sich 2 erste, sowie 4 zweite Plätze – aber auch unsere älteste Schwimmerin Katharina Luise Ehmke (1996) erhielt zwei goldene und zwei silberne Medaillen. Weitere Podestplätze erschwammen sich Emily Schröder (2/1/2), Franziska Nissen (0/2/0), Jan Veit (1/-/1), Max Sutter (1/2/1), Sophie Pingel (-/1/-) und Sophie Marie Timm (-/2/2). Die beiden Staffelstarts endeten mit einem 8. Platz für die Geschwister Sutter/Timm in der 4x50m-Freistilstaffel und einem 6. Platz für die 8x50m Freistil-Staffel (mixed).
Zum Abschluss des Wettkampfes gab es noch zwei spannende K.O.-Wettkämpfe, in dem die jeweils acht schnellsten Schwimmerinnen und Schwimmer aus dem 100m Lagen-Wettkampf über eine vor dem jeweiligen Start geloste 50m-Strecke gegeneinander antreten mussten. Über insgesamt vier Rennen reduzierte sich das Starterfeld bis auf die besten zwei, die dann im Finale gegeneinander antraten. Es waren spannende Rennen mit einer tollen Stimmung im Bad. Auch wenn der Wettkampf am Samstag bis 21:30 Uhr ging, war es ein sehr schönes und erfolgreiches Wochenende.
Etwa 25 Kinder und Jugendliche haben einen Tag lag hart zusammen traininert und wurden dabei von ihren mitgereisten Trainern und weiteren erwachsenen Kendo-ka vor Ort unterstützt.
Vormittags haben alle gemeinsam unter Mitsu Aokis Anleitung Fußarbeit und Grundtechnik geübt. Bis zum Mittagsessen waren die Kids dann auch tatsächlich erschöpft, haben sich dann aber bei leckerem Curryreis, Reisbällchen und selbst gebackenen Brötchen schnell wieder erholt.
Am Nachmittag ging das Training dann in kleineren Gruppen mit fortgeschrittenen Techniken weiter. Vielen Dank allen Erwachsenen die beim Training geholfen haben und besonders den Eltern, die bei der Organisation und beim Kochen geholfen haben.
Nächstes Jahr versuchen wir so etwas wieder zu veranstalten.
Dort können sich dann die Teams für das Bundesfinale qualifizieren. Ein toller Mannschaftswettbewerb für die eigentliche Individualsportart. Die Vorkämpfe wurden an drei Orten in Hamburg ausgetragen.
Der SVE Hamburg war an diesem Wochenende mit insgesamt 14 Teams in der Elbgaustraße am Start. Ein Team konnte leider nicht zu Ende teilnehmen, da wir einen Krankheitsfall hatten. Die 13 anderen haben den Wettkampf erfolgreich, das heißt mit maximal einer Disqualifikation, abgeschlossen. Dies gilt besonders für die Teams, die mit nicht so wettkampferprobten Schwimmer/-innen oder sogar kompletten Neulingen aufgefüllt wurden.
Von diesen 13 Teams konnten sich insgesamt für den Endkampf qualifizieren. Demnach haben wir folgende Platzierungen:
Platz 1: weibliche A-Jugend
Platz 3: E-Jugend mixed, weibliche D-Jugend, männliche B-Jugend und männliche A-Jugend
Platz 5: weibliche B-Jugend
Platz 8: männliche C-Jugend
Desweiteren jeweils einen 9., 10., 11., 12., 13. und 15. Platz
Aufgrund von Abmeldungen haben sich auch noch die 2. Mannschaft der E-Jugend sowie die Junioren/AK20 für den am 03./04.12. stattfindenden Endkampf qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch an alle 55 Teilnehmer. Danke auch an die Teambetreuer! Auf dem Foto ist ein Großteil der Mannschaft zu sehen.
Am 1. November startet unser neuer Jugendkurs Jazz- & Modern Dance. Immer Dienstags vermittelt euch Andreas Schmidt die grundlegenden Fähigkeiten im JMD. Als aktiver Tänzer wird er euch die sportliche aber auch die tänzerische Komponente dieses Sports vermitteln.
Wenn du Lust hast auf Jazz- & Modern Dance dann schaue gerne vorbei und mach mit bei unserem neuen Jugendkurs. Egal ob du schon Vorkenntnisse hast oder totale/-r Anfänger/-in bist.
Ort: Steinwiesenweg 30 (Tanzsaal)
Kursbeginn: ab 01.11.2016
Termin: Dienstag, 18:00 bis 19:00
Info im Internet: www.tanzen-eidelstedt.de und unter jugendwartin@tanzen-eidelstedt.de
Die Laudationes auf die Gewinner hielten Senator Andy Grote, Stefan Schröder vom HSV Hamburg und unser Präsident Dr. Jürgen Mantell. Durch den Abend führte Moderator Uli Pingel.
"Zum sechsten Mal ehren wir mit den Sternen des Sports das vorbildliche Engagement, mit dem unsere Hamburger Sportvereine wichtige gesellschaftliche Aufgaben in und für unsere Stadt übernehmen: Ein kleiner, tief auf St. Pauli verwurzelter Boxverein, der in seinem Viertel wertvolle Integrationsarbeit leistet; ein großer Breitensport-Verein, der uns mit seinem Flüchtlingsprojekt vor Augen führt, dass hinter dem nüchternen Begriff ‚Ehrenamt‘ bewegende Herzensangelegenheiten vorangetrieben werden und ein inklusiver Sport-Kongress, der beweist, wie wir mit der gesellschaftlichen Akzeptanz von körperlichen und geistigen Einschränkungen spielerisch Grenzen überschreiten. Das ist die große menschliche Leistung des Breitensports: Man kennt sich und man hilft sich", so Dr. Reiner Brüggestrat, Vorstandssprecher der Hamburger Volksbank.
Eine hochkarätig besetzte Jury hatte die Projekte überprüft und neben der sportlichen Leistung vor allem das soziale Engagement bewertet. Dazu zählten klassische Themen wie Gesundheit, Familie und Senioren, sowie gesellschaftspolitische Programme zu Integration und Gleichstellung.
"Ganz unterschiedliche Ideen und doch ein gemeinsames Ziel, das zeichnet alle drei Preisträger in diesem Jahr aus. Alle wollen Menschen helfen, egal, ob sie Vereinsmitglied sind oder nicht. Unsere Preisträger zeigen, wie viel Sportvereine weit über das Sporttreiben hinaus in unserer Nachbarschaft tun und wie leistungsfähig auch ein kleiner Verein sein kann. Wir danken der Hamburger Volksbank, mit deren verlässlicher Hilfe wir die Sterne des Sports verleihen können, um die Leistungen der Vereine im Breitensport zu der Aufmerksamkeit zu verhelfen, die sie verdienen", sagt Thomas Fromm, HSB-Vizepräsident.
Der SVE Hamburg von 1880 e.V. (2. Platz, kleiner Stern in Silber) wird für sein Projekt "Inklusiver Kinder-SPORT-Kongress" ausgezeichnet.
Das Ziel der Veranstaltung ist das Kennenlernen neuer inklusiver Sport- und Bewegungs-formen durch Workshops. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern den Bewegungs-horizont und entdecken eigene Talente. Durch gemeinsames Handeln von Menschen mit und ohne Behinderung, werden Berührungsängste abgebaut und Gemeinsamkeiten entdeckt. Rund 50 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in diesem Jahr hatten eine körperliche oder geistige Einschränkung. Der Kongress wurde von einer Mitarbeiterin in ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr entwickelt und in diesem Jahr zum zweiten Mal umgesetzt.
Text in Auszügen: Hamburger Sportbund
Die Trainer waren die Frankfurter Uwe (7. Dan) und Kazuko Kumpf (6. Dan) sowie Mikko Salonen aus Finnland (7. Dan und mehrfacher Coach des finnischen National-Teams). Uwe Kumpf hat auf einige wichtige Punkte bei den Grundtechniken hingewiesen und "Uwe-Spezial-Techniken" gezeigt. Bei Mikko haben wurde in Kleingruppen Videos gemacht und so konnten die Techniken selbst analysiert werden.
Besonders die Frauen und Kinder haben sich über das Training mit Kazuko sehr gefreut. Der Sonntag bestand in wesentlichen Teilen aus Prüfungsvorbereitungen für die Dan-Träger und Wettkampf-Training – insbesondere auch für die Frauen.
Vielen Dank den Trainern, allen Hamburger und auswärtigen Teilnehmern (insgesamt knapp 40), allen Helfern und den Müttern für das sehr leckere Essen!
Mehr unter http://www.koankendo-hamburg.de
Damit holte sie sich neben der WM-Qualifikation mit ihrer Formation "LaNouvelleExperience" auch die Qualifikationen in beiden Solo-Disziplinen… und das jeweils als Turniergewinnerin. Hamburg und die TSA des SVE-Hamburg hat seinen ersten Deutschen Meistertitel im Bereich des JMD.
Der SVE Hamburg gratuliert seinem Vereinsmitglied sehr herzlich!
Der SVE Hamburg gratuliert seinen erfolgreichen Mitgliedern sehr herzlich!
Vor den Augen von Staatsrat Christoph Holstein, HSB-Vize Holger Hansen (langjähriges SVE-Mitglied) und SVE-Geschäftsführer Martin Hildebrandt begeisterten sie mit 150 anderen Kindern die 600 Zuschauer.
Foto: Witters
Am Freitag, den 7. Oktober dreht sich in der Eidelstedter Dorfstraße alles um das Thema Bewegung und sportliche Herausforderung.
Für eine Stärkung mit Kaffe, Kuchen und gesunden Snacks für frische Energie ist gesorgt. Zwischen 15:00 und 18:00 Uhr freuen wir uns auf einen tollen Nachmittag mit euch!"
Von 12-17 Uhr kann auf dem Bürgerplatz auf einer Open Air-Bühne Livemusik verfolgt werden; zudem gibt es natürlich auch für die Kleinsten tolle Angebote. Da der 20. September als eigentlicher Weltkindertag auf einen Dienstag fiel wird er am Wochenende nachgeholt.
Unter der Kategorie "Bunte Spielmeile" gibt es einen Clown, Schminken, Basteln, Kistenklettern, Stiefelhockey, Streichelzoo, Rollenrutsche, Murmel-Kunst, Hüpfburg, Turmbau, Ballspiele, Fischen, Bewegungslandschaft, Malen, Button gestalten, Sandkiste, Fühlkisten, Glitzertattoos.
Veranstalter ist die Stadtteilkonferenz Eidelstedt.
Vom SVE Hamburg sind die Einradgruppe, die HulaGäng St. Pauli und die Tischtennis-Abteilung vor Ort.
Sie und ihr Team hatten wieder einmal groß aufgefahren auf dem Vereinsgelände des SVE Hamburg am Redingskamp. Das inzwischen traditionelle Kinder- und Familienfest stand auf dem Plan und erstmalig dabei in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG. Darüber freute sich auch Gerhard Ludwig als Kulturdezernent der Bahn: "Ein großartiges Fest, was uns allen viel Freude bereitet."
Mehr als 1.500 Besucher fanden sich über den Tag verteilt am Redingskamp ein und nutzten die zahlreichen Angebote des Vereins und der Bahn. Neben der Möglichkeit des sehr gut besuchten Sportabzeichens konnten die Kinder auch an verschiedenen Stationen Prüfungen absolvieren und Gewinne über die Tombola mit nach Hause nehmen. Ebenfalls fand wie in jedem Jahr das Fußballspiel zwischen den SVE-Trainern und der Evangelischen Kirchengemeinde statt, was die Gastgeber mit 2:0 gewinnen konnten.
Bei der Eröffnung dankte der 2. Vorsitzende Reinhard Körte (auf dem Bild rechts) dem Organisator der Boule-Anlage für dessen Engagement: "Du warst wunderbar hartnäckig bei der Umsetzung und hast dafür viel bewegt. Herzlichen Dank dafür von unserer Seite."
Klaus Raab betonte, dass die neue Anlage offen für alle sei: "Es können auch Nicht-Mitglieder schnuppern, gespielt wird aber nur mit Kugeln unseres Vereins. Mein Dank geht dabei auch an Ulrich Thaele, der maßgeblich bei dieser Idee mitwirkte. Es ist toll, dass innerhalb von nur sechs Monaten diese Anlage entstehen konnte."
Über 12 Vereine betreiben diesen Sport inzwischen im Wettkampf in Hamburg und bald soll auch der SVE Hamburg dazukommen.
Boule ist ein französisches Kugelspiel, das in abgewandelter Form auch als Boccia bekannt ist. Boule heißt im Deutschen wörtlich "Kugel" oder auch "Ball". Auch der Name "Petanque" ist international für dieses Spiel geläufig. Boule wird mit sechs oder zwölf Eisenkugeln zu zweit (tête à tête) oder zu viert (doublette) oder zu sechst (triplette) gegeneinander in zwei Teams an der frischen Luft gespielt. Dabei kommt es auf Zielgenauigkeit, Teamgeist und kluge Taktik an.
Mehr unter http://sve-hamburg.de/sportarten/boule/
Dem Motto "Inklusion" wurde wieder großer Wert beigemessen und neben der Einbindung von "Spontanfussballern" die von angemeldeten Teilnehmer mitgebracht wurden und mitspielen konnten sind in die Betriebssportmannschaften von Blohm und Voss auch diesmal wieder Mitglieder der Bunten Teufel integriert worden.
Nach den Rückmeldungen zu urteilen hat es allen viel Spaß gemacht; wozu auch die tolle Vorbereitung von Martin Gorlikowski und Christa Verstegge (LmbH) sowie von Carmen Braun und Stefan Schlegel (SVE) beitrug. Außerdem waren auch diesmal wieder einige ehrenamtliche Helfer dabei, die mit Kuchenbacken (Manuela Glass-Körber und Gabi Ingversen), Spielleitung durch Udo Franz und anderer engagierter Unterstützer zum Gelingen beitrugen. Gepfiffen wurden die Spiele von Michael Görges und Karl-Heinz Eschner (SVE) – hierfür vielen Dank an die helfenden Hände.
Den Pokal holte diesmal die erste Mannschaft von Blohm und Voss, den zweiten Platz die Hamburger Arbeitsassistenz und den dritten Platz unsere Bunten Teufel, die sich im Spiel um Platz drei im spannenden Neunmeterschießen gegen das Rauhe Haus durchsetzen konnten. Den Fairnesspokal erhielt die Wohngemeinschaft "Margarete". Zu guter Letzt gab es dann noch eine Überraschung, da noch zwei von der Flugschule AIR HAMBURG Luftverkehrsgesellschaft mbH gesponserte Rundflüge über Hamburg verlost wurden, über die sich die Brüder Gultom als Gewinner freuten. Guten Flug ihr Beiden.
Ganz wichtig: eine Flasche Sherry. Die ist für Rasmus gedacht. Da es meine erste Flottille ist, habe ich keine Ahnung, wer der Knabe ist. Sind wir etwa zu siebt an Bord der "Wagner"? Bloß nicht, es ist eng genug, aber wir haben ja nicht "Hilton" gebucht, sondern wollen binnen einer Woche von Rügen nach Kopenhagen und zurück segeln.
