Probetraining

    Viele Medaillen für Ju-Jutsu-Abteilung

    Viele Medaillen für Ju-Jutsu-Abteilung Bei den Kodokan-Open sammelte die SVE-Kämpfer*innen erneut viele Medaillen.

    Die Ju Jutsu-Abteilung nahm zum Saisonauftakt an den internationalen Kodokan Open in der Moorbekhalle in Norderstedt teil. Vor Ort waren insgesamt 573 Teilnehmer*innen aus 19 Regionen und zehn Ländern. Die SVE-Kämpfer*innen trafen bei der sehr gut organisierten Veranstaltung auf sehr starke Gegner*innen, konnten am Ende aber stolz auf die gezeigten Leistungen sein.
    Eine Silbermedaille gab es für Bella Stelzer. Bella führte in ihrem ersten Kampf sehr lang, ehe ihre Gegnerin mit einem Armsteckhebel und einem Ippon in Part 1 den Kampf drehte. Den zweiten Kampf verlor sie durch einen Full Ippon.
    Bendix Hansen unterlag seinen beiden Gegnern denkbar knapp und musste sich mit dem dritten Platz zufrieden geben. Bronze gab es zudem für Dennis Sievert, der seinen ersten Kampf mit einem Punkt Rückstand verlor, gewann jedoch seinen zweiten mit einem Full Ippon. Damit stand er im Halbfinale, wo er leider wegen eines Kopftreffers disqualifiziert wurde.
    Ins Halbfinale schaffte es ebenfalls Anton Liske, da nach einer Niederlage im ersten Kampf seinen zweiten mit einem Full Ippon gewann. Das Halbfinale konnte er dann leider nicht für sich entscheiden und bekam dadurch ebenfalls Bronze.
    Maxim Mäder gestaltete seine ersten beiden Kämpfe siegreich, musste sich in den beiden folgenden Duellen aber gegen starke Gegner geschlagen geben – für Maxim gab es daher auch die Bronzemedaille. Nach einer Auftaktniederlage gewann Riley Dabrowski seine beiden Folgekämpfe und zog dadurch ins Halbfinale ein, wo er aber leider mit einem Full Ippon von der Matte geschickt wurde – Bronze auch für Riley.
    Sehr spannende Kämpfe zeigte Luna Klasen. Sie verbuchte zwar reichlich Punkte, konnte aber nur einen von drei Kämpfen für sich entscheiden. Nach fragwürdigen Entscheidungen der Kampfrichter blieb es bei Bronze für Luna.
    Außerdem gab es einen vierten Platz für Alexander Mäder, zwei fünfte Ränge für Artem Zorenko und Alan Zawadski sowie einen siebten Platz für Jamie Dabrowski.

    Fotos: Steffie Dabrowski

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