Probetraining

    Mit fünf TeilnehmerInnen war der SVE Hamburg bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen in Berlin vertreten. Insgesamt lieferten unsere SportlerInnen sehr überzeugende Leistungen ab.

    Niklas Schwebel (Jg. 2005) erreichte dabei über 50m Brust im Finale einen starken vierten Platz und stellte mit einer Zeit von 00:30,13 Sekunden einen neuen Vereinsrekord auf. Nachdem Niklas im Vorlauf seine persönliche 50m-Freistilzeit verbesserte, stellte er im Finale eine neue persönliche Bestzeit mit 00:24,06 auf und wurde sehr guter Fünfter.

    Einen weiteren Vereinsrekord gab es durch Dominique Junginger (Jg. 2007). Über die 100m Schmetterling wurde er Zehnter und verbesserte den alten Rekord auf 01:02,01 Minuten. Zudem stellte Dominique zwei persönliche Bestzeiten über 100m Freistil (Platz 15) und 50m Schmetterling (Platz 13) auf.

    Caprice Schlüter (Jg. 2005) schaffte das Kunststück, gleich drei neue Vereinsrekorde aufzustellen. Den ersten holte sie über 100m Brust in 01:16,39 (Platz 12), den nächsten über 200m Brust in 02:45,65 (Platz 10). Im Vorlauf über 50m Brust stellte Caprice einen Vereinsrekord mit 00:34,29 auf, im Ausschwimmen über den letzten Finalplatz verbesserte sie diesen noch einmal auf 00:34,09, verpasste daber leider knapp das Finale.

    Jette Sutter (Jg. 2007) kam in ihrem ersten Finale bei einer Deutschen Jahrgangsmeisterschaft über die 100m Freistil auf den achten Platz (01:01,33), wurde über 50m Schmetterling Neunte und schwamm über die 100m Schmetterling (Platz 17) eine neue persönliche Bestzeit (01:08,54).

    Lara Langhein (Jg. 2005) war im Dauereinsatz und stellte im Finale der 200m Lagen ebenfalls einen neuen Vereinsrekord auf, die 02:25,47 reichten am Ende zum tollen sechsten Platz. Dazu kam ein starker siebter Platz über die 400m Lagen in Bestzeit (05:18,52) sowie gute Platzierungen über 50m Freistil, 200m Freistil, 200m Rücken und 100m Freistil.

    „Gerade durch die langen Lockdown-Pausen war es nicht zu erwarten, dass so viele neue Bestzeiten geschwommen werden“, freute sich Chefcoach Robert Kryjak über die starken Leistungen, „auch die Zusammenarbeit mit dem Trainerteam des Hamburger Stützpunktes war hervorragend. So können wir auf eine positive Zukunft blicken und uns auf die nächsten Wettkämpfe und Meisterschaften vorbereiten.“

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