Ein toller Plan, nur: Wird der Wind mitspielen? Er muss, denn das sind mal locker 190 Seemeilen hin und zurück. Da darf uns der Wind nicht querkommen. Und jetzt kommt Rasmus ins Spiel, für den wir beim Auslaufen aus Breege einen Schluck Sherry ins Meer und dann uns einen in die Rachen schütten. Um Rasmus positiv zu stimmen, denn er ist, wie ich nun erfahre, der Chef der Winde, auch "Gott des Windes", genannt. Ob der sich mit Sherry abspeisen lässt? Das bezweifle ich spätestens dann, als an Bord der "Wagner" mit Skipper Michael, unserem Boot, eine göttliche Flasche Rum auftaucht. Also, wenn ich Rasmus wäre, ich hätte gemeutert.
Der erste Törn von Breege nach Vitte auf Hiddensee ist läppische 12 Seemeilen kurz, aber er hat seine Tücken, denn wir erreichen Vitte im "Nebel des Grauens". Als wir in den Hafen einlaufen, sind die "Greta" mit Skipper Niels und die "Kermit" mit Skipper Ulf schon da. Die "Bärbel" mit Skipper Uwe taucht kurz darauf aus der Suppe auf. Aber wie geplant grillen wir alle gemeinsam in der nebligen Dämmerung auf der Wiese. Gemütlich ist was anderes, aber trotzdem kommt Stimmung auf.
Das Auslaufen am nächsten Morgen soll um kurz nach neun erfolgen, denn der geplante Törn nach Klintholm beträgt mal eben schlappe 45 Seemeilen. Ausschlafen ist ab heute tabu. Schon um sieben Uhr morgens trifft man im Waschraum gut gelaunte Mitseglerinnen, allen voran Doris. Sie segelt auf der "Kermit", die ich insgeheim das "Regatta-Schiff" taufe, weil mit Ulf und Doris zwei Regattasegler an Bord sind. Wir laufen fast planmäßig aus. Der Wind spielt mit. Rasmus scheint auf Sherry zu stehen, denn mit einem passenden Nord-Ost um die Windstärke 4 segeln wir los. Es wird ein herrliches Segelerlebnis, das wir in vollen Zügen genießen. Und auch die Sonne kommt durch. Auf der "Wagner" läuft alles rund auf diesem Törn, nur beim Anlegen gibt es ein kleines Problem. Und das unter Zuschauern, denn unser "Regatta-Schiff" liegt bereits im Hafen. Anlegen unter den Augen kritischer Segelprofis ist eine Herausforderung für sich, und wenn dann jemand mit dem Auge der Leine den Pfosten nicht trifft und damit den Anleger verpatzt – das darf ich ruhig so offen sagen, denn dieser jemand bin ich – ist das natürlich ultrapeinlich, aber Michael behauptet netterweise, das könne doch jedem mal passieren…
In Klintholm werden dann eifrig die Nachrichten von der "Greta", der "Kermit", der "Wagner" und der "Bärbel" ausgetauscht. Auf Letzterer hat es einige Zwischenfälle gegeben. Eine Ohnmacht und eine schwere Seekrankheit. Nun heißt die "Bärbel" bei mir das "Krankenschiff", aber nur für den einen Abend, denn am nächsten Morgen ist die Crew wieder topfit und super drauf. Als in Klintholm am Abend nach den köstlichen Carbonara von Sabine plötzlich die Sailors von unserem Boot verschwinden und ich herausbekomme, wo sie den Rest des Abends verbringen, bekommt das "Regattaschiff" von mir einen zweiten Namen verpasst: "Partyboot".
Am nächsten Tag heißt das Ziel Dragör, wo auch der Kopenhagener Flughafen ist. Doch was sich Rasmus dann ausdenkt, ist nicht ohne. Wobei man dem Gott des Windes eigentlich nicht die Schuld geben kann an den übermächtigen Wellen. Aber Rasmus dreht dann auch selbst ziemlich auf, tobt bis Windstärke 7. Das wird ein Törn, den man nicht mehr vergisst. Die Boote stampfen, rollen und krängen. Ich bin früher viel auf der Ostsee gesegelt, aber das ist in der Tat ein außergewöhnliches Segel-Erlebnis. Zum Glück haben unsere Skipper, die sich unterwegs über Funk verständigen, ein Einsehen, dass dies für die Mannschaften an die Grenzen geht, und wir laufen das näherliegende Rödvig an. Dort wartet eine Belohnung auf die erschöpften Segler. Der Sommer ist ausgebrochen. Ein herrlicher Resttag an Land mit einer Klippenwanderung und einem erneuten Grillabend, jedenfalls bei uns. Auf der "Greta" wird auch an diesem Abend wieder hervorragend gekocht. Ich taufe sie das "Gourmet-Schiff", einen Namen, dem es auch auf der weiteren Reise alle Ehre macht.
Am nächsten Tag geht es pünktlich los gen Kopenhagen. Mal mit Gewitter, Regen, dann wieder Sonne, und ein paar fiese Böen sind auch dabei. Rasmus scheint ein wenig verschnupft, aber Michael ist eisern. No Rum for Rasmus. Wir vermuten, dem Windgott schmeckt der neue Sherry nicht. Vor der Brücke warten wir auf die anderen, denn wir besinnen uns darauf, dass wir eine Flottille sind und als solche wollen wir in Kopenhagen einlaufen. Und so machen wir es. Brav hintereinander her motoren wir in den Hafen. Leider gibt es bei der Wahl des Zielhafens eine kleine Tücke. Eine neue Brücke, die nur alle Stunde geöffnet wird. Das will keiner. Also fahren wir mutig in den Nyhavn. Mit Erfolg, denn an Backbord der Kaimauer warten vier Liegeplätze nur auf uns. Wenn Engel reisen, heißt das bei den normal Reisenden, bei den Seglern vielleicht Aloha Heja He. Was übrigens abends bei den Aftersail-Absackern bis zum Umfallen gespielt wird. Gut, hier in Kopenhagen gibt es keine Waschräume und keine Toiletten, aber am Anleger für die Vergnügungsschiffe ist ein öffentliches WC. Was für ein Spaß, mitten in der Stadt zu liegen! Jede Crew gestaltet den Höhepunkt unserer Reise anders. Auf dem "Gourmetschiff" wird wieder prächtig getafelt. Österreichischer Abend mit unseren Wienern und dann gemeinsamer Stadtrundgang, auf der "Bärbel" bleiben jedenfalls die Frauen an Bord und genießen den Liegeplatz, unsere Crew geht in eine Pizzeria. Sehr zu meinem Missfallen, aber ich kriege mich spätestens wieder ein, als wir den schönen Abend auf dem "neuen Partyboot", nämlich unserem, feuchtfröhlich ausklingen lassen. Wunderbar, dass der Plan Michaels und der anderen aufgegangen ist. Wir haben unser Ziel erreicht, auch wenn wir am nächsten Morgen schon wieder früh auslaufen müssen, denn nun geht das Ganze wieder retour.
Die Flottille befindet sich nach artiger Ausfahrtsformation spätestens bei der Brücke in wilder Auflösung. Unser Ziel heißt Klintholm. Mal Wind, mal Motor, aber alles unter der Sonne. Ein wunderbarer Segeltörn, und nun kommt auch bei mir Sportsgeist auf. Wir liegen nämlich vorn, aber können wir den Vorsprung behaupten? Die "Kermit" ist uns verdammt nah auf den Fersen. Jubelrufe schallen über das Meer. 7,8 und 8,1, nein 9! Kurz vor der Einfahrt in den Hafen entscheidet sich das Rennen. Die "Wagner" läuft als erstes Boot in den Hafen ein, und dieses Mal klappt es auch mit dem Anlegemanöver.
Mir wird bewusst, dass die Zeit sehr schnell vergangen ist, aber es bleibt ja noch unsere letzte Station: Hiddensee. Ich freue mich riesig, dass wir dieses Mal nach Kloster gehen. Die "Greta" liegt von Anfang an vorn. Bei uns an Bord lautet die Devise: "Bloß nicht gemütlich machen!" Kaum hast du dein Buch oder deine Zeitung herausgeholt, fällt Michael ein, wie man die Segel noch perfekter trimmen könnte. Die "Greta" erreicht Kloster als erstes Schiff.
Auf Hiddensee ist schönstes Wetter. Wir genießen die Insel, die einen wandern bei Sonnenuntergang zum Leuchtturm, wir mieten uns am nächsten Tag ein Fahrrad – und Uwe verknackst sich den Fuß.
Mittags wieder zurück nach Breege. Herrliches Wetter. Ich lese die Erlebnisse eines Arztes, der im Krieg auf Hiddensee gearbeitet hatte. Gerade bin ich an der Stelle, an der sein Boot im Bodden auf Schlick läuft, da gibt es so ein komisches Geräusch. Rumms, wir sitzen in der Fahrrinne auf Schiet. Dank unseres Ankerweitwerfers Jens können wir zwanzig Minuten später weiter.
In Breege machen wir Flottille mal anders. Wir lagern alle gemeinsam mit dem Essen, das jede Crew aus den Resten zaubern konnte und den Getränken am Steg um die "Bärbel" herum und lassen die Segelreise zusammen ausklingen. Endlich kann ich mal vom "Gourmet-Schiff" kosten. Lecker! Am nächsten Morgen Übergabe der Boote. Schade, schon vorbei. Da steckt mir Daniel einen Zettel zu und bittet mich, etwas über diese Reise zu schreiben. Gern doch! Es war fantastisch! Danke an die Planer, Skipper und alle anderen Mitsegler!
Die Moderatin Mechthild Führbaum stellte dabei die unglaubliche Entwicklung des Sports im Bezirks heraus, da sich die Anzahl der zu Ehrenden seit Beginn der Veranstaltung im Jahr 2007 mehr als verdoppelt habe.
In einer kurzweiligen Runde kamen die erfolgreichen Sportler auf die Bühne und konnten sich über die Anerkennung freuen.
Vom SVE Hamburg wurden ausgezeichnet:
Floorball, 2. Platz Deutsche Meisterschaft U17: Justus Karnath, Tobias Karnath, Niklas Körner, Benedikt Körner, Marius Schwartz, Keno Volkmann, Jordi Carstens, Daniel Czapelka.
Ju-Jutsu, Hamburger Meister und Norddeutscher Vizemeister: Leonard Oelze.
Ju-Jutsu, Hamburger Meister: Liana Braisch, Mary Hentschel, Dennis Sievert, Nanina Sierck, Alexej Denisov, Philip Wehrmeyer.
Ju-Jutsu, Hamburger Vizemeister: Anika Lüdemann, Jana Sierck.
Ju-Jutsu, Hamburger Vizemeister und Norddeutscher Meister: Lea Vucelja.
Tanzen, Norddeutscher Vizemeister und Hamburger Meister: Alexander Brus.
Tanzen, Norddeutscher und Hamburger Meister: Sofia Barantsev.
Jazz-Modern Dance, Aufstieg in die 1. Bundesliga und WM-Qualifikation: Magdalena Dudek, Kristina Krieger, Jamila Franzen, Charlotte Grigoleit, Fiona Zinder, Sarah Scheffler, Annalena Mielke, Anna-Maria Liebhoff, Anne Sauer, Lisa Traxler, Katja Standt, Eva Hauser-Marusie, Anna Kriete.
Jazz-Modern Dance, Deutsche Vizemeisterschaft: Kristina Krieger.
Basketball, Hamburger Meister U17: Lara Erat, Luisa Garsoffky-Strey, Jeyda Nabaoui, Helene Scherf, Brianne Schröder, Celina Schulze, Andrea Souga, Charlotte Stubbe, Nina Zollenkopf, Emily Muhl, Chloe Souga, Carolin Bahr, Nele Herbst-Kirsten, Thorsten Bahr.
Basketball, Hamburger Pokalsieger männlich: Rami Alkusaibati, Julian Brandt, Stefan Brandt, Malte Ferber, Lukas Fleischhauer, Pedro Galiano, Felix Geyer, Daniel Heiland, Kai-Phillip Hirsch, Yngve Jentz, Christoph Jeromin, Gerrit Kieslich, Martin Kreutz, Simon Kürschner, Mario Lange, Christian Levern, Moritz Schwienhorn, Daniel Musché, Malte Natemeyer, Julian Schulz, Angelo Valencia, Carsten Heinichen.
Basketball, Hamburger Pokalsieger weiblich: Claudia Frank, Sükran Gencay, Hanna Großhennig, Katharina Körner, Sinjes Meyer, Eva Müller, Rike Noll, Anne placke, Tiffanie Sarino, Wiebke Seidenkranz, Jens Götz.
Basketball, Deutscher Vizemeister Ü40 weiblich: Stefanie Dohse, Vera Hegener, Christiane Linke, Uta Michelsen, Rebecca Kerpen, Petra Schuncke, Manuela Wolter, Christiane Fischer, Christuina Müller, Anna-Fides Zademack, Carolin Bövingloh, Silke Ahmann.
Schwimmen, Hamburger Meister: Nikolas Sturm, Dominique Hubbert, Niklas Schwebel.
Schwimmen: Norddeutscher Meister: Mark Timo Veit.
Kinder der Jahrgänge 2006 bis 2011 können kostenlos bei den Vorausscheidungen der TopSportVereine mitmachen. Der SVE Hamburg richtet diese Veranstaltung am Sonntag, den 18. September aus.
Das Finale der Besten wird in der Leichtathletikhalle Alsterdorf am Sonntag, den 25. September von 11 bis 14 Uhr stattfinden.
Die 11. Kinder-Olmpiade wird unterstützt von der Behörde für Inneres und Sport, der Sport- und Innensenator Andy Grote ist der Schirmherr der Veranstaltung. Die erste Runde der Olympiade findet in 24 Vereinen in der Metropolregion statt, dabei wird ein Parcours absolviert, der Geschwindigkeit und Schnelligkeit fordert. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Mehr unter http://topsportvereine.de/kinder-olympiade-2016-3/
Mein erster Eidelstedt-Termin im Rahmen der Sommertour stand am 23. August mit einem Besuch beim SV Eidelstedt an. Am Eidelstedter Furtweg sind die Bauarbeiten seit Beginn der Maßnahmen im Februar fortgeschritten. Neben zwei Kunstrasenplätzen, Sprintstrecke und Weitsprunganlage entsteht hier auch ein neues Vereinsgebäude. Die Umsetzung des Vorhabens hatte sich in den letzten Jahren immer wieder verzögert, u.a. weil ein Investor kurzfristig abgesprungen war. Die nutzenden Vereine vom SV Eidelstedt und SV Lohkamp/Krupunder mussten viel Geduld aufbringen und gegenüber ihren Mitgliedern immer wieder um Verständnis werben.
Nach der Besichtigung der Baumaßnahmen mit Vertretern des SV Eidelstedt haben wir uns über die Vorhaben an den weiteren Sportanlagen am Redingskamp und Steinwiesenweg ausgetauscht. Zudem habe ich mich über das weitere Engagement des Vereins informiert, der in vielen Bereichen vorbildliche Arbeit leistet. So ist der Verein als anerkannter Jugendhilfeträger an mehreren Schulen im Rahmen von GBS und GTS tätig.
Seit einigen Jahren betreibt der SV Eidelstedt mit Erfolg das Lehrschwimmbecken an der Lohkampstraße. In Schnelsen-Süd erfüllt er durch das dortige „Sport-Gym“ einen wichtigen sozialen Auftrag. Und auch im Bereich der Flüchtlingsarbeit hat der Verein frühzeitig mit Angeboten in Eidelstedt und angrenzenden Stadtteilen integrative Arbeit geleistet. Zudem hat der Verein eine Flüchtlingsbeauftragte für die Betreuung des Themas benannt.
Am Nachmittag habe ich mich erneut über die Entwicklung des Eidelstedt Bürgerhauses, der kulturellen Angebote und der Situation im Eidelstedter Zentrum informiert. Sehr erfreulich war jüngst die Nachricht, dass die Eidelstedter Bürgerschaftsabgeordnete Martina Koeppen und ich uns erfolgreich für das Bürgerhaus einsetzen konnten. Es bekommt nun 1,9 Millionen Euro aus dem Programm „National bedeutsame Maßnahmen des Städtebaus“ des Bundes.
Auch den anschließenden öffentlichen Bürgerdialog mit vielen Fragen zur Flüchtlingsthematik durfte ich wieder im Bürgerhaus abhalten. Dem engagierten Bürgerhaus-Team an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön und alles Gute für die weitere Arbeit!
Der SVE ist mit mehreren Veranstaltungen Teil der diesjährigen "Europäischen Woche des Sports" (10.-18.09.) und trägt zu einem aktiveren und gesünderem Europa bei. Wir laden alle Interessierten ein, kostenfrei das Sportangebot Zumba am 12.09. um 17:30 in der Lohkampstraße und die Frauengymnastik um 19:00 im Furtweg und Zumba am 14.09. um 19:45 auch in der Lohkampstraße zu nutzen, und sich körperlich zu betätigen.
Die "Europäische Woche des Sports" wurde im Jahr 2015 ins Leben gerufen, mit dem Ziel alle Europäer zu mehr Bewegung anzuregen, ihnen einen aktiveren Lebensstil zu vermitteln und eine gesündere Gesellschaft aufzubauen. Aufgefordert sind besonders Bildungsträger, Arbeitgeber, Städte und Kommunen sowie Turn- und Sportvereine dieses gemeinsame Ziel zu unterstützen. Der Deutsche Turner-Bund fungiert 2016 in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission und des Bundesministerium des Innern als nationaler Koordinator der Europäischen Woche des Sports.
Auch der SVE trägt zum Erfolg der "Europäischen Woche des Sports" 2016 bei, bringt Menschen in Bewegung und ermöglicht den kostenfreien Zugang zu sportlichen Aktivitäten Es sind alle eingeladen ein Teil der europaweiten Initiative zu werden und die Angebote des Vereins zu nutzen. Der SVE übernimmt mit seinem Beitrag zur "Europäischen Woche des Sports", die unter dem Motto #BeActive – Gemeinsam bewegen wir Deutschland! stattfindet, soziale Verantwortung und engagiert sich für die Gesellschaft.
Da Sport und mehr Bewegung, wissenschaftlich nachgewiesen, nicht nur zu einem gesünderen, sondern auch zu einem glücklicherem Leben beitragen und die Integration von Menschen aus anderen Ländern fördern, kommt der Initiative der EU eine besondere Bedeutung zu. Es sind alle dazu aufgerufen, die Angebote in der Woche vom 10. bis 18. September zu nutzen und in ein aktiveres Leben zu starten. It’s time to #BeActive!
Weitere Informationen über die "Europäische des Sports" in Deutschland unter www.beactive-deutschland.de.
Kontakt: Jeanne-Minou Klette (0151-28022382)
Leiterin Carmen Braun: "Da die Bahn nicht in der Lage war, 20 Fahrräder zu transportieren, sind wir vor Ort mit dem Bus gefahren. 20 Minuten Busfahren kam besser an als die 30 Minuten laufen im letzten Jahr in Greifswald. Wir sind eben Schwimmer."
Im Campusbad wurden immer für 2 Stunden 2 Bahnen mit 50 Metern belegt. So standen neben der Technikwiederholung auch Starts auf dem Trainingsplan. Teilweise konnten auch vom 1-Meter-Brett die koordinativen Fähigkeiten bewiesen werden. Das Athletiktraining wurde am ersten Tag im beengten Tagesraum der DJH durchgeführt. "Zum Glück konnten wir an den anderen drei Abenden ins benachbarte Stadion gehen. Dort konnten wir uns mit Laufen, Treppensteigen, Merkball, Therabändern und an der Sportplatzumrandung austoben", so Braun.
Manch einem taten die Muskeln weh, aber durch Aufwärmen vor dem Training und abschließendem Dehnen, sowie einige Massageeinheiten bei der Trainerin, konnte die Woche gut überstanden werden.
Am Donnerstagmorgen wurde dann im Schwimmbad die Gelegenheit die "Banane" erbort, was gar nicht so einfach war. "Denn als wir dann endlich nach einer viertel Stunde alle drauf saßen, hat unser Kleinster und Leichtester alles zum Kentern gebracht. Lustig war es auf jeden Fall", fand Braun.
Dabei waren: Annika, Emily, Sophie P., Nina, Sophie I., Lin, Sophie T., Caprice sowie Fiona und Patrick, Noah, Jannik, Elwin, Luca, Alex, Nikolas, Jonas, Max und Dominique.
Insgesamt 12.000 Menschen kamen auf die Partymeile auf die Pinneberger Chaussee, um bei schönstem Sommerwetter mit The Rattles und Chris de Burgh eine große Open-Air-Party zu feiern. Doch bevor die Künstler auf die Bühne kamen, haben erst mal die Eidelstedter ihre Stadtteil-Wette mit Bravour bestanden!
Im Vorfeld wetteteder NDR, dass es die Eidelstedter nicht schaffen, am Sommertour-Abend auf der Partymeile drei verschiedene Sporteinheiten zu absolvieren: 100 Meter Trimmrad fahren, ein Wasserballtor werfen und zwei Minuten laufen. Mindestens 200 Eidelstedter Triathleten mussten teilnehmen. Schließlich zeigten sich über 900 Wasserballer, über 600 Radler und hunderte Läufer von ihrer sportlichen Seite und absolvierten die drei Disziplinen mit Leichtigkeit.
Der SVE Hamburg vertrat dabei die Station "Trimmrad fahren" und hatte mit seinen 7 Helfern bei bestem Wetter jede Menge Spaß!
Hier gehts zum Hamburg Journal Video
„Der Blick kann endlich, nach reichlich Wartezeit, nach vorne gerichtet werden.“, so Reinhard Körte, 2.Vorsitzender des SVE Hamburg. Durch viele Verzögerungen der Arbeiten am Furtweg wartete der Verein bereits seit viele Jahren auf den Umbau und vor allem dem Neubau zweier Kunstrasenplätze am Furtweg. „Für die Vereinsentwicklung ist dies ein bedeutender, dringend notwendiger Schritt!“, dessen sind sich der Vorsitzende und die Vorstandskollegen sicher.
Zur Grundsteinlegung wurde nun symbolisch eine Box mit alten Tageszeitungen, etwas Geld und Infos rund um die Fusion des ETSV mit dem ESV im Jahr 2003 einbetoniert.
Begrüßt wurde unter anderem Bürgerschaftsabgeordnete Martina Köppen zusammen mit Olaf Ohlsen (als ehemaliger Bürgerschaftsabgeordneter). Ebenso Horst Becker von den Grünen, die politischen Strategen zur Umsetzung der Baumaßnahme, der Eimsbüttler Sportreferent Andre Güldner, Uwe Sals aus dem Sportamt und einige Mitglieder des SVE Vorstandes.
Auf der Deutschen Meisterschaft in Dresden, für das sich das Team „LaNouvelleExpérience“ als Aufsteiger aus der 2. Liga zum ersten Mal qualifizierte, tanzten sich die jungen Frauen unter 14 Teams in das Finale. Das Team konkurrierte ausschließlich mit den führenden Teams der 1. Bundesliga, die allesamt schon internationale Erfahrung vorweisen konnten. Am Ende wurde es Rang 6, wobei der 4. und 5.Platz nur einen Hauch weit entfernt lag.
Diese starke Leistung bekräftigte den Deutschen Tanzsportverband, alle 6 Finalteilnehmer zur Weltmeisterschaft Ende Oktober 2016 im eigenen Land zu nominieren. Somit gehört „LaNouvelleExpérience“ jetzt offiziell zum Deutschen Nationalteam.
Neben dem Kunststück alle Ligen im direkten Aufstieg zu durchlaufen, ist LNE der erste (noch) Zweitligist, dem es jemals gelang, sich direkt für eine WM zu qualifizieren.
Am ersten Juni-Wochenende reiste die U17 Floorball-Mannschaft des SVE Hamburg voller Vorfreude nach Ingolstadt zur Deutschen Meisterschaft- Kleinfeld.
Mit nur sechs Spielern diesen Wettbewerb zu meistern wird schwer…. Das war von Anfang an klar! Als dann jedoch bereits das erste Spiel gegen SG Dessau/Halle mit einem 12:11 Sieg für den SVE ausging, waren auch diese Zweifel aus dem Weg geräumt. Zwei weitere Spiele folgten direkt an diesem Samstag.
Die nächste Herausforderung war das Spiel gegen TV Schriesheim. Trotz der Niederlage gegen den Verein ließen sich die SVE´ler nicht aus der Ruhe bringen und zeigten im Spiel darauf gegen TSV Tollwut Ebersgöns, was „Teamgeist“ bedeutet. Der SVE Hamburg gewinnt das Spiel wieder mit 6:7 und erreicht somit den zweiten Tabellenplatz und das Halbfinale!!
Tag Zwei des Turniers…..
Gegen den Ausrichter des Turniers Ingolstadt/Nordheim zu gewinnen wird schwer- besonders vor dem Hintergrund, dass die Mannschaft eine riesen Fanbase in der heimischen Kulissen hinter sich stehen hatte.
Nachdem unsere Mannschaft mit 1:1 die Führung der SG Ingolstadt/Nordheim aufholte, kam es zu einer fünf- Minuten-Strafe für die Gegner. Hier konnte der SVE Hamburg Klasse zeigen und schoss sich innerhalb der 5 Minuten mit 6:1 in Führung.
Ingolstadt konnte im Laufe des Spiels wieder aufschließen und kurz vor Schluss stand es 7:6 für den SVE Hamburg. SG Ingolstadt/Nordheim setzte alles daran in das Finale zu kommen und drängte den SVE Hamburg, durch einen Wechsel des Torhüters, in die Defensive.
Mit einem knappen Sieg erreichte die U17 des SVE das Finale.
Trotz eines harten, aber fairen Kampfes setzte sich der Gegner TV Schriesheim durch- der SVE verlor und kann nun stolz sein auf den Titel „Vizemeister U17“
Für unsere U17 war dies die beste und erfolgreichste Deutsche Meisterschaft (schon die dritte in Folge!), und mit nur 6 Spielern verdient die Mannschaft den größten Respekt für diese tolle Leistung.
Tim Bietke, SVE FSJ´ler seit August 2015, hatte eine Idee. Bei einem Benefizlauf an der Grundschule Bergstedt sollten im Rahmen seines Ganzjahresprojektes Gelder „erlaufen“ werden, die geflüchteten Kindern zugutekommen.
Das Konzept, welches Tim in voller Eigenregie erstellte, ging voll auf. Die Vorschulkinder sollten nicht nur aktiv Sport treiben, denn jeder weiß: „Bewegung macht schlau“, ebenso sollte die Aufmerksamkeit darauf gelenkt werden, einander zu helfen und zu unterstützen. Zusätzlich sollte aber auch der Gemeinschaftsgedanke, zusammen etwas für die Schule zu erreichen, gefördert werden. Daraus ergab sich schließlich, die Hälfte des Geldes an die Kindernothilfe e.V. zu spenden und die andere Hälfte zu nutzen, um ein neues Gerätehaus an der Grundschule Bergstedt zu realisieren.
Das Ziel, ein Projekt zu starten welches Sport und Soziales vereint, kam nicht nur bei der Schule gut an. Eltern, und damit auch die potenziellen Sponsoren, zeigten sich begeistert und großzügig. So kam eine Summe in Höhe von 8.500€ (davon 300€ vom SVE Hamburg) zusammen.
Bei strahlendem Sonnenschein nahmen etwa 300 Schülerinnen und Schüler der Grundschule, auch die Vorschulklasse, sowie die internationale Vorbereitungsklasse am Lauf teil. Dabei wuchsen die Kinder über sich hinaus und schafften insgesamt rund 1400 Runden.
Das Geld kann nun einen Beitrag für ein besseres Leben von Kindern aus armen Ländern leisten und wird dadurch einen tollen sozialen Nutzen haben. Weiterhin wird Tim selbst in seiner restlichen Zeit an der Grundschule Bergstedt den Bau des neuen Gerätehauses übernehmen und sich damit auch gestalterisch, zusammen mit den Schulkindern, verewigen.
Nach nur 5 Saisons und 5 Meistertiteln, stieg das Team um Anna Kriete und Marc Bongardt in die erste Bundeliga auf. Einen direkten Durchmarsch durch alle Ligen hat es in dieser Sportart bislang noch nicht gegeben. Was 2012 bei einem Landesligaturnier im Niedersächsischen Schöningen begann, fand am letzten Wochenende an gleicher Stelle einen (vorerst) sensationellen Abschluss.
Auch in der 2. Bundesliga blieb „LNE“ ungeschlagen. Hintergrund JMD: Obwohl noch nicht so präsent, hat das JMD-Formationstanzen, von der Anzahl der beteiligten Mannschaften her, dem klassischen Formationstanzen im Latein- und Standardbereich schon längst den Rang abgelaufen. Den gut 450 JMD-Teams, die sich innerhalb des Deutschen Tanzsportverbandes den Wettbewerben stellen, stehen nur knapp 100 Latein- und noch nicht einmal 30 Standardmannschaften gegenüber.
„ Der Wettbewerb ist härter, die Konkurrenz viel größer, das Niveau höher und die tänzerische Ausbildung wesentlich weiter “, sagt Co-Trainer Marc Bongardt, der über 20 Jahre lang Lateinformationen trainierte, bevor er den Weg zum JMD fand. Nun steht die nächste Herausforderung an.
Am 18.06.2016 finden in Dresden die Deutschen Meisterschaften statt, zu denen sich die SVE-Tänzerinnen als „Zweitligameister“ das erste Mal qualifiziert haben. „Ziel ist es, bei 14 startenden Teams unter die Top 10 in Deutschland zu kommen“, meint Trainerin und Choreographin Anna Kriete.
Dem Hamburger Publikum wird sich LNE, zusammen mit dem SVE-Landesligateam „LeNouveauCourage“, auf dem 1. Hamburger JMD-Happening am 03.07. präsentieren.
In der Regionalsporthalle Steilshoop zeigen alle 9 Hamburger Ligaformationen aus 3 Vereinen dem Publikum ihr Können.
Der Ball rollt ab 17.30 Uhr an der Jenfelder Allee 70 beim Hamburger Fußballverband.
Wir drücken ganz fest die Daumen und freuen uns über jede Unterstützung vor Ort.
Sportsenator Andy Grote hat auf Einladung der Großsportvereine an deren jährlicher Arbeitstagung teilgenommen. Sein Besuch war schon kurz nach seinem Amtsantritt als Sportsenator vereinbart worden. Zentrales Ergebnis des rund zweistündigen Gesprächs: Stadt und Hamburger Großvereine wollen im kommenden Jahr einen Kongress veranstalten, bei dem über Rolle und Funktion der verschiedenen Sportvereine in der weiter wachsenden Stadt Hamburg beraten werden soll.
Der Sportsenator zeigte sich vor den Tagungsteilnehmern bestens vorbereitet und stellte sich den Fragen und Argumenten der hauptamtlichen Geschäftsführer und Vorsitzenden in offener Diskussion. Die Vereine hatten erst vor rund 10 Tagen ein Positionspapier mit aktuellen Forderungen in Richtung der Hamburger Sportpolitik für die zweite Hälfte der Dekadenstrategie vorgelegt, das zwar auch selbstkritisch mit den eigenen Schwächen umgeht, aber nicht unumstritten ist. Immerhin fordern die Großvereine für den gesamten Sport Verbesserungen in Höhe von 3,5 Millionen Euro bei den Sportförderverhandlungen – eine Summe, zu der sich der Senator naturgemäß nicht zustimmend bekennen mochte.
Boris Schmidt, Vorstandssprecher der Vereine, bedankte sich einleitend ausdrücklich beim Senator für die Initiative der Stadt, aus den Projekten der gescheiterten Olympiabewerbung Maßnahmen in einer Höhe von bis zu 50 Millionen Euro bis 2024 umzusetzen. Auf die Details und einzelnen Projekte warte man gespannt und werde wo immer möglich an der Seite der Stadt sein, wenn es um Bewegungsförderung, Sportveranstaltungen und Aktivierung der Bürger gehe.
Der Sportsenator erwies sich in der Diskussion über das Positionspapier der Vereine als Fachmann, der in seiner Einarbeitungszeit viel zugehört und dabei gelernt hat. „Hamburg wird weiter eine ambitionierte, aktive Sportpolitik betreiben“, sagte Senator Grote und verwies etwa auf den Masterplan „Active City“: „Der Sport im öffentlichen Raum und wohnortnahe Sportstätten spielen in diesem Leitprojekt eine zentrale Rolle. Aber hinter „active City“ verbirgt sich noch mehr: Nämlich ein durch den Sport geprägtes positives Lebensgefühl und die Identifikation mit der Stadt.“ Es sei sein Ziel, „mehr Sport in die Hamburg-DNA zu bekommen“.
Grote betonte zugleich die große gesellschaftliche Bedeutung des Sports. Dazu zählten vor allem Integrationsangebote, aber auch der Spitzensport. „Er bringt Vorbilder hervor und motiviert.“ Hamburg ist und bleibe eine sportbegeisterte Stadt, betonte der Senator. „Die Bedeutung des Sports in unserer Gesellschaft und für unsere Gesellschaft hat zugenommen. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, die Bedeutung des Sports nicht nur zu halten sondern sogar auszubauen.“
Bei aller Unterschiedlichkeit in Detailpositionen entstand auch eine neue, große, gemeinsame Idee: Um den Reformbedarf im Hamburger Vereinssport zu unterstützen, wollen Stadt und Großvereine einen sportpolitischen Kongress zu Rolle und Funktion der großen und kleinen Sportvereine in der wachsenden Stadt Hamburg veranstalten. Er soll im kommenden Jahr stattfinden. „Ich bin von der Kompetenz, der Sachlichkeit und Kooperationsbereitschaft dieses Netzwerkes sehr angetan“, sagte Grote abschließend mit Blick auf die Arbeit der TopSportVereine.
Endlich war es mal wieder soweit.
Am Sonntag, 23. April 2016 wurden wir zum Fußballturnier des Hoisbüttler SV nach Ahrensburg eingeladen. Normalerweise kicken wir fast ausschließlich auf integrativen Turnieren mit, dieses mal aber nicht. Weil nur vier Feldspieler pro mannschaft erlaubt waren, waren wir mit unserer kompletten Mannschaft etwas überbesetzt.
Macht aber nichts, dachten wir uns! Wir haben das dann so organisiert, dass jeder einmal spielen durfte und damit ging uns die Puste auch nicht so schnell aus.
Es gab zwei Gruppen mit jeweils 4 Mannschaften, wobei der SC Concordia 2 Mannschaften gestellt hat.
Da wir in dieser Gruppe den ersten Platz erreichten, kamen wir in das Halbfinale mit dem uns von unseren Turnieren bekannten und starken SV Nettelnburg-Allermöhe.
Nach 10 Minuten stand es noch 0:0 sodass wir das erste Mal ein sieben- Meter-Schießen bewältigen mussten.
Aus diesem sind wir dank unsere tollen Torwärte mit riesiger Freude als Sieger hervorgegangen, sodass wir im Finale gegen die 1. vom SC Concordia antreten mussten.
Leider haben wir das Finale verloren, haben aber durch eine tolle Leistung unseres Teams den 2. Platz des Turniers erreicht.
Dank an die Organisatoren des SV Hoisbüttel, weil alles gut funktioniert hat.
Die Fahrt an das andere Ende der Stadt (Ahrensburg) hat sich allemal gelohnt.
begrüßte die 10-jährige Mia Kock vorletzte Woche unerwartet und freudig erregt ihre Mutter, als diese die überheizte Schwimmhalle des SVE betrat. Man musste schon aufmerksam zuhören um Mia bei ihren Freudes-Sätzen zu verstehen, denn Mia wurde mit dem Downsyndrom (Trisomie 21) geboren. Seit 6 Monaten besucht Mia eine von drei „besonderen“ Schwimmgruppen im SVE, in denen vorwiegend Kinder teilnehmen, die besonders viel Zeit und eine individuellere Betreuung als üblich beim Lernen benötigen. Darunter auch Kinder mit den unterschiedlichsten körperlichen und geistigen Einschränkungen.
„In diesen Gruppen müssen wir uns oftmals von den klassischen und genormten Schwimmstilen verabschieden. Vorhandene Handicaps bedürfen individuelle Bewegungslösungen,“ kommentiert die Schwimmtrainerin Christiane Kellersohn ihren Ansatz und nimmt Mia noch einmal stolz in den Arm.
Neben Mia hat auch die Schwimmanfänger Lena Gerlach (Seepferdchen) und der etwas ältere Finn Appel (Jugendschwimmabzeichen Bronze) vor geraumer Zeit die Schwimmprüfungen erfolgreich abgelegt.
Wir gratulieren ganz herzlich.
Seit August 2013 übernimmt der SVE Hamburg an der GBS Heidacker die Nachmittagsbetreuung.
Abseits dessen ergeben sich aber auch immer wieder gemeinsame Projekte, die Sport und Bildung vereinen. So ist es mittlerweile eine schöne Tradition, dass der SVE Hamburg zusammen mit der Grundschule Heidacker und tatkräftiger Unterstützung durch die Ganztagsschule, den alljährlich stattfindenden „Heidacker-Fußballcup“ ausrichtet.
Fast ebenso traditionell ist der Sieg der Klasse 3a, die bereits zum dritten Mal hintereinander gewinnen konnte. Diesmal in der Jahrgangsstufe der dritten und vierten Klassen, die ihren Pokalsieger am Mittwoch ausspielten. Einen Tag zuvor, beim Turnier der ersten und zweiten Klassen, setzte sich bereits die Klasse 2b durch und gewann so das Turnier zum ersten Mal.
Die Initiatoren Sven Latza, SVE Jugendfußballkoordinator, und Andrea Otto, pädagogische Leitung der GBS Heidacker, sind sich einig: Im Vordergrund stehen Spaß und Teamgeist, auch wenn es immer sehr spannend zugeht. Dieses Event zeigt wieder einmal, wie gut die Kooperation Schule/Verein funktionieren kann und bestätigt, dass sich die harte Arbeit für beide Seiten lohnt. Mittlerweile verzeichnet der SVE Hamburg mit seiner Tochtergesellschaft „SVE Hamburg Bildungspartner gGmbH“ schon acht Schulen in ganz Hamburg, mit denen die Kooperation einwandfrei funktioniert.
Hamburgs Bevölkerung ist auch nach Olympia sportbegeistert, begeisterungsfähig und sehr aktiv bei Sport und Bewegung.
Dies erlebt der SVE Hamburg, als einer der 27 Großvereinen tagtäglich hautnah.
Ulrich Lopatta (Walddörfer SV), Martin Hildebrandt (SVE Hamburg), Boris Schmidt (TSG Bergedorf), Andreas Wolff (HT16) und Frank Fechner (ETV Hamburg), die den Vorstand der TopSportvereine bilden, luden am Donnerstagsvormittag zur offiziellen Pressekonferenz ein.
Vorab wurde ein mehrseitiges Positionspapier verfasst, in dem stellverstretend für alle Mitgliedsvereine des Zusammenschlusses „TopSportVereine e.V.“ die Fortsetzung der aktiven Sportpolitik für Hamburg gefordert wird. Trotz, oder grade WEGEN der Entwicklung um Olympia im vergangenen Jahr.
SVE Geschäftsführer Martin Hildebrandt, der sich ebenfalls ehrenamtlich im Vorstand der TopSportVereine engagiert, begründet die Forderung wie folgt: „Es ist dringend notwendig, wieder Schwung in die Hamburger Sportpolitik zu bekommen. Die von der Hamburger Bürgerschaft beschlossene Dekadenstrategie bildet für unsere Forderungen die Grundlage.
Dabei möchten wir dem Präsidium des HSB in den anstehenden Sportfördervertragsverhandlungen den Rücken für eine angemessene finanzielle Bewertung des gemeinnützigen Sportes stärken.“
Darüber hinaus sagt Hildebrandt, dass die Zukunftskommission Sport zum weiteren Handeln aktiviert werden müsse; die Einladungen für den 4. Hamburger Sportkonvent am 10. Mai seien immerhin auch schon raus.
Weil die Entscheidung gegen die Olympiabewerbung keine Entscheidung der Bürgerinnen und Bürger gegen den Sport war, braucht Hamburg auch weiterhin eine so aktive Sportpolitik, wie sie in den ersten fünf Jahren der Dekadenstrategie realisiert wurde.
Das bedeutet nicht nur, die Vorgaben der Dekadenstrategie umzusetzen, sondern auch das Erbe der Olympiabewerbung mit den vielen guten, bewegungsfördernden Ideen in ein gemeinsames Programm zu überführen, das dem Sport in Hamburg eine überzeugende Perspektive bietet.
Auch ohne Olympia wünschen sich die Menschen Hamburg als Sportstadt. Die TopSportVereine nehmen diese Verpflichtung an und werden als Teamspieler alle unterstützen, die sich für einen leistungsstarken, attraktiven Sport einsetzen.
Die TopSportVereine stellen fest: Die „Dekadenstrategie Sport“ gilt unverändert weiter wie von Senat und Bürgerschaft 2011 beschlossen.
Nach den überaus erfolgreichen ersten fünf Jahren ihrer Umsetzung muss nun die zweite Hälfte dieses Arbeitsvorhabens realisiert werden. Als Zeichen einer ungebrochen engagierten Sportpolitik zum Wohle der Vereinsmitglieder und des Sports insgesamt fordern die TopSportVereine die sportpolitische Konzentration und ausreichend finanzielle Mittel insbesondere für folgende Maßnahmen:
1. Stadtgesellschaft in Bewegung
– Fortführung der Sanierung der staatlichen (Schul) Sportstätten bis 2020
– Starke und Leistungsfähige Sportvereine auch in Stadtteilen wie Altona oder der Hafencity
2. Bildung von Quartiersvereinen
Förderung und Finanzierung für Quartiersvereine
3. Flüchtlingspolitik und –integration
1. Schritt- Sportprogramme für Flüchtlinge (Zunächst kostenlos für 1 Jahr)
2. Schritt- Integration der Flüchtlinge in bestehende Sportgruppen (Formelle Mitgliedschaft von Flüchtlingen und 50 % Eigenzahlung)
3. Schritt- Flüchtlinge erwerben Vollmitgliedschaft (Selbstzahler) und werden ggf. ehrenamtlich tätig im Verein
4. Sport als Motor der Inklusion
– Gleichberechtigte Teilhabe am Sport, unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Kultur und körperlichen oder geistigen Einschränkungen.
– Forderung: Bis 2021 in jedem Hamburger Bezirk eine Sporthalle für Integrations- und Inklusionssport
– Gezielte Ausbildung von Übungsleitern vom BSRH und dem HSB für inklusive Sportgruppen
5. Sanierung vereinseigener Sportstätten
– Forderung an den Hamburger Sportbund (HSB): Erstellung eines mit den Vereinsbedarfen abgestimmten Finanzplans für Sanierung und Neubau von Sportstätten
6. Tägliche Bewegungszeiten im Erziehungs- und Bildungsbereich
7. Schwimmfähigkeit der Kinder
8. Events und internationale Meisterschaften
– Sicherung und ausreichende Förderung der Spitzensportevents und Meisterschaften
– Aktive und finanzielle Unterstützung bei Bewerbung und Durchführung der Stadt Hamburg
– TopSportVereine übernehmen Hamburg Gymnastiks vom Verband für Turnen und Freizeit
9. Regionalisierung der Sportpolitik und Stärkung der ARGEs im Quartier
– Etablierung einer bezirklichen Sportpolitik, die die Interessen der Sportvereine vor Ort über deren Arbeitsgemeinschaften enger mit der städtischen Sportpolitik verknüpft.
Die zweite Halbzeit der Dekadenstrategie wird jetzt erst angepfiffen!
So hieß es zum zweiten Mal in Folge: Doppelpokalsieger BG Hamburg-West! Doch schon im Halbfinale ging es bei den Herren extrem spannend zu.
Da ging es nämlich gegen den vom HBV als „Pokalschreck“ betitelten BW Ellas. Das Team spielt zwar „nur“ in der Bezirksliga, besteht aber fast ausschließlich aus Spielern, die vor noch gar nicht langer Zeit von der Regionalliga bis zur 1. Bundesliga aktiv waren. Allein mit ihrer Besetzung auf Center könnten sie wahrscheinlich gut in der 2. Regionalliga mithalten. Im Halbfinale hatte Ellas auch Oberligist Altrahlstedt mit 88:52 aus der Halle geschossen.
Das ganze Spiel verlief sehr knapp. Ellas machte das Spiel sehr langsam und versuchte seine körperlich uns weit überlegenen Center ins Spiel zu bringen. Dagegen gelang es uns eigentlich ganz gut zu verteidigen. Nur unser Plan des schnellen Offensivspiels klappte nicht berauschend. Insgesamt kämpften beide Teams hart in der Defense und Punkte waren auf beiden Seiten Mangelware. Kurz vor Schluss waren wir mit 60:59 vorne, nachdem Ellas per Dreier und schwerem Korbleger verkürzt hatte. Mit unter 10 Sekunden auf der Uhr ging es für Julian Schulz an die Freiwurflinie. Leider war keiner von beiden Versuchen drin und Ellas hatte den letzten Wurf. Den Angriff verteidigten wir sehr gut, Ellas bekam in der Spielzeit keinen Wurf mehr los und so blieb es beim 60:59 und unserem Finaleinzug.
Gegen Finalgegner Bergedorf hatten wir in der Saison beide Spiele nach Verlängerung verloren. So lautete das Motto: Drei Mal in einer Saison nicht gegen den selben Gegner verlieren! Das Unterfangen begann allerdings schlecht. Im ersten Viertel brachte fast nur Julian Schulz offensiv etwas zustande (9 von 11 Punkten), Bergedorf punktete zu einfach und war nach 10 Minuten 23:11 vorne. Im Anschluss stellte Coach Carsten Heinichen auf Zonenverteidigung um. Die stand wesentlich besser und zwang Bergedorf zu vielen Versuchen von außen, die aber selten frei waren. Das Viertel ging 21:9 an uns und so stand es zur Halbzeit 32:32.
Das Spiel blieb zunächst knapp, aber ab Spielminute 27 gingen wir in Führung und gaben diese nicht mehr ab. Eine besonders starke Halbzeit spielte Malte Ferber, der wie gewohnt viele Rebounds holte und zusätzlich in der Schlussphase ein ruhiges Händchen an der Freiwurflinie hatte. Da war er allerdings der Einzige: 28 Treffer bei 48 Versuchen war die Freiwurfbilanz am Ende als Team. Der Endstand lautete 68:61, sodass wir nach dem Abstieg noch einen positiven Saisonabschluss feiern konnten!
Zur nächsten Saison wird es auf jeden Fall einen Umbruch auf der Trainerposition geben: Carsten verlegt seinen Lebensmittelpunkt nach Süddeutschland und beendet so sein Engagement bei der BGW. An dieser Stelle schon einmal vielen Dank an Carsten für die drei Jahre in der 2. Regionalliga! Nach der großen „Teamspaltung“ im Anschluss an die Hamburger Meisterschaft 2013 ein neues Team etabliert und zwei Pokalsiege geholt – kein schlechter Lauf, auch wenn wir uns den Abstieg natürlich gern erspart hätten ;-). Außerdem geht der Dank des Teams auch an alle Freunde, Familien und Fans, die uns in diesem Jahr unterstützt haben!
Abschließend noch die Punkte-Statistik aus dem Finale: Stefan Brandt (16), Malte Ferber (13), Daniel Musché (12), Julian Schulz (12), Rami Alkusaibati (7), Felix Geyer (4), Simon Kürschner (3), Daniel Heiland (1).
Jugendfußballabteilungsleiter Michael Görge, Trainer Jens Peters, , Coach und FSJler Pascal Görge, Trainer und A-Jugendspieler Dennis Lippert und Jugendfußballkoordinator Sven Latza freuen sich über die Umsetzung am Furtweg.
Was 1. Vorsitzender Dieter Harz zur aktuellen „Furtwegsituation“ sagt lesen Sie in unserer aktuellen Vereinszeitung. Diese finden Sie in der ersten Maiwoche in Ihrem Briefkasten!
Am vergangenen Samstag war ganz schön viel los auf dem Redingskampgelände. Rund 120 Sportler aus Eidelstedt kamen über den Tag verteilt, um „alle Neune“ umzulegen.
Viele Familien aus der Umgebung hatten richtig viel Spaß beim kostenlosen Kegelevent unter der Leitung von Kegelabteilungsleiter Oliver Flatau. Mit seinem SVE-Team Maren, Sven, Steffen, Gernod und Rolf begleitete er die Teilnehmer in Rundketten über die vier Kegelbahnen.
Initiatorin und SVE Flüchtlingsbeauftragte Jeanne-Minou Klette staunte nicht schlecht, als sich am Samstagnachmittag auch über 60 Flüchtlinge auf der Kegelbahn am Redingskamp versammelten.
„In unserem Leitbild lebt der SVE seit Jahren die Werte Fairness, Zusammengehörigkeit, Toleranz und Solidarität. Wir haben dieses Kegelevent organisiert, um bewusst verschiedene Kulturen und Sprachen zusammenzuführen, die in und um Eidelstedt nebeneinander, aber kaum miteinander leben.“
Oliver Flatau, der die Veranstaltung vor Ort mit viel Engagement und Herzblut leitete, ist begeistert. „Viele Flüchtlinge sehen zum ersten Mal eine Kegelbahn. Die Kinderaugen leuchten und alle haben gemeinsam sehr viel Spaß!“
Die vom SVE spendierten Getränke und Süßigkeiten machten den Kegelnachmittag, vor allem für die Kids, perfekt und der SVE konnte wieder einmal beweisen, dass „Sport und Bildung für alle“ immer Anspruch des Vereins sein wird!
Die SVE Hamburg Bildungspartner gGmbH als Träger der Grundschule Lohkampstraße ist seit Beginn des Projektes einer der sechs „Leuchttürme“, die an diesem Projekt teilnehmen. Schulleiterin Annika Pfeiffer und pädagogische Leiterin Yasemin Incorvaia der GBS Lohkampstraße sind sich sicher: die Kernidee, nämlich die gemeinsame Stunde von Lehrern und Erziehern, erwies sich in den letzten 1,5 Jahren als voller Erfolg.
Durch die inhaltliche Verbindung vom schulischen Vormittag der Ganztagsschule sowie der pädagogischen Angebote am Nachmittag erleben die Kinder einen Schultag aus einem Guss. Sie erfahren den Lebensraum Schule, an dem sie bis zu zehn Stunden täglich verbringen, als eine Einheit, die zusammengehört. Besonders die Zeit zwischen 12 Uhr und 13 Uhr ist davon betroffen.
Miteinander statt Nebeneinander.
Auf dem Fernsehsender „RTL Nord“ wurde am 06.04.2016 oder um 18 Uhr zu diesem Thema ein Beitrag gezeigt, der unseren Kooperationspartner, die GBS Lohkampstraße, in genau dieser elementar wichtigen Stunde filmte. In einem ausführlichen Interview berichtet Annika Pfeiffer von ihren Erfahrungen mit dem Projekt. Hier gehts zum Beitrag.
Weitere Informationen zum Projekt gibt es hier
Am 22.02.2016 war der erste Spatenstich zum Umbau der Sportanlage am Furtweg. Bezirksamtsleiter Dr. Torsten Sevecke nahm gemeinsam mit den Vertretern der am Furtweg beheimateten Vereine, dem SVE Hamburg von 1880 e.V. und dem SV Krupunder/ Lohkamp e.V. den symbolischen ersten Spatenstich vor. In den kommenden Monaten entstehen am Furtweg zwei neue Kunstrasenplätze inklusive Sprintstrecke und Weitsprunganlage sowie ein neues Vereinsgebäude.
„Die Zeit vergeht so langsam wenn man wartet“.
Und wir haben gewartet!
Gewartet auf die Baugenehmigung für den Furtweg, das Olympiareferendum im November, den neuen gGmbH Kooperationspartner Bergstedt und den Klassenerhalt unserer 1. Fußball Ligamannschaft.
Rückblickend war 2015 ganz schön was los im SVE . Wir schauen zurück auf die wichtigsten Themen des vergangenen Jahres.
Das „Nein“ zu Olympia 2024, welches Wir, das Team des SVE, als einen Rückschlag für den Spitzen- und Breitensport sehen. Das Thema Inklusion als Deutschlands größter inklusiver Sportanbieter. Der (Neu)Bau am Furtweg, in Verbindung damit der Bau zweier Kunstrasenplätze an gleicher Adresse. Und zu guter Letzt das Thema Flüchtlinge, mit dem sich der SVE im vergangenen Jahr sehr intensiv befasst hat.
Zum Start in das neue Jahr lud der SVE Hamburg nun zum 26. Neujahrsempfang ein. Die Resonanz war großartig! Am 10. Januar gaben sich die hochkarätigen Gäste aus Politik, Schule und Sport die Klinke in die Hand.
Zur Eröffnung des Empfangs um 11 Uhr legte SVE Hula Hoop Trainerin Yandi zu Madonnas Hit „Hung Up“ eine tolle Performance hin.
In seiner Rede merkte Ehrengast Innen- und Sportsenator Michael Neumann an, dass besonders der Sport, somit der SVE Hamburg mit seiner ausgezeichneten Flüchtlingsarbeit als Paradebeispiel, einen hohen Stellenwert in der Integration von Flüchtlingen hat. Schon im letzten Jahr lobte auch HSB Präsident Jürgen Mantell den Verein für sein außergewöhnliches Engagement im Bereich Sport und Bildung. Weil der SVE sich 2015 sowohl sportlich als auch sozial aber auch sehr für Flüchtlinge einsetzte, im Besonderen aus den Unterkünften im Hörgensweg und der Kieler Straße, griff Mantell sein Lob wieder auf. „ Sport hat universelle Werte. Er ist die größte Bürgerbewegung unserer Gesellschaft. Der SVE Hamburg geht mit einem ausgezeichneten Beispiel voran und zeigt an praktischen Beispielen wie die Integration von Flüchtlingen funktioniert. “
Zum Thema Olympia konnte und wurde an diesem Vormittag nicht viel gesagt. „Wer das Volk fragt muss auch die Antwort ertragen“, so Neumann zum Thema. Geschäftsführender Vorstand des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes Joachim Speicher, der ebenfalls als Ehrengast auftrat, bemerkte hierzu: „ Weitermachen! Die Volksinitiative des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes fordert den Senat auf, sich für die Olympischen Spiele 2028 zu bewerben.“
Es herrschte eine fast durchweg positive Stimmung am Steinwiesenweg, trotz der jüngsten Vorfälle in Köln und Hamburg, die auch von Senator Neumann nicht unerwähnt blieben.
Die rund 200 geladenen Gäste hatten sich viel zu erzählen. Wenn Sport, Bildung und Politik aufeinandertreffen herrscht jede Menge Austauschbedarf. Ein ausgezeichnetes Catering machte die Veranstaltung am Sonntag perfekt. SVE Organisatorin Yvonne Binder sagt abschließend: „ Die Gespräche heute hatten wieder viel Tiefgang, es wurde geredet, diskutiert und erörtert. Es entwickeln sich neue Beziehungen und Kontakte werden geknüpft. Schön, dass wir Gäste aus den verschiedenen Bereichen auch in diesem Jahr wieder zusammenführen konnten.“ Das sieht auch SVE Geschäftsführer Martin Hildebrandt so und ist sich sicher dass die positive Stimmung der Veranstaltung repräsentativ für die Entwicklung des Vereins im Jahr 2016 steht.
Um neue Spielgeräte für die SVE Inklusionssportabteilung kaufen zu können, hat die Haspa im Zuge seiner „LotterieSparen Ertäge “ 1000 Euro gespendet. Neben dem SVE erhielten weitere soziale Einrichtungen, wie z.B „Die Brücke“ und der Bund gegegen Missbrauch der Tiere e.V. Gelder für den guten zweck. Jürgen Ropers, Regionalleiter der Haspa für Eidelstedt-Pinneberg freut sich schon jetzt auf den nächsten Dezember, denn dann darf er wieder durch den Hamburger Norden fahren und Gutes tun.
Insgesamt schüttete die Haspa rund 2,7 Millionen Euro für den guten Zweck aus. Rund 600 gemeinnützige Organisationen profitieren von Lotterie Sparen.
Wir informierten viele interessierte Eltern künftiger Vorschüler über die Gestaltung unseres GBS Nachmittages.
Hier waren im Besonderen für viele Elternteile die konkreten Betreuungsaktionen von Interesse. Da fiel es besonders auf, dass wir für unsere 207 GBS Kinder in Bergstedt neben täglich wechselnden offenen Angeboten wie Tischtennisspielen, Federball oder Fußball auch viele abwechslungsreiche weitere Kurse anbieten. Vom Imkern mit unserer Schulimkerei bis hin zu Bewegungsangeboten wie Hip Hop und Ringen und Raufen, die natürlich aus unserer sportlichen Sicht definitiv nicht fehlen dürfen, steht den Kindern ein bunter Strauß von Möglichkeiten zur Verfügung. Um sich die praktische Umsetzung eines unserer aktuellen Kurse anzuschauen, hat eine unserer Erzieherinnen in einem Gruppenraum ihren Kurs „Verstrickt und zugenäht“ mit interessierten Kindern praktisch vorgeführt. Für viele Eltern ganz erstaunlich, welche tollen Sachen die Kinder bereits mit teils wenig Anleitung alleine hinbekommen. Gleichzeitig waren unsere Erzieherinnen der 1. Klassen mit den Lehrern gemeinsam in den Gruppenräumen der Kinder und standen Eltern für ihre Fragen Rede und Antwort.
Vielfach wurde sich auch sehr intensiv von Elternseite über unsere personelle Besetzung informiert und die vorbereiteten Steckbriefe aller Erzieherinnen und Erzieher des Nachmittages wurden am SVE – Bildungspartner Infostand innerhalb unserer Aula aufmerksam studiert. Dass wir idealerweise unsere Kinder um 16:00 Uhr beschult, satt und mit erledigten Hausaufgaben in ihren wohlverdienten „Kinder- Feierabend“ entlassen können, hat vielen Eltern sehr gefallen. Endlich für unsere Kleine mal Zeit, sich in Ruhe mit Nachbarskindern zu treffen und ich habe als Elternteil dabei auch noch die Gewissheit, dass mein Kind den Zusammenhalt in der Gruppe mit Gleichaltrigen gestaltet – so die Aussage einer rundum zufriedenen Mutter, die sich darauf freut, Ihr Kind zum neuen Schuljahr bei uns in die Vorschule anzumelden.
Nach ungeduldigen und erwartungsvollem Nachfragen aller Kinder, wann es denn endlich soweit ist, die Übernachtung im rabatzz!, war der Abend nun endlich gekommen. Die Trampolinabteilung des SVE Hamburg übernachtet mit 57 Kindern und 10 Betreuern im Indoor Spielplatz rabatzz!
Am Samstag, 05.12.15, pünktlich um 19.30 Uhr kamen die Kinder mit ihren Bettdecken, Schlafsäcken, Isomatten, Kuscheltieren …. an. Nach dem sie von unseren Betreuern herzlich empfangen wurden und die Eltern sich verabschiedet haben gab es eine kurze Begrüßungsrunde auf dem Soccer Feld. Hier wurde der Ablauf des Abends besprochen. Danach durften die Kids auch schon los legen mit dem Spielen. Eine lange Nacht begann.
Wer tobt hat Hunger. Aus diesem Grund gab es zum Abendessen auch ein „Kinderlieblieblingsgericht“ Nuggets mit Pommes.
Ein aufregendes weiteres Highlight folgte direkt, alle Kinder durften ihren Schuh nehmen und diesen für den Nikolaus bereitstellen. Und so manche Diskussion, ob er kommt oder nicht war entfacht. Nachdem die Kinder gerutscht, gesprungen, balanciert ….. und mächtig ausgepowert waren, wurde sich bettfertig gemacht. Der Nikolaus kam schließlich nur, wenn alle Kinder schlafen.
Schnell war bei diesen Aussichten ein Schlafplatz gefunden. Ob auf den Trampolinen, im Klettergerüst, im Kleinkindbereich. Im ganzen rabatzz! verteilten sich „kleine Schlafgemache“.
Das Licht wurde dann um kurz nach Mitternacht ausgemacht. Wer von uns Betreuern gedacht hat, das wird eine ruhige Nacht…… Pustekuchen! Viele konnten nicht schlafen, weil sie den Nikolaus gesehen hatten, Durst bekamen und auch der nächtliche Toilettengang natürlich nicht ausblieb.
Nach dem vielen Getobe, fielen den Kindern dann aber doch noch die Augen zu.
Gleich früh am Morgen, wurde das Spielen und Toben, teilweise sogar auch noch mit Schlafsack fortgesetzt.
Nach morgendlicher Spielstunde wurde zum Abschluss noch gemeinsam gefrühstückt. Aber halt, da war doch noch was, war er nun da oder nicht?? Und, jaaaaaaa, Hurra!, der Nikolaus hat die Kinder selbst im rabatzz! gefunden.
Und tatsächlich, alle Schuhe waren prall gefüllt. Solch strahlende Kinderaugen bedurften auch keiner Worte mehr, ja den Kindern und uns hat es riesig Spaß gemacht.
Die Kinder und die Betreuer hatten eine tolle und unvergessliche Nikolausnacht.
Nikolauswettkampf 2015 im Rhönradturnen am Sonnabend, 5. Dezember 2015 in Hamburg Eidelstedt
Vier Vereine aus Hamburg, Niedersachen und Schleswig-Holstein waren am Start
Rhönradturnen gehört zu den elegantesten der Turnsportarten. Es verbindet die Eleganz des klassischen Tanzes mit der Kraft der Akrobatik und den Elementen des Kunstturnens. Die Besonderheit: Die meisten Übungen werden in einer derartigen Langsamkeit ausgeführt, dass es dem Zuschauer wie Schweben anmutet. Es fehlt die bekannte Hektik des Geräteturnens oder der Rhythmischen Sportgymnastik.
Am 5. Dezember fand der diesjährige Nikolauswettkampf im Rhönradturnen in Hamburg-
Eidelstedt statt. Der Traditionswettkampf wird jedes Jahr von einem der beiden Vereine mit
Rhönradsparte in Hamburg organisiert. Dieses Jahr wurde der Wettkampf vom SVE Hamburg ausgerichtet und organisiert.
Spaß und Freude am Turnen stehen bei diesem Wettkampf im Vordergrund und so gab es nach dem
offiziellen Teil des Wettkampfs mit vier Wettkampfklassen für die 47 Turner auch noch die Möglichkeit, an drei Spaßwettkämpfen teilzunehmen bei denen auch das Publikum gefordert wurde.
Vom SVE Hamburg nahmen sechs Turnerinnen am Wettkampf teil. Ihren ersten Wettkampf in der
Anfängerklasse absolvierten Lena Kühlcke(9) und Zoe Heuser(11).
Mit etwas mehr Wettkampferfahrung und schon ziemlich routiniert gingen Eva Pastuschka(9), Jana Kögel (11) und Emelie Helmstedt(12) an den Start.
Den letzten Wettkampf des Jahres dominierte Helene Hild vom SVE in der Leistungsklasse L67.
Dort gewann sie mit 9,00 von möglichen 10 Punkten – die Höchstpunktzahl des Tages.
Den Nachwuchsaward, der jedes Jahr an den Verein mit den besten Platzierungen in der Anfängerklasse und L5 geht, bekam 2015 der NLC Neustädter Leichtathletik Club aus Schleswig-Holstein.
Am Sonntag, 8. November öffneten sich die Türen der Sporthalle Lohkampstraße zu einem besonderen Turnvergnügen für Kinder.
Der diesjährige Kinderturnsonntag beim SVE war wieder ein voller Erfolg und so tobten über 200 Kinder im Alter von 1 bis 7 Jahre von 10 Uhr bis 13 Uhr nach Herzenslust.
Ein bunter 8-Stationen Parcours zum Klettern, Balancieren, Tasten, Werfen, Hüpfen, Springen und Schwingen begeisterte die kleinen Turner.
Unter der Anleitung von SVE Trainerin Selda Gürüz wurde bei einem Mitmachangebot zu Bewegungsliedern geklatscht und gesungen. Besonders das bunte riesen Schwungtuch sorgte bei den Kleinen für Begeisterung.
Nach den 8 absolvierten Stationen erfreuten sich die Kinder stolz an einem Präsent. Zur Stärkung gab es frisches Obst und Gemüse von Brillen Krille.
„Wenn ich in die stolzen Gesichter der Kinder gucke, geht mir das Herz auf. Es ist schön, was der Kinderturnsonntag jedes Jahr wieder an Anklang findet. Es war ein fantastischer Tag!“, so Organisatorin und SVE Jugendreferentin Maike Wulff.
Alle, die an diesem Tag einen Aufnahmeantrag ausfüllten, sind bis Jahresende beitragsfrei und sparten sogar die SVE Aufnahmegebühr.
Ein großes „Dankeschön“ geht an das Team von Inken Krille für die gesunde Stärkung auch an das tolles Team für das Engagement.
Wer schon einmal in unseren SVE JuJutsu Gruppen mit trainiert hat der weiß, dass diese Kampfsportart aus so vielen verschiedenen Elementen besteht, dass es neben Kraft auch einer Menge an Konzentration bedarf.
JuJutsu kommt aus dem Japanischen und bedeutet „sanfte Kunst“. Es basiert hauptsächlich auf Selbstverteidigungstechniken.
Im November fanden nun die Verbands- und Dan Prüfungen statt. Ab der angestrebten Graduierung zum 2. Kyu (Blaugurt) müssen in Hamburg die Prüfungen auf Verbandsebene abgelegt werden.
Durch eine präzise Vorbereitung, viel Kampfgeist, Mut und einer abschließend grandiosen Leistung konnten fünf Sportler aus dem SVE den hohen Anforderungen der Prüfungskommission gerecht werden. Mike Schultz und Christopher Pelczar erreichten den 2. Kyu (Blaugurt). Saskia Sierck überzeugte und bekam die Graduierung des höchsten Kyu verliehen (1. Kyu, Braungurt).
Eine exzellente Vorbereitung, Konzentration und Kampfgeist halfen auch Thomas Hausmann und Jean-Pierre Beziat aus der SVE JuJutsu Abteilung. Die beiden Männer erreichten jeweils eine weitere Graduierung im Bereich des Schwarzgutes. (Thomas 1.Dan, Jean-Pierre 4.Dan)
Herzlichen Glückwunsch!
Am Freitag, den 27 November 2016, pünktlich zum 1. Adventswochenende lud der SVE Hamburg zum jährlichen Adventsmärchen für Kinder ein.
140 Zuschauer applaudierten, als sich im Saal99 im Eidelstedter Bürgerhaus nach einer Begrüßungsrede durch Jugendreferentin Maike Wulff der Vorhang öffnete.
Während der Vorstellung ging es doch mit reger Anteilnahme lustig, mit Klatschen, Rufen und Lachen einher. Spannend fanden die Kinder auch, dass ein jeder auf die Bühne durfte, um Zottelinchen und Fritzi zu helfen, den Tannenbaum zu schmücken.
Auch freuten sich alle Kinder besonders über die Adventskalender, die ihnen nach der Vorstellung persönlich von Zottelinchen und Fritzi überreicht wurden.
So ging auch dieses Jahr wieder ein schöner weihnachtlicher Theaternachmittag zu Ende und der SVE Hamburg wünscht somit allen Kindern und Familien eine gesunde, fröhliche und besinnliche Weihnachtszeit.
Unter dem Motto „Der Pokal muss wandern…“ fand am Freitag, 20. November der 3. SVE Grundschulcup statt. Der Pokal landete wieder einmal bei der Schulmannschaft der Frohmestraße, die damit bereits zum dritten Mal in Folge als Sieger vom Platz ging.
85 Spieler und Spielerinnen der 3. und 4. Grundschulklassen der , angefeuert von etwa 100 begeisterten Fans, lieferten sich spannende, torreiche und vor allem faire Spiele in der Albrecht-Thaer-Gymnasium Sporthalle.
Plätze 1 bis 3 (1. GBS Frohmestraße, 2. GTS Molli, 3. GBS Furtweg) erhielten jeweils einen Pokal für eine ausgezeichnete fußballerische Leistung.
Jeder Spieler bekam als Andenken an diesen tollen Tag eine Medaille. Außerdem zeichnete Organisator und SVE Jugendfußballkoordinator Sven Latza den „besten und fairsten Spieler“ und den „besten Torwart“ des Turniers aus. „Die Stimmung heute ist fantastisch, es ist schön zu sehen wie sich die Kinder gegenseitig anfeuern und trotz großen Ehrgeiz sehr fair zueinander sind. Wir werden auch im nächsten Jahr wieder zum SVE Grundschulcup laden.“
Danke an das Albrecht-Thaer-Gymnasium für die Bereitstellung der Sporthalle, den ehrenamtlichen Schiedsrichter Karl-Heinz Eschner und dem Turnierleiter Olaf Götsch.
Bald geht die Weihnachtszeit los und pünktlich zum ersten Advent laden das Theater Pulcinella und der SVE Hamburg zum gemütlichen Adventsmärchen ein.
Es wird gespielt: „Die Dachbodenweihnacht“, ein Theaterstück für Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter. Freche Figuren in spannenden Geschichten bieten kunterbunte Unterhaltung.
Das Besondere an Theater Pulcinella bittet immer wieder Kinder auf die Bühne, die dort Aufgaben übernehmen, den Figuren helfen oder nach bestandenen Abenteuern einfach fröhlich mittanzen und feiern. Phantasievolle Unterhaltung für kleine, große und erwachsene Kinder von Schauspielerinnen zum Anfassen. Die Kinder dürfen lachen, rufen, klatschen, singen und ihre Ideen einbringen.
Unser Adventsmärchen findet dieses Jahr, am Freitag, den 27. November 2015 statt. In den Räumlichkeiten des Eidelstedter Bürgerhauses, im Saal 99, 1. Stock. Selbstverständlich ist das Adventsmärchen für unsere Mitgliedskinder kostenlos. Um 16.00 Uhr beginnt die Vorstellung.
Info:Maike Wulff, SVE-Sportbüro im Bürgerhaus
Tel.: 040/55 20 49 20
E-Mail: maike.wulff@sve-hamburg.de
Überreicht wurde der Scheck von Hamburgs Innen- und Sportsenator Michael Neumann. Seine lobenden und anerkennenden Worte gingen an den SVE für den beispielhaften Einsatz der INKLUSIONSSPORTABTEILUNG, in der behinderte und nichtbehinderte Menschen seit über zwei Jahrzehnten gemeinsam Sport treiben.
Die Stiftung „ALLIANZ FÜR DIE JUGEND“, war diesmal der ehrenvolle Gönner. Diese, seit 15 Jahren bestehende Stiftung wird getragen durch Spenden von Allianz Vertretern, von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innen- und Außendienst und von dem Unternehmen ALLIANZ und fördert konkrete Kinder- und Jugendprojekte der Jugendhilfe.
Projekt Rollstuhlsport für Kinder „Mit dieser Förderung und einigen Eigenmitteln konnten die Grundlage für eine neue Kinder-Rollstuhlsportgruppe geschaffen werden, die Anfang September in Alsterdorf sehr erfolgreich angelaufen ist“, erläutert Stefan Schlegel (der selbst Trainer dieser neuen Gruppe ist) den Zuwendungszweck. Die fünf neuen Rollstühle freuen sich sehr großer Beliebtheit und bilden damit den (visionären) Grundstock für weitere Rollstuhlgruppen. Unter fachkundiger Anleitung erlernen die Kinder in gemeinsamen Spielen den richtigen Umgang mit dem kippligen und drehfreudigen Sportgerät.
Der SVE und alle Kinder der Inklusionssportgruppe danken der Stiftung ALLIANZ für die Jugend für diese tolle Unterstützung.
Am 30. Oktober wurde in Eidelstedt wieder Laterne gelaufen. Der SVE Hamburg, der Eidelstedter Bürgerverein und Dello Eidelstedt veranstalteten jetzt zum 9. Mal das beliebte Fest für Groß und Klein. Tatkräftig unterstützt wird die Veranstaltung von zahlreichen Eidelstedter Geschäftsleuten und Institutionen.
Wer macht Was?
Dello – Grillen bis der Arzt kommt
Bürgerverein Eidelstedt – Luftballons in allen Variationen
IG Eidelstedt – Hier konnten die Kinder ihre Sinne an den Fühlkästen ausprobieren.
SNAPSHOTZ – Petra Fischer hat fotografiert
TUI ReiseCenter – Glücksrad mit vielen Überraschungen
Partyservice Barthmann – grillte wie immer zum Ausklang
Joey’s Pizza Service – Pizza diesmal mit Entenangeln
Block House – Unschlagbar in Sachen Grillkartoffel
Heymann – Malen, was die Fantasie hergibt
Susis Sportcafé – versorgte alle mit Getränken und Naschis
Möbelhaus Höffner – und noch ein Glücksrad im roten Höffnerzelt.
Hornbach – Nägel einschlagen und sägen. So einfach und doch so lustig.
Die „normale“ Minimalbesetzung eines Spielmannszuges haben wir bereits seit langer Zeit deutlich unterschritten, aber wir haben Jahr für Jahr am Limit „gekämpft“, um bei jedem unserer Auftritte trotz aller Widrigkeiten ein nettes Bild und schöne unterhaltsame Musik zu bieten.
Bereits 2010 hatten wir ein „Personal- Tief“ und nach aktiver Werbung in den umliegenden Schulen war die Resonanz gut, aber nicht nachhaltig. Von neun neuen Spielleuten, welche die musikalische Ausbildung bei uns durchlaufen haben, sind letztendlich nur drei geblieben. Denn die musikalische Ausbildung in einem Spielmannszug ist ein langer Weg. Von der ersten Übungsstunde bis zum ersten Auftritt dauert es mindestens ein Jahr und auch danach müssen noch viele Musikstücke eingeübt werden, bis das komplette Repertoire beherrscht wird.
In den darauf folgenden Jahren konnten wir trotz großem Engagement und intensiver Werbung keinen weiteren Nachwuchs für uns gewinnen. Zudem haben uns ältere Stammspieler verlassen und mit nur neun Spielleuten wurde so jede Saison zu einem Balanceakt. Aber der Spaß an der Musik und das kameradschaftliche Miteinander hat uns zusammen gehalten und jeder Spielmann hat sein Möglichstes getan, um bei allen Auftritten dabei zu sein. Da wurden nicht selten sämtliche privaten und sogar beruflichen Interessen hinten angestellt.
Aber ab dem nächsten Jahr können vier langjährige Spielleute aus persönlichen und/oder beruflichen Gründen ihr Engagement im Spielmannszug leider nicht mehr aufrechterhalten und somit ist es nicht mehr möglich alle Instrumente zu besetzten. Die erneuten Ausfälle können nicht mehr kompensiert werden, da nicht nur die Ausbilder fehlen, sondern auch kein Nachwuchs mehr für den Spielmannszug zu begeistern ist.
Somit haben wir -nach 47 ereignisreichen Jahren- unsere allerletzte Spielzeit eingeläutet, in der wir noch einmal alles geben und geschlossen dem Ende entgegentreten werden.
Wir sind sehr traurig und bedauern es sehr, aber zum 31.12.2015 löst sich der Spielmannszug auf.
So bleibt nur ein großer Dank an alle, die uns durch die Jahre begleitet haben.
Wir möchten uns bei allen noch aktiven und ehemaligen Spielleuten unseres Spielmannszuges ganz herzlich für die vielen schönen Jahre voller Musik und Freundschaft bedanken. Bei unseren Auftraggebern für die Organisation vieler wunderbarer Auftritte und die tolle Zusammenarbeit, teilweise über viele Jahrzehnte hinweg. Bei unserm Publikum für das eifrige Mitsingen und dem herzlichen Beifall.
Wir blicken auf eine tolle Zeit zurück und werden sie vermissen. So bleibt nur noch „…in Hamburg sagt man Tschüß…“ zu sagen.
In den Räumlichkeiten des Eidelstedter Bürgerhauses, im Saal 99, 1. Stock. Selbstverständlich ist das Adventsmärchen für unsere Mitgliedskinder kostenlos. Um 16.00 Uhr beginnt die Vorstellung. Eine Anmeldung ist erforderlich!
Anmeldung/Info: Maike Wulff, SVE-Sportbüro im Bürgerhaus
Tel.: 040/55 20 49 20,
E-Mail: maike.wulff@sve-hamburg.de
Inhalt:
Zottelinchen, der Hausschrat von Oma Putzig hat mit Weihnachten nichts am Hut. Da landet Fritzi ein Weihnachtsengel ausgerechnet in Zottelinchens Dachboden. Fritzi hat von Weihnachten die Nase voll.
Aber was wird aus Kallis Wunschzettel? Ist das Weihnachtsfest für alle noch zu retten?
Gespielt von: Theater Pulcinella
Das Theater Pulcinella ist ein mobiles Kindertheater aus Hamburg. Es zeigt Theaterstücke für Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter. Freche Figuren in spannenden Geschichten bieten kunterbunte Unterhaltung. Unser Markenzeichen ist es, die Kinder immer wieder aktiv in das Spiel mit einzubeziehen. Die Kinder dürfen lachen, rufen, klatschen, singen und ihre Ideen einbringen.
Theater Pulcinella bittet immer wieder Kinder auf die Bühne, die dort Aufgaben übernehmen, den Figuren helfen oder nach bestandenen Abenteuern einfach fröhlich mittanzen und feiern. Phantasievolle Unterhaltung für kleine, große und erwachsene Kinder von Schauspielerinnen zum Anfassen.
Ein neuer Kurs im SVE GesundAktiv-Zentrum Redingskamp kombiniert Bewegungsformen aus dem Yoga und dem Pilates zu einem ausgewogenen Trainingsprogramm für den Rücken. Yoga ist ein Training des gesamten Körpers, vor allem der tiefliegenden Rumpf- und Atemmuskulatur. "Durch die Atemschulung, im Yoga ‚Pranayama‘ genannt, werden alle Atemräume genutzt und damit viele Bewegungen entspannter", berichtet Kursleiterin, Mallika Dill, Diplom-Fitnesspädagogin und erfahrene Yoga- und Gymnastiklehrerin. Sanfte Bewegungen aus dem Pilates kräftigen den Rumpf im harmonischen Fluss, inspirieren den Geist und beruhigen die Seele. Die Übungsauswahl ist speziell darauf abgestimmt, Rückenbeschwerden zu lindern. Dieser neue Kurs findet donnerstags von 20.30-21.30 Uhr im GesundAktiv-Zentrum Redingskamp statt. Beratung und Anmeldung unter 040 – 570 00 715.
Trotz einer sehr frühen Hinfahrt am Morgen war es ein schöner und spannender Wettkampf mit folgenden Ergebnissen für den SVE:
In der Leistungsklasse 5b (12-14 Jahre) turnte Emelie Helmstedt ihren ersten Wettkampf. Trotz großer Nervosität turnte sie als einzige SVE-Turnerin ihre Kür fehlerfrei durch und belegte einen guten 18. Platz in einem überaus großen Teilnehmerfeld. Ebenso überzeugte Annika Wellner mit einer sauber geturnten Kürübung und landete auf dem 17. Platz. Auch Eva Pastuschka und Jana Kögel waren sehr aufgeregt und sammelten hilfreiche Erfahrungen auf diesem Wettkampf.
In der Leistungsklasse 6 (15-18 Jahre) konnte Helene Hild erneut mit Ihrer schönen Kürübung die Kampfrichter überzeugen und erreichte trotz eines Fehlers den dritten Platz!
Bei den Erwachsenen ging Trainerin Maren Vornberger an den Start und turnte ebenfalls einen schönen Wettkampf. Sie ist stolz auf die Leistungen Ihrer Turnerinnen!
Eva, Annika, Helene und Maren freuen sich bereits auf die nächste Herausforderung: Den Start bei dem höchsten Wettkampf der Landesklassen, dem Deutschland-Cup, am 14. & 15. November in Flensburg!
Ein besonderer Dank geht an Jasmin Langschwager, die sich trotz Erkältung als Kampfrichterin zur Verfügung gestellt hat!
Nur ein Wochenende später startete Maren Eßmann bei der Seniorenmeisterschaft in der Altersklasse 30+. Auch Maren konnte sowohl die Pflicht- als auch die Kürübung fehlerfrei turnen und belegte daher einen wohl verdienten 2. Platz.
Die Jugend startete mit einem tollen 3. Platz! Herzlichen Glückwunsch!
Das Finale der 10. Kinder-Olympiade in der Leichtathletikhalle Alsterdorf am vergangenen Sonntag war wieder gut besucht. Insgesamt 130 Kinder aus ganz Hamburg kämpften um die Bestzeiten beim Hamburger Parcours. In diesem Jahr wurden neue Schnelligkeitsrekorde aufgestellt.
Die Kinder im Alter zwischen 4 und 10 Jahren traten in ihrer jeweiligen Altersklasse gegeneinander an. Mit dabei waren Jonas-Maximilian, Maja, Nico, Belinay, Jamie und Klara vom SVE Hamburg. Unsere Jungen und Mädchen zeigten auch im Finale tolle Leistungen und konnten mit den Finalisten aus den anderen insgesamt 26 Hamburger Sportvereinen gut mithalten.
Neben dem sportlichen Wettkampf in der Einzeldisziplin durften einige Kinder auch am Staffellauf der Bezirksstaffel teilnehmen. Aus jeweils 8 Bezirken liefen 6 Kinder in einer Staffel. Besondere Freude gab es an diesem Tag bei Jamie und Belinay aus dem SVE, die für die Staffel Eimsbüttel an den Start gingen. Durch den sensationellen Schlusssprint der Eimsbütteler Schlussläuferin gewann unsere Staffel (orange) vor Altona auf Platz 2. (blau) und Harburg auf Platz 3. Wir gratulieren Euch zu einem tollen ersten Platz!
Auch in diesem Jahr gab es viele Mitmachangebote und besondere Augenblicke. Die Kletterwand und ein großer Kletterturm begeisterten die Teilnehmer und ihre Eltern, eine Kistenrutsche und die Hüpfburg luden zum Spielen und Toben ein.
Die Showvorführungen der Rhythmischen Sportgymnastik brachten das Publikum zum Staunen. „Diese und andere olympische Sportarten würden wir gern bei olympischen Spielen in unserer Stadt begrüßen“, sagte der HSB Präsident Dr. Jürgen Mantell anschließend im Interview.
Als am Ende dann noch Sängerin Saskia Leppin den zuvor tänzerisch einstudierten Olympia-Tanz live sang und die Kinder dazu tanzten war die Stimmung auf dem Höhepunkt.
So richtig wollten die Kinder noch nicht nach Hause und so mussten noch einige Autogramme gegeben und Fotos gemacht werden bevor die großen und kleinen Sieger mit den Medaillen um den Hals den verdienten Sonntagabend einläuteten.
Am 29. August war es wieder so weit, die Bunten Teufel feierten ihren fünften Geburtstag.
Wie in den Jahren zuvor, luden die Bunten Teufel auch in diesem Jahr zu einem Fußballturnier ein.
Veranstaltet wurde dieses Turnier von Leben mit Behinderung Hamburg/Stadttreiben gemeinsam mit dem SVE Hamburg auf der Sportanlage am Steinwiesenweg.
Es hat sich rumgesprochen, dass das Turnier eine tolle Veranstaltung ist mit hohem Spaßfaktor ist. Die für uns überraschende Rekordteilnahme von 14 Mannschaften spieglete das wieder.
So waren z.B. zwei Betriebssportmannschaften von Bloom & Voß sowie die Fußballmannschaft „Rapid Rückwärts“ der Firma Geb. Heinemann das erste Mal dabei. Den Kreis der Mannschaften vervollständigten die Geburtstagskinder „Bunte Teufel“, die Hausgemeinschaft Max B, Pestalozzi, Insel e.V., die Hamburger Arbeitsassistenz, SV Nettelnburg Allermöhe, Eidelstedts Alternative (die Grünen Eidelstedt), die Grashoppers vom BHH Sozialkontor, Das Rauhe Haus, Hurricane (Freizeitmannschaft SVE Hamburg) und die SVE Jugendmannschaft.
Der Gedanke der Inklusion und des Unified Sports standen in diesem Jahr wieder im Vordergrund. Im Vorfeld des Turniers wurden die Mannschaften im Geiste des Unified Sports gemischt. In jeder Mannschaft spielten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen.
Dieser Gedanke des Miteinanderspielens (gelebte Inklusion) sorgte für eine super Stimmung unter den 200 Spielern und Zuschauern und für jede Menge Spaß bei allen Beteiligten.
Das Kräftemessen konnte beginnen. Die Mannschaften schossen mit vollem Einsatz Tore, bolzten und zeigten wie schöner Fußball gespielt wird. Nebenher wurde dank tatkräftiger Unterstützung freiwillig Engagierter ein Buffet mit Kuchen, Getränken und 300 Würstchen vom Grill geboten.
Nachdem alle Mannschaften in zwei Gruppen aufgeteilt in 42 Vorrundenspielen gegeneinander angetreten sind, standen die Halbfinalisten fest. Beide Halbfinals wurden im spannenden 9 m Schießen entschieden, wobei das der beiden Blohm und Foss Manschaften kein Ende nehmen wollte. Die Gewinner dieser Runde der SV Nettelnburg Allermöhe und Bloom & Voß spielten das Finale. Auch dieses Spiel war an Spannung kaum zu überbieten, so dass der diesjährige Turniersieger der SV Nettelnburg Allermöhe auch wieder durch das 9 m Schießen entschieden wurde.
Als dann alle Kicker völlig erschöpft und ausreichend mit Wurst sowie Getränken versorgt waren kam es zur Siegerehrung: Sieger und Gewinner des Pokals wurde die Mannschaft SV Nettelnburg Allermöhe. Doch am Ende waren alle Spieler Gewinner und nahmen bei der Siegerehrung eine Medaille entgegen. Der diesjährige Fairness-Pokal ging an die Hausgemeinschaft Max B.
An den freudestrahlenden Gesichtern der Spieler, aber auch der Zuschauer, war abzulesen, dass auch das diesjährige Turnier ein voller Erfolg war. Die Bunten Teufel freuen sich jetzt schon auf den nächsten Geburtstag mit vielen neuen und alten Freunden.
Wir möchten uns bei allen Beteiligten, allen Helfern und Spendern herzlich bedanken und hoffen, auch im nächsten Jahr mit zahlreichen Gästen rechnen zu können.
Insbesondere gilt unser Dank Gerd Horn und Martin Gorlikowski (beide Leben mit Behinderung) und dem Wettergott, der es wieder gut mit uns meinte.
Dass das SVE Kinderfest in diesem Jahr nicht „ins Wasser fiel“ grenzte fast an ein Wunder. Tatsächlich gab es am Tag des Festes keinen einzigen Regenschauer, sodass das große Kinder- und Familienfest des SVE am 13. September mal wieder ein Riesenerfolg war.
Neben reichlich Spaß, Spannung und spielerischem Vergnügen für Groß und Klein, fand zeitgleich die 10. Hamburger Kinderolympiade in der vereinseigenen Sporthalle statt. Unter dem Motto „ Hamburg bewegt sich“ absolvierten ca. 450 Kids der Jahrgänge 2005 bis 2010 den Hamburger Parcours. Insgesamt 26 Sportvereine, die Teil der TopSportverein Metropolregion Hamburg sind, organisierten den Wettkampf am 12. oder 13. September. Für das Finale qualifizierten sich jeweils die Jahrgangsbesten (m/w) eines Vereins. Am kommenden Wochenende wird das hamburgweite Finale in der Leichtathletikhalle Alsterdorf ausgetragen. „Die Wettkämpfe sind ein Baustein eines nachhaltigen Talentförderprogramms im Sinne der Dekadenstrategie Hamburgs. Ziel ist es auch, den Teilnehmer schon im frühen Alter den olympischen Gedanken nahezubringen. Dabei steht der Spaß aber immer im Vordergrund!“ so Vereinsjugendwartin und Organisatorin Maike Wulff.
Ein ganz besonderes Highlight des Tages war der Besuch des Hamburg Journals am Nachmittag. In der Folge vom Sonntagabend präsentierte der SVE Hamburg im NDR das Wetter für den darauffolgenden Montag.
Sie haben die Sendung verpasst? Kein Problem! In der NDR Mediathek können Sie jederzeit Einschalten!
Die Zweite freute sich über einen souveränen 4:1-Erfolg gegen Rissen. Oliver Schröder (Foto), Feliciano Helena, Joshua Wyatt und Pinar Abubakari trafen. Nur Frust herrschte dagegen bei der Dritten: Das 1:5 gegen Lokstedt II war die siebte Pleite in Folge seit dem Kreisliga-Aufstieg. Den Ehrentreffer steuerte Orhan Ziberi bei.
Die Resultate im Überblick:
SVE I – VfL Pinneberg II 1:0 (LL Hammonia)
SVE II – Rissener SV 4:1 (Kreisliga 7)
SVE III – E. Lokstedt II 1:5 (Kreisliga 2)
Rund um das Eidelstedter Bürgerhaus gibt es über dreißig kostenlose Spielangebote. Es gibt eine Hüpfburg, Schminken, Kistenklettern, Enten angeln, ein Spritzenhaus der Feuerwehr, eine Sandkiste für die Kleinsten, eine Buttonmaschine, Bastelangebote und vieles mehr. Das Heimatmuseum im Bürgerhaus hat geöffnet und in der Elternschule werden Babys fotografiert.
Auch das Bühnenprogramm ist auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet, es wird zu einem großen Teil sogar von Kindern gestaltet. Es beginnt mit Theaterliedern der Gruppe Zwergenspaß und endet mit verschiedenen Bands aus dem Ackerpool Co.
Der Weltkindertag ist ein großes Familienfest. Die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder erhalten viel Raum, so können die Eltern sich entspannen und sich in lockerer Atmosphäre über Kitas, Schulen und Unterstützungsangebote für die ganze Familie informieren. Zum kulinarischen Angebot gehören Grillwurst, vegane Suppen und Sandwich, sowie Kaffee, Kuchen und Waffeln.
Dieses Konzept hat sich in den letzten Jahren bewährt: Die sozialen und kulturellen Einrichtungen des Stadtteils stellen sich den Kindern mit einem attraktiven Angebot vor. Veranstalter ist die Stadtteilkonferenz Eidelstedt
Der SVE Hamburg wird mit Schach, Einrad, einer Tanzgruppe und einem Infostand dabei sein.
Balance und Geschicklichkeit fordert das Ritterspiel der (S-Bahn Hamburg GmbH).Eine Autoreifenparcours (Autohaus Ford Ulrich), eine Torwand, eine Hüpfburg, eine Kletterwand und der Dschungel Zoo (K537 Unterkunft Hamburg), die Polizei, die Freiwillige Feuerwehr mit dem Löscheinsatz sowie eine Echtfeuerlöschaktion
(Bandmauer Nord).
Mit großem Spaßfaktor und Suchtfaktorgarantie eine Fotoaktion mit Photo Booth (SNAPSHOTZ by Petra Fischer). Ein weiteres Highlight mit einer tierischen Überraschung „Spaß mit Schaf“ – Familie Falkenhagen (Förderverein KinderLeben e. V) fehlt natürlich auch nicht. Mit musikalischen Elemente, einem Mitmachangebot und Rasselbau (Musikschule Eidelstedt) wird es somit nicht nur sportlich sondern auch musikalisch, eine optimale Verbindung. So freuen wir uns auch wieder über unseren SVE Spielmannszug der einen entsprechenden Einmarsch zum Auftakt präsentieren wird.
Ein generationsübergreifendes und sicher auch ergreifendes Fußballturnier der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Eidelstedt gegen SVE (12.00 Uhr) und einem Fußallturnier der Jugendfußballabteilung (11.00 Uhr) lässt dann auch jedes Fußballherz höher schlagen.
Selbstverständlich fehlen auch dieses Jahr wieder nicht das Dosenwerfen, die Schokokussschleuder und das Schachangebot.
Auch ein beliebtes Spiel aus der Kindheit, das Sackhüpfen – ein Sackhüpf-Parcours (Albrecht- Thaer- Gymnasium) fordert an diesem Tag ein hohes Maß an Geschicklichkeit und Groß und Klein besonders heraus. So auch bei einer weiteren Parcours-Station ganz unter dem Motto, „nicht den Boden berühren“ (SCHULWERK Eidelstedt).
Auch unsere Turnzwerge in unserem SVE Bewegungskindergarten haben in ihren Räumlichkeiten sich ganz auf Parcours eingestellt und freuen sich auf euren Besuch beim Turnzwergen-Parcours im Kindergarten.
Für die Kleinsten geht es in die Fluten des Bälle-Bads während sich die „Großen“ im Spiel 4 gewinnt messen können (Elternschule Eidelstedt). Die SVE Hamburg Bildungspartner gGmbH freuen sich auf euch und haben neben Information ebenfalls eine Aktion für euch vorbereitet. An einer Floorball-Station könnt ihr die Sportart kennen lernen und habt die Chance „Euer Tor“ an diesem Tag zu sichern! Wer hier kein Treffer landet muss nicht traurig sein, am Glücksrad (Möbel Höffner) eröffnet sich jedem eine weiter Chance einen Treffer zu erlangen.
Spannend auch parallel zum Kinderfest, in der SVE Turnhalle (Eingang neben dem LUCAS) zum Miterleben und Mitmachen die große 10. Kinder-Olympiade!
…….Mehr wird aber nicht verraten!
Du möchtest bei der 10. Kinder-Olympiade mitmachen?
Du hast Lust an Bewegung, sportlichen Herausforderungen und möchtest Dein Talent unter Beweis stellen, einfach nur Spaß haben, an unserem sportlichen und spielerischen begleitenden Rahmenprogramm?
Dann mach mit bei der 10. Hamburger Kinder-Olympiade!
Alle Kinder können teilnehmen, ganz gleich, ob ihr Vereinsmitglied seid oder nicht. In die Wertung für das Finale gehen die Kinder alle Kinder zwischen 5-10 Jahre ein.
Die Kinder-Olympiade soll aber vor allem Spaß bringen. Und damit das auch so ist, haben Sportwissenschaftler einen abwechslungsreichen, aber auch einen ein wenig kniffligen Parcours abgestimmt. Gewertet wird in den Altersklassen, Jungs und Mädchen getrennt. Veranstalter sind die „TopSportVereine“*, zu denen auch der SV Eidelstedt Hamburg gehört.
Du kannst zu jeder Zeit zwischen 11-16 Uhr in der Turnhalle im Redingskamp starten, dort erwarten dich unser SVE-Team.
Also Turnschuhe nicht vergessen!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Übrigens: Die Besten in Ihrer Wertung bei der Kinder-Olympiade treffen sich wiederum zu einem ebenso spannenden Hamburger Finale der Bezirksmeister.
Ganz wichtig auch!:
Es wird um Kuchenspenden gebeten. Die Kuchenspenden werden stets herzlich gerne den ganzen Tag entgegengenommen!
Auch werden immer helfende Hände für diesen ereignisreichen Tag gesucht,
Infos bei Maike Wulff, Jugendwartin und Organisationsleitung
maike.wulff@sve-hamburg.de, oder
telefonisch unter 040 / 55 20 49 20
Die Sparda-Bank Hamburg hatte im Rahmen ihres sportlichen Girokontos Sparda Sportiv und ihres sozialen und sportlichen Engagements zu einer Facebook-Aktion aufgerufen, unsere gelb-blauen Ligaakteure machten mit und sicherten sich dank ihrer Beharrlichkeit und Unterstützung eine 5.000-Euro-Spende zur Verschönerung der Ligaumkleiden.
„Es ist beeindruckend, wie schnell die SVE-Mannschaften ihre Herausforderung gemeistert haben“, sagte Marco Kruschke aus der Sparda-Zentrale Hamburg, als er am vergangenen Wochenende gemeinsam mit dem Eidelstedter Sparda-Bank-Filialleiter Stefan Reiß den Spendenscheck vor den Umkleiden am Redingskamp symbolisch an SVE-Ligaspieler Manuel Erbert übergab.
„Wir unterstützen gerne Vereine in unserer Umgebung, vor allem, wenn sie so aktive Mitglieder haben, die sich für ihre Gemeinschaft intensiv engagieren“, sagte Reiß bei der Begehung des Umkleidetrakts. „Das machen wir“, bestätigte Erbert, der sich schon auf die neue Bebilderung freut. Derzeit schmücken vor allem ältere und ehemalige SVE-Kicker die Kabinenwände. „Wir freuen uns schon auf die Vorher-Nachher-Bilder“, sagte Kruschke.
Die Sparda-Bank Hamburg pflegt zum SV Eidelstedt bereits seit Jahrzehnten einen engen Kontakt, in den vergangenen Jahren wurde die Partnerschaft dank diverser Aktionen und gemeinsamer Veranstaltungen intensiviert. „Wir sind sehr froh, einen so treuen und zuverlässigen Partner an unserer Seite zu wissen“, sagt Ligamanager Raimund Hiebel, der sich auch schon auf die neue Kabinenoptik freut.
Gemeinsam erlernen wir die Grundlagen der Leichtathletik, eingebettet in verschiedenen reizvollen und lustigen Spielen. Anschließend testen wir die neugewonnen Erfahrungen gemeinsam im Team oder einzeln gegeneinander aus.
Dieser neue Kurs startet nach dem Sommerferien, mit dem Trainer Alexander Frenzel.
Also: „Auf die Plätze, fertig, … “
Beginn: Montag 31.08.2015, 16:30 – 18:00 Uhr auf dem Sportplatz Steinwiesenweg 30
Alle Informationen gibt es bei Holger Baschin unter 04101 / 32 653
Auf sieben Turnieren seit Januar 2015 konnten die Turner nicht nur eine Menge Erfahrung sammeln, sondern sich auch zunehmend häufig aufs Treppchen oder sogar dessen Spitze turnen. Besonders Jorgos und Lucas (beide 16 Jahre) zeigten große Fortschritte, so dass mittlerweile drei Doppelsalti sicher in Übungen eingebunden werden können und auch der Ein oder Andere Dreifachsalto mal geturnt wird.
Eine Besonderheit stellte der letzte Wettkampf dar, auf dem „Küsten-Team-Cup“ in Bremerhaven war nämlich nicht wie gewohnt nur die Einzelleistung jedes Aktiven, sondern auch die Gesamtleistung unserer ersten kleinen Mannschaft entscheidend.
Diese bestand aus fünf Jungs im Alter von zehn bis sechzehn Jahren, die alle mit „Meisterklasse-Übungen“ (erhöhter Schwierigkeitsgrad) antraten. Alle SVE Starter konnten sich in der Einzelwertung auf dem Treppchen ihrer Altersklasse platzieren (in zwei von vier Klassen auch auf dem ersten Platz). Wichtig ist natürlich auch, dass der Spaß im Vordergrund steht und von dem haben wir immer genug, wenn z.B. alle Kinder und vor allem der Trainer als „Cowboy“ über die Trampoline hüpfen. Wir freuen uns auf weitere Turniere und Fortschritte unserer Turnerinnen und Turnen.
Am Samstag, 27. Juni 2015 starteten insgesamt 60 sportbegeisterte SVE Mitglieder beim größten Wohltätigkeitslauf Norddeutschlands. Das Team der Hamburger Sportjugend eröffnete den Lauf um 10.00 Uhr unter dem Motto „Kids in die Clubs“ um 10.00 Uhr.
Seit 6 Jahren dabei, startete der SVE Hamburg wie immer mit großem Eifer. Mit mehr als 50 Kindern und Jugendlichen, sowie deren Eltern, Großeltern, Freunde und Bekannten, war die Stimmung schnell auf dem Höhepunkt. Bei bestem Wetter liefen alle Sportlerinnen und Sportler eine Strecke durch die Hamburger Hafencity und genossen die Aussicht auf das Gelände, welches einmal zum olympischen Mittelpunkt der Sportstadt Hamburg werden soll.
Mit viel Spaß und teilweise nass von Schweiß und zweckentfremdetem Trinkwasser, kamen alle SVEler´kaputt aber glücklich in das 4,3 km entfernte Ziel. Ob mit oder ohne persönliche Bestzeit, die wichtigste Devise war: „Durchs Ziel für den guten Zweck!“.
Der diesjährige HSH Nordbank Run stand außerdem unter dem Motto: „Hamburg 2024 – das gibt’s nur einmal!“. Mit dem Logo für die Olympischen Spiele 2024 in Hamburg gingen viele Teams an den Start. So unterstützte der Lauf dieses Jahr nicht nur die Initiative „Kinder helfen Kindern“. Die teilnehmenden Firmen und Vereine gaben gleichzeitig ihr Statement für Olympische Sommerspiele 2024 in unserer Stadt ab – Ein weiterer Grund weshalb der SVE dieses Jahr ein zweites Team meldete, welches nicht aus Mitgliedern sondern SVE Mitarbeitern bestand. Gegen 12.00 Uhr traf sich das Team um gemeinsam und stellvertretend für den gesamten SVE Hamburg seine Stimme für Olympische Hamburger Sommerspiele abzugeben!
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Läuferinnen und Läufer! Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr!
Dies könnten die drei zusammengefassten Kernaussagen über die Wochenendreise (vom 5.-7. Juni) unserer Inklusionssportabteilung sein. 39 Kinder der drei Standorte Altona, Eidelstedt und Alsterdorf, darunter auch viele Kinder mit Einschränkungen, vergnügten sich mit ihren Betreuern in der Ferienanlage Schönhagen, die die Hamburger Sportjugend seit vielen Jahrzehnten unterhält.
Ein Sportverein in einem Sportlerheim mit diversen Sportplätzen, Turnhallen, Tischtennisplatten etc., da kann man sicher sein, dass viele sportliche Aktivitäten auf dem Programm standen. Highlight an dem ersten heißen Wochenende des Jahres waren aber sicherlich die Ausflüge zu dem ferienheimeigenen Strandabschnitt. Bewaffnet mit Schaufeln, Strandmuscheln und jede Menge Sonnencreme machte sich der große Tross jeden Tag in Richtung Ostsee auf.
Recht enttäuscht waren die Kinder, als der Reisebus am Sonntag nach zweieinhalb erlebnisreichen Tagen ihrer Meinung nach viel zu früh das Startzeichen zur Rückkehr gab.
Ein Versprechen konnte die mitreisenden Kinder ihren 15 Betreuern aber entlocken: „In zwei Jahren wird ganz sicher die nächste inklusive Wochenendreise stattfinden und das Wetter wird dann sicherlich ähnlich bombastisch sein…“
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Verein „Kinder helfen Kinder“ des Hamburger Abendblattes, der mit einer Zuwendung zu der Realisierung dieser inklusiven Reise beigetragen hat.
Anfang Juni fand in Zeitz (Süddeutschland) die erste Deutsche Meisterschaft der U15 Jugend im JuJutsu Fighting statt.
Im Landesleistungszentrum und gleichzeitigen Leistungsstützpunkt des DJJV (Deutscher JuJutsu Verband) starteten 130 Ju-Jutsu`ka aus 27 Vereinen der gesamten Bundesrepublik, um sich den deutschen Meistertitel der Jugend zu sichern. Fünf Kinder aus der SVE JuJutsu Abteilung traten unter der Leitung von Trainer und Landestrainers Sören Schubert an.
Alle Athleten des SVE Hamburg zeigten tolle kämpferische Leistungen, ausgezeichnete Disziplin und unbegrenzten Ehrgeiz. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen wurde im Ko-System gekämpft, sodass der erste Kampf des Turniers schon entscheidend war. SVE´lerin Mary Hentschel sicherte sich nach spannenden und starken Kämpfen den deutschen Meistertitel. Mit dem Erreichen des Siegertreppchens qualifiziert sich Mary für die Weltmeisterschaft 2015 in Bosnien Herzegowina im September.
Eine Woche später erzielten auch die Erwachsenen SVE´ler aus der JuJutsuabteilung einen grandiosen Erfolg. Bei den Deutschen Meisterschaften in Winsen/Luhe starteten insgesamt 314 Athleten und Athletinnen aus 106 Vereinen. Für den SVE gingen Leonard Oelze und Anika Lüdemann an den Start. Anika, die durchweg mit konstanter Leistung und Kämpferherz bis ins Finale kam, sicherte sich den Vize Meistertitel gegen ihre Gegnerin aus Nordrhein Westphalen. Für Leonard war das Turnier in der zweiten Runde leider schon vorbei. Herzlichen Glückwunsch!
Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, schafft das Team der 2. E-Jugend aus der SVE Fußballabteilung den Einzug in die Finalrunde des Pokals des Hamburger Fußballverbands. In der ersten Runde konnten sich die Mannschaft im Elfmeterschießen gegen Komet Blankenese durchsetzen. Es folgte ein 5:0 gegen HEBC 2 (Hamburg Eimsbüttler Ballspiel-Club) und in der dritten Runde ein fantastisches 5:0 gegen Concordia. Im Achtelfinale kam es zu einem packendem Spiel gegen den ETV (Eimsbüttler Turnverein). Bis zur letzten Sekunde war ein klarer Sieg nicht sichtbar. Das SVE Team konnte das Spiel dann mit einer tollen Leistung mit einem 3:1 für sich entscheiden. In der Finalrunde wartete der HSV (Hamburger Sportverein) in der Gruppe B auf unser Team. Die SVE´ler verloren mit 0:7. Im zweiten Finalspiel gegen Paloma musste das SVE Team trotz einer hervorragenden Leistung eine Niederlage einstecken. Paloma nutzte seine Chance und gewann mit 1:0. Im letzte Spiel ging es gegen Nienstedten. Die SVE Mannschaft kämpfte und konnte einen 1:0 Sieg über die Zeit bringen.
Was für den Fußballdino HSV ein Schreckgespenst ist, war für „LaNouvelleExperience" die Erfüllung eines Traumes.
Beim ersten Jazz- & Modern Dance Heimturnier welches der SVE Hamburg zusammen mit der GfG Steilshoop am 30.05 und 31.05 ausrichtete, konnten sich „LaNouvelleExperience" in einem emotionalen Finale den vierten Turniersieg in dieser Saison sichern.
Damit machten die Tänzerinnen der Formation um die Trainer Anna Kriete und Marc Bongardt den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt. Eine besondere Leistung da das Team in der letzten Saison gerade erst in die Regionalliga aufgestiegen ist.
Die SVE Ligafußballer haben sich mal wieder richtig ins Zeug gelegt. Sie waren aufgerufen innerhalb von zwei Wochen 100 Likes auf der Sparda Sportif Facebookseite zu erreichen und 100 persönliche SVE Erlebnisse auf der Seite zu posten. Eine Verschönerung der Ligafußballumkleiden am Redingskamp im Wert von 5000 Euro sind der Preis. Wir haben es geschafft und dürfen uns nun über diesen tollen Preis freuen!
